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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Diese Stepdownconverter haben alle Überlastschutz eingebaut, einfach einen entsprechenden Elko nachschalten, dann ist der Puffer auch groß genug.
Die kommen schon klar damit, hab selbst welche für Linearantriebe verbaut (PV-Anlage schwenken)
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#27
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Ich würde glaube ich die Relais-Lösung bevorzugen.
Zusätzlich würde ich aber auch einen Summer installieren, der mich warnt, bevor die Manöverbatterie den Geist aufgibt bzw zu leer für Manöver ist. Relais können auch fehlerbehaftet sein bzw. das Ladegerät aussteigen oder Kontaktschwierigkeiten haben. Man könnte den auch an die Ladespannung koppeln. Also: Motor an, aber keine Ladung -> Alarm. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! |
#28
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Zitat:
Es wird aber in vielen Fällen so sein, dass der Hersteller des Wandlers mit Motoren als Last gerechnet hat, d.h. kurzzeitige hohe Anlaufströme und Spannungsspitzen sind schon eingeplant. Ob es beim Chinesen-billig-Wandler auch so ist, ist natürlich eine Frage.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#29
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bevor ich irgend einen Wandler kaufen würde, würde ich, wie schon geschrieben, die Leistungsaufnahme des Motors in alles Betriebszuständen ermitteln und danach entscheiden was sinnvoll ist.
Reserven sind immer gut und bei über 95% Wirkungsgrad der Wandler spielt das auch keine Rolle |
#30
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Zitat:
Ganz im Leerlauf ist der Wirkungsgrad natürlich 0% und bei geringer Last (z.B. Last in Höhe des Eigenverbrauchs) eher so bei 50%, oder?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#31
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Gute Umwandler haben meistens eine Wirksamheit von 90-95%, oft abhängig der belastung.
Mann kan es natürlich einfach machen mit ein DC-DC Converter 24 > 12V mit eine mindest leistung von 20A/240W. ZB http://www.aliexpress.com/store/prod...429547606.html
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#32
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Zitat:
Die kosten aber etwas meer als € 300
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#33
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Hallo BF-ler zusammen .
Hallo Julian, für mich gäbe es hier zwei gute Lösungen : 1. Was Volker vorschlug, den Motor in eine 24 V Version zu tauschen . Gerade 24 V wird im Profibereich eher verwendet, auch bei Zeeland Radio . 2. Nicht mit DC-DC-Konvertern arbeiten . Wie ich Dich kenne, magst Du sichere, solide Technik und daher ist mein zweiter Vorschlag eine weitere 12 V LiMa am Diesel zu montieren . Dann hast Du 12 u. 24 V Kreise eigenständig und unabhängig im Boot . Den jetzigen Weg als Notreserve, auch LiMa's können mal streiken . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#34
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Hallo Tommi,
danke für Deine Ideen - das ist mir aber alles zu aufwändig und zu teuer Zweite Lima an der Hauptmaschine montieren... das ist nicht vorgesehen, Platz ist dafür auch nicht wirklich da... außerdem hat der Generator schon eine 12V Lima, von der die 12V Batterie geladen wird. Natürlich wäre ein 24V Motor die sauberste Lösung von allen! Da muss ich aber erstmal recherchieren, was für ein Motor das jetzt ist, von welchem Hersteller und ob ich eine 24V Version davon überhaupt noch bekommen könnte. @alle: es freut mich ja, dass ich hier eine rege und interessante Diskussion losgetreten habe - es erschließt sich mir aber bisher nicht, was gegen meine Lösung (24-12 Wandler, ausreichend dimensioniert plus Umschalter auf bisherige Lösung) spricht. Die kostet eine vertretbare Menge Geld, ist in wenigen Stunden montiert und bietet genug Sicherheit. Zitat:
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#35
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Die wohl eleganteste Lösung ist, die 12V einfach abzugreifen bei deinen Batterien. Die ungelichmässige Belastung der Batterien und somit das frühzeitige Altern halte ich für Vernachlässigbar.
Wäre sozusagen die Kostengünstigste Lösung.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#36
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also ich würde, wenn es denn unbedingt ein DC-DC-Wandler sein sollte, sehr darauf achten (mir vom Hersteller bescheinigen lassen), dass der tatsächlich qualitativ hochwertig ist und mit dem Anlaufstrom des Motors auf Dauer zurecht kommt.
Es geht hier ja nicht um den Betrieb eines Radios, sondern um einen Motor, der einen Einfluss auf die Manöverierfähigkeit deines Bootes hat. Da sollte man schon höhere Ansprüche stellen. Ein 24V-Motor wäre die beste und vermutlich teurerste Lösung. Deine aktuelle Konfiguration ist durch die Batterie deutlich betriebssicherer (und günstiger) als die DC-DC-Wandler-Lösung und daher würde ich die, inkl. automatischer Relais-Steuerung, bevorzugen, zumal es dann auch keinen Nachteil durch erhöhte Verluste gibt.
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#37
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Zitat:
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#38
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ich fasse noch mal zusammen:
du hast eine 24V Anlage die eine kleine 12V Anlage (24 -> 230V -> 230V -> 12V) ladet. Am 12V Kreis ist eine Batterie mit ausreichender Kapazität, die die Ruderanlage versorgt. Wird nun die doppelte Wandlung durch einen einfachen Stepdown Regler ersetzt, ändert sich ja nichts, außer das sich der Wirkungsgrad um einiges verbessert. Die Stepdown Regler, egal welche Hersteller und Marken haben alle eine Integrierte Strombegrenzung und Überlastsicherung (Temperatur, Strom). Bei dem Billigen von mir genannten ist der Strom (Ladestrom) sogar noch einstellbar. Setze ich nun einen Regler mit max 10A ein, wird die 12V Batterie mit max. 10A nachgeladen, egal ober der Rudermotor läuft oder nicht. Der Rudermotor holt weiterhin seine Anlaufspitzen aus der 12V Batterie und nicht aus dem Stepdown Regler. einfacher geht es wohl nicht? oder |
#39
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also lautet letztendlich die bessere Lösung:
12V- Ladegerät mit 24V Eingang, denn wenn nur 12V am Ausgang vorhanden sind, wird es mit dem Laden der Batterie eher nichts. Man ersetzt daher das 230V/12V-ladegerät durch ein 24V/12V-Ladegerät und das bringt von der Verlustseite relativ wenig, da der für das 230V-Ladegerät notwendige WR ohnehin aktiv ist. Von daher lohnt sich das m.E. nicht. |
#40
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Lass es wie es ist und lege als Nothilfe eine Leitung von einer Startbatterie zur Pumpe.
Die man dann bei Bedarf kurzfristig nutzen kann. Als Dauerlösung würde ich keine Batteriebank asymetrisch belasten.
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Gruss Robert |
#41
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OK,
dann informiere Dich zunächst mal nach einem 24 V Motor . Das aber eine zweite LiMa an Deiner Hauptmaschine räumlich schwierig ist, hätte ich jetzt nicht erwartet . Teuer ist das jedenfalls nicht . Ist für mich halt naheliegend, dass der Diesel in Fahrt auch möglichst ohne Umwege alle Geräte zum Betrieb versorgt . Sonnige Grüße aus Hennef : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#42
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Hallo ich verfolge die Sache sehr interesiert. Verstehe aber dein Problem nicht.
Du hast einen 12v Motor eine 12v Batterie und eine 12v Lima .Die Pumpe arbeitet doch nur bei Motor betrieb warum willst du dann zusätzlich laden .Oder hast du noch andere Verbrache auf 12 v Gruß Uli |
#43
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Zitat:
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#44
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Ja,
meine ich auch so zu verstehen : 1. 24 V LiMa am Hauptdiesel 2. 12 V LiMa am Generator Grüße : TOMMI
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#45
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Also wen der Generator läuft wird die 12v Batterie vom Generator über Ladegerät geladen.
Das macht die 12v Lima am Generator auch also doppeltes Laden. Meiner Meinung ist das einfachste ein B2B Ladegerät 24vauf12v von Sterling Gruß Uli |
#46
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Zitat:
Kann man messen, klar. Könnte aber später auch mehr werden, wenn z.B. eine Pumpe Öl bewegen muss, das bei Kälte zähflüssiger wird. Oder wenn ein Lager altert und höhere Reibung, damit Kraftbedarf und damit Strom erfordert.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#47
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Ich finde, der Pescadore hat ein wenig recht:
1. das System hat jahrelang so funktioniert 2. es HAT funktioniert. Ich habe ganz ähnliche "Schaltungen" auf meinem Schiff, das ist holländischer Pragmatismus. Du hast eine 12 V Batterie für den E-Motor und das Aggregat. Das heißt, die Batterie sollte immer voll sein, auch des Aggregates wegen. Beide Verbraucher ziehen bei stillstand keinen Strom. Daher kann ich mir 1Ah Ladung auch nicht vorstellen. Das hält sich in minimalsten Grenzen. Ich würde da wirklich nichts umbauen. Es lief so immer gut und der Stromverbrauch für die Erhaltungsladung sollte vernachlässigbar sein. Ich neige als Nichtelektriker und ebenfalls pragmatischer Generalist mit Maschinentechnischem Lehrgang zu dieser Lösung, also keiner. Julian, deine Idee ist Minimalistisch und gut, aber es fehlt Erhaltungsladung für die 12V-Batterie, die Du dringend als Aggregatstarter benötigst!
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
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