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  #1  
Alt 18.02.2016, 22:06
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Standard Funk Antennenkabel - leider das Falsche

Hi Forum, ich habe ein Problem - bei mir im Boot (Segelboot, 7 m) ist ein Kabel mit 75 Ohm von der Kajüte bis in die Mastspitze verlegt. Soweit ich informiert bin, müssen es 50 Ohm sein. Damit das Kabel optisch unsichbar bleibt, ist zwischen der Innen- und Außenschale verlegt. Das bedeutet , dass ich das falsche Kabel nicht einfach austauschen kann. Das Stück hinter der Decksdurchführung bis Mastspitze könnte neu verlegt werden.
Kann ich irgendetwas machen, um die Sache zu retten? Was passiert, wenn ich das falsch Kabel benutze? I need help.
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  #2  
Alt 18.02.2016, 22:09
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Standard

Zitat:
Zitat von ottomotor Beitrag anzeigen
Hi Forum, ich habe ein Problem - bei mir im Boot (Segelboot, 7 m) ist ein Kabel mit 75 Ohm von der Kajüte bis in die Mastspitze verlegt. Soweit ich informiert bin, müssen es 50 Ohm sein. Damit das Kabel optisch unsichbar bleibt, ist zwischen der Innen- und Außenschale verlegt. Das bedeutet , dass ich das falsche Kabel nicht einfach austauschen kann. Das Stück hinter der Decksdurchführung bis Mastspitze könnte neu verlegt werden.
Kann ich irgendetwas machen, um die Sache zu retten? Was passiert, wenn ich das falsch Kabel benutze? I need help.
Wenn du das neu mit dem Alten fest verbindet, kannst du das beim Rausziehen des alten eventuell das neue mit einziehen.

so wird es normalerweise bei uns elektrikern gemacht wenn ein altes Kabel gegen ein neues getauscht werden soll und man nicht überall gleich freimachen will.
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Gruß Volker
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  #3  
Alt 18.02.2016, 22:47
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Moin,

wenn Du ein 75 Ohm Kabel für die Funke verwendest, wirst Du ordentliche Leistungsverluste haben. Also, die Sende- und Empfangsleistung reduziert sich.

Zieh ein neues Kabel ein, das ist das einzige richtige.
Zur Befestigung des neuen Kabels an das Alte: Am besten die beiden Kabel verlöten und mit Tape einen glatten Übergang schaffen.

Jörg
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Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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  #4  
Alt 18.02.2016, 23:27
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Moin.
Es gibt einen einfachen Trick.
Kurz die Grundlage dazu. Ein HF Kabel kann als Leitungstransformator benutzt
werden. Abhängig von der Länge kann es Impedanzen transformieren. Du musst den
Sonderfall ausnutzen , dass nämlich die Ausgangsimpedanz der Funke und die
Fußpunktimpedanz der Antenne Gleich sind , nämlich (reell) - 50 Ohm. Dein Antennenkabel
muss also eine 1 : 1 Transformation durchführen .
Wenn es 50 Ohm Wellenwiderstand hat , ist alles OK. Hat aber leider 70 Ohm oder so.
Macht nix. Jetzt muss das Kabel eine ELEKTRISCHE Länge von einer halben Wellenlänge
oder ein ganzzahliges Vielfach davon haben. Dann hast du für die spezielle Frequenz eine
1 : 1 Transformation. Aber du musst nix an Der Länge mehr messen (geht ja nicht).
Vorgehensweise : SWR Meßgerät besorgen Und an der Funke anschließen. Antenne
ordnungsgemäß anschließen. Das untere Ende des Antennenkabel abisolieren Und Stecker
anlöten. Am SWR Geräte Ausgang anschließen. Ein halb Watt Swndeleistung einstellen
Senden auf Bandmitte , das ist etwa Kanal 16 , 156,800 MHz. SWR ablesen. Aufschreiben.
Z.b. 2 . Dann 5 cm Kabel kürzen , Stecker dran , SWR messen. Z.b.1,8 . Weiter machen
Bis 1,2 erreicht ist. Das reicht. FERTIG.
Wenn das SWR nach der ersten Messung steigt , macht nix. Immer weiter machen.
Spätestens wenn 30 bis 40 cm abgeschnitten Sind geht das SWR wieder abwärts.
Dann weiter Wie vorher beschrieben. Ob du auf SWR = 1 erreichst weiß ich nicht ,
hängt von der Kabel Dämpfung und den Lötqualitäten ab. Aber SWR = 1,2 ist schon
Ok. Das heißt von den 25 W max. Leistung werden ca. 2,5 W reflektiert. Besser sind
die meisten Bord antennen nicht.
Viel Erfolg. Es ist aber u.U. arbeitsintensiv , wenn du nämlich beim Start etwa 60 cm
zu lang bist. Die meisten Koax Kabel haben 0.66 als Verkürzungsfaktor , bei einer
Halbwellenlänge von 95 cm im Sendebereich 156 bis 158 MHz sind Das im Kabel
ca. 64 cm. Hat das Kabel einen Verkürzungsfaktor von 0.8 , im 72 Ohm Kabel
häufiger , dann beträgt die elektrische Halbwellenlänge ca. 76 cm.
Unten An der Funke solltest du schon knapp Einen Meter "Luft" im Kabel haben.
Viel Spaß.
Hab noch ne Frage. Welcher Kabeltyp ?
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Es grüßt GINA ,
die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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  #5  
Alt 19.02.2016, 00:15
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Den Text über mir musste ich paar mal lesen. Ich glaube ich habe es verstanden.
Vor 30 Jahren hatte ich CB Funk im Auto. Da ging es um Stehtwelle einstellen etc. Ich glaube, das ist ein ähnliches Thema.
Zu der Frage was für ein Kabel verbaut ist kann ich nicht viel sagen, es ist halt weißes Koaxialkabel. Die genaue Bezeichnung müsste ich nachschauen.

Die Anregung von Volker und Jörg sind derzeit mein Plan B.
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  #6  
Alt 19.02.2016, 04:10
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Mach das so wie Hermann beschrieben hat.
Alles unter SWR 2 ist eigentlich schon ok, entspricht ca. 30% Rücklaufleistung.
Das kann die Endstufe vertragen.

Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #7  
Alt 19.02.2016, 09:16
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Zitat:
Zitat von ottomotor Beitrag anzeigen
Den Text über mir musste ich paar mal lesen. Ich glaube ich habe es verstanden.
Vor 30 Jahren hatte ich CB Funk im Auto. Da ging es um Stehtwelle einstellen etc. Ich glaube, das ist ein ähnliches Thema.
Zu der Frage was für ein Kabel verbaut ist kann ich nicht viel sagen, es ist halt weißes Koaxialkabel. Die genaue Bezeichnung müsste ich nachschauen.

Die Anregung von Volker und Jörg sind derzeit mein Plan B.
Moin.
Vermutlich Fernsehkabel. Hoffendlich "gutes" Kabel.
72 bzw. 75 Ohm Koax kabel haben i.d.R. deutlich geringere
Dämpfung als 50 Ohm. Macht bei 10 m Länge aber weniger als
1 dB Verbesserung. Vor 40 Jahren bekam ich eine Rolle
72 Ohm Kabel ca. 12 mm dick aus BW Restbestände mit sehr
guten Eigenschaften. Ich habs im 150 MHZ / 2 m Wellenlängen-
Bereich im 50 Ohm Bereich eingeseitzt. (Nach der o.g. Methode)
Ist 2007 beim Sturm Kyrill abgerissen . Hatte bei über 50 m Länge
Von 100 W am Sender noch über 60 W An der Antenne.
Bei RG 58 wären max. noch 15 W , bei RG 213 vielleicht noch
35 W angekommen.
Das nur mal zum Vergleich.
Schönes Wochenende

Ach so: Fernsehkabel hat meist ein v/c von 0,8 .
D.h. ca. 75 cm Halbwellenlänge im Kabel.
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Es grüßt GINA ,
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  #8  
Alt 19.02.2016, 09:25
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Ahoi

Geht ja um ein Kabel für die Funk-Antenne. Funk = Rettung im Notfall.

Ich würde nun das Kabel tauschen, koste es was es wollen. Denn im anderen Fall hängt das Leben am falschen Kabel
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Mit Grüssen aus der Innerschweiz

Skipper Hans

Und meine Web-Seite: http://www.rc-schottel.ch
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  #9  
Alt 19.02.2016, 10:29
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Zitat:
Zitat von Whisper Beitrag anzeigen
Ahoi

Geht ja um ein Kabel für die Funk-Antenne. Funk = Rettung im Notfall.

Ich würde nun das Kabel tauschen, koste es was es wollen. Denn im anderen Fall hängt das Leben am falschen Kabel
Moin,

sehe ich genauso.
- Ein Fernsehkabel (Koaxkabel 75 Ohm) in weiß ist in der Regel nicht UV beständig.
- Der Innenleiter ist nicht flexibel -> Gefahr des Bruchs vom Leiter
- Wer als Laie hat schon ein Stehwellenmessgerät zur Hand, und kann es auch bedienen?
- Kommen andere Stecker als die UHF Stecker zur Anwendung, kommt es zu weiteren Inkompatibilitäten mit den Wellenwiderständen.
- Das Kabel tauschen kostet vielleicht 30,-€ und eine Stunde arbeit. Bei einem 7 Meter Boot wird der Mast nicht höher als 10 Meter sein, und ist auch schnell gelegt. Wenn nicht schon fürs Winterlager gemacht.

Jörg
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  #10  
Alt 19.02.2016, 14:51
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Zitat:
Zitat von Jörg L. Beitrag anzeigen
Moin,

wenn Du ein 75 Ohm Kabel für die Funke verwendest, wirst Du ordentliche Leistungsverluste haben. Also, die Sende- und Empfangsleistung reduziert sich.

Zieh ein neues Kabel ein, das ist das einzige richtige.
Zur Befestigung des neuen Kabels an das Alte: Am besten die beiden Kabel verlöten und mit Tape einen glatten Übergang schaffen.

Jörg
so hab ich bei mir im Schiff mühselig einige Zusatzkabel durch längere Kabel-Leerrohre bekommen.
Dabei halt es enorm, das neue Kabel bei Einziehen durch einen Lappen mit Spüli zu ziehen - das flutsche selbst dort durch, wo vorher kein Durchkommen mehr war....
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Gruß - Georg
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  #11  
Alt 19.02.2016, 15:35
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Hallo Georg

Schlechte Idee mit dem Spüeli. Viel Spass, wenn Du dann in einigen Jahren die Kabel wieder raus haben willst. Die kleben dann gewaltig fest.

Also besser ein richtiges Gleitmittel, präzise, ein solches für Elektroarbeiten
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Skipper Hans

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  #12  
Alt 19.02.2016, 17:07
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Zitat:
Zitat von Whisper Beitrag anzeigen
Hallo Georg

Schlechte Idee mit dem Spüeli. Viel Spass, wenn Du dann in einigen Jahren die Kabel wieder raus haben willst. Die kleben dann gewaltig fest.

Also besser ein richtiges Gleitmittel, präzise, ein solches für Elektroarbeiten
--
Damit hast du sehr recht!

…….mag das Zeugs nicht; ich mach’s wie mal gelernt: (vor Jahrzehnten..) wir haben die Kabel immer mit Talkum eingerieben.
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Grüße von Herbert
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  #13  
Alt 19.02.2016, 19:03
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Wenn du ein neues Kabel mit hilfe des Alten einziehen willst, verlöte die Leiter nicht miteinander. Mit viel Glück reißen dir die Leiter an der ungünstigsten Stelle ab. Besser du verbindest die beiden Kabel mit 30 - 40 cm Schrumpfschlauch der innen mit einem Kleber beschichtet ist.
Das hält besser, bietet einen glatten Übergang und du sparst dir damit das umwickeln mit Tape.
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  #14  
Alt 21.02.2016, 00:52
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Ich habe mal an dem falschen Kabel gezogen. Das neue Kabel einzuziehen wird vermutlich nerven kosten. Sieht tricky aus. Das blödeste was pasieren kann ist, dass ich am Ende ganz ohne Kabel dastehe.
Das Derzeitige ist vermutlich ein Fernsehkabel. Bezeichnung "75 ohm coaxial cable usa 62053". Um die UV-Beständigkeit mach ich mir wenig Sorgen. Der Hauptteil verläuft ja im Mast, die sichtbaren 5 cm würde ich irgendwie schützen.
Im Moment habe ich eine Motorbootantenne an der hinteren Maststütze. Wenn ich die dranlasse, büße ich 10 m Höhe ein und verschenke etwa 100% Reichweite.
Ich habe derzeit noch die Plane auf dem Boot. Ich mache an der Thematik erst wenn diese wieder runter ist, weiter.
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  #15  
Alt 01.05.2016, 21:57
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Kurzes Update: Beim rausziehen ist mir das alte Kabel gerissen. Das heißt ich muss schauen wie ich das neue Kabel halbwegs unsichtbar verlege.
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  #16  
Alt 01.05.2016, 23:09
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Zitat:
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Kurzes Update: Beim rausziehen ist mir das alte Kabel gerissen. Das heißt ich muss schauen wie ich das neue Kabel halbwegs unsichtbar verlege.
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  #17  
Alt 02.05.2016, 00:35
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Tach auch , schade das nur wir Elektroniker und Amateurfunker wissen das herman.l recht hat , das Kabel anzupassen. Und warum sollte es nicht UV beständig sein, wird doch auch im Satelitenbau verwendet. Es währe Ottomotor viel Arbeit erspart geblieben, Und die Rettung im Notfall hätte auch funktioniert. Schade das man Ottomotor so verunsichert hat. Gruß Walter ( Elektroniker und Funker)
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  #18  
Alt 02.05.2016, 02:08
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Zitat:
Zitat von Passat2003 Beitrag anzeigen
Tach auch , schade das nur wir Elektroniker und Amateurfunker wissen das herman.l recht hat , das Kabel anzupassen. Und warum sollte es nicht UV beständig sein, wird doch auch im Satelitenbau verwendet. Es währe Ottomotor viel Arbeit erspart geblieben, Und die Rettung im Notfall hätte auch funktioniert. Schade das man Ottomotor so verunsichert hat. Gruß Walter ( Elektroniker und Funker)
Ich hab ja auch dazu geraten.

vy73
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Gruß Mani
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  #19  
Alt 02.05.2016, 04:45
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Schön, wie die Hauptbedenkenträger einem Arbeit machen. Ein Boot ist nun mal kein Leerrohr. Einfach mal denen glauben, die Ahnung haben...
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Geändert von Akki (02.05.2016 um 07:39 Uhr)
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