#151
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Moin,
jetzt weiß ich, was Arnt mit "...und ich zerleg ihn dir in 30 Minuten auf einem Feldweg" meinte . Aber bitte nicht mit 'nem Bootstrailer nachmachen, liebe Kinder!!! Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#152
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dooooch, geht auch prima mit Bootstrailern und Boot oben drauf...
guckst Du hier https://youtu.be/alZnEqO-uFo
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#153
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Hallo Jens,
das mit dem neuen Trailer-Angebot ist ja mal eine gute Nachricht. Da muß man wirklich schon genau überlegen, ob sich ein Eigenbau noch lohnt. Denn ich gehe mal davon aus, dass sich - einer typischen Motivationskurve folgend - am Ende der Bauphase der Enthusiasmus für das zusammenbruzzeln von Stahlprofilen in Grenzen halten wird. Man will dann ja auch mal auf's Wasser.
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Cheers, Ingo
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#154
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Moin,
etwas Off-Topic. Meine "eierlegende Wollmilchsau" kommt mit 1.500 kg zul. Gesamtgewicht auf zwei Rädern daher. Über die Fahreigenschaften kann man drei Jahre nach Erstzulassung wirklich nicht meckern. Die max. mögliche Geschwindigkeit wird allein von den Möglichkeiten des Zugfahrzeugs (Straßenlage, Leistung, Endgeschwindigkeit) bestimmt. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#155
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...sag ich doch!!
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#156
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Guten Abend allerseits,
ich habe gerademal noch etwas gerechnet, weil ich ja manchmal ein biss´l geizig bin. ...vielleicht kann man den Trailer doch selber bauen... Materialkosten mit Anlieferung ~ 1800 € -inkl. Räder, Achse Windenstand (kpl.) , 10 PU-Rollen, Beleuchtung Verzinken mit Transport ~ 600 € (2,11€/ Kg Konstruktion 3D) der Schweißer will auch was haben ~ 500 - 600 € -----macht schonmal ~ 3000 € und da habe ich noch keine COC Papiere... da lohnt der Eigenbau wirklich nicht - und bei dem Angebot von Fa. Kuhz (Beitrag #143) ist noch eine 2 jährige Garantie dabei. Ich glaube diesen "Planungsteil" zum Thema Trailerbau für das "ECO 68" kann ich als erledigt betrachten und die Fa. Kuhz baut den Trailer.
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#157
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Hallo Jens,
es ist sehr schön, dass du das Thema Trailer so gründlich und erfolgreich aufgearbeitet hast, danke!
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Gruß, Günter
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#158
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Hallo Jens.
Schön das die Rückmeldung so positiv war. Die sind da an der Küste wirklich sehr kompetent und entspannt. Nun kann die Planung für das Boot ja weitergehen. Grüße Matthias
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#159
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Guten Abend allerseits,
bevor hier Motten meinen Trööt zerfressen oder er Spinnweben bekommt, heute mal wieder ein update . Gestern hab ich die erste Lieferung ausgesonderter Carbon-Sandwichplatten bekommen (einziger Fehler, die sind falsch gebohrt und somit Schrott - für mich Goldwert) Rein aus Neugier hab ich mal die ersten Bulkheads ausgesägt. Beim Sägen ist zwar "Ganzkörperkondom" und Atemmaske angesagt, weil die Carbonfussel fürchterlich jucken. Ich bin begeistert...Bulkhead 1 wiegt gerademal 830 Gramm, in 8mm Okume-Sperrholz wären das 1248 Gramm (ich bin schon wieder im Leichtbaufieber) Demnach wird nach meiner Rechnung mein Brückendeck mit ~17qm ca. 50 kg wiegen. Ohne unfair zu werden...Günters Brückendeck mit ~15 qm wiegt ca. 95 kg.
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#160
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Hallo Jens,
Glückwunsch, das sieht ja gut aus. Wie dick sind die Platten? Wirst du Randleisten anbringen, oder willst du das ohne bauen? Soweit ich mich erinnere, kannst du nur einen Teil der Bauteile aus diesen Carbonplatten herstellen, weil du nicht beliebige Mengen bekommst. Wäre es nicht aus Stabilitätsgründen (vertikale Gewichtsverteilung) besser, die leichten Materialien weiter oben im Boot einzusetzen?
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Gruß, Günter
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#161
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Hallo Günter,
die Platten sind 10mm dick und für die Bulkheads eigentlich völlig überdimensioniert. Die Randleisten kommen auf alle Fälle an die Bulkheads um "Befestigungsflächen" für die Planken zu haben, auch um die Planken während des Verklebens mit Schrauben zu fixieren. Für die Rumpfbeplankung werde ich auf jeden Fall Sperrholz verwenden, so wie es Bernd in seinen Plänen vorsieht. So wie es zur Zeit aussieht, werden in dem neuen Werk vor dem eigentlichen Produktionsstart ausreichend "Testplatten" (auch in den Größen 2000 x 3000mm) produziert, so daß ich eventuell den kompletten Kabinenaufbau (Seitenwände, Vorder- und Rückwand) aus dem Material herstellen kann. Da man diese Platten weder verdrehen noch biegen kann, kann ich sie weder als Kielplanken, noch für das Dach verwenden, also wird das Dach eine Sperrholzkonstruktion werden. Also wird auch der größte Teil "auf Deck" aus den Platten sein. In Bernds Plänen habe ich außer dem Radius des Daches und daß 4mm Sperrholz Verwendung findet, nicht viel gefunden... Ich werde also die "Dachspanten" (oder sind es auch Wrangen?) mit meinem flacheren Radius aus dem Plattenmaterial aussägen und die äußere Dachhaut mit 4mm Sperrholz beplanken. Dafür wird die "Unterkonstruktion" (also besagte Dachspanten) nur auf den Seitenwänden fixiert, damit ich nach dem Verkleben der Dachhaut das komplette Dach abnehmen und herum drehen kann. Somit kann ich die Dämmung und die "Innenhaut" im Vakuumverfahren einkleben. Danach wird das fertige Dach endfest auf den Seitenwänden verklebt.... Bis dahin ist's noch ein langer Weg....aber so sieht erstmal der Plan aus. Sitzbänke, Sanitärzelle und Schrankeinbauten stelle ich ebenfalls aus den Platten her. Geändert von shakalboot (21.08.2017 um 10:54 Uhr)
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#162
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...ich hatte noch etwas vergessen...
die "leichteren" Rümpfe werden dann alle schweren Komponenten, wie Wassertanks (evtl. Abwassertanks), für die "Flußvariante" mit AB die Benzintanks aufnehmen. Desweiteren Akkus, eventuell ein kleines Dieselaggregat. Für die Heizung und Küche die Propangasflaschen (...obwohl die ja eigentlich wegen der Entlüftungsöffnung über der CWL stehen sollten)... Ich habe gerademal gerechnet, wenn ich die Rümpfe komplett aus den Sandwichplatten bauen würde, komme ich auf ein Rumpfgewicht von 31,5kg. ...ich habe die Rechnung dann mal weitergeführt (grob - und aufgerundet), wenn das gesamte Boot aus den Platten gebaut würde, komme ich auf ein Rohbaugewicht des Bootes(inkl. Sanitärzelle + Bänke, Küche, Oberschränke) von 249 kg. Wenn ich mal grob 50 kg Kleber+Hilfsmaterialien (Holzleisten in der Kabine) dazu rechne bin ich bei ~ 300kg Jedoch werde ich die Bodenplanken wegen der Verdrehung aus Sperrholz bauen und muß da mit 12kg Mehrgewicht rechnen ( die die Laminierung schon mitgerechnet) Für das Dach habe ich gerade einen Test gemacht... ich habe dazu das Innenlaminat einer Platte abgezogen; somit läßt sich die Platte "biegen" - also in einen Radius bringen; Innenlaminat in die gebogene Form des Außenlaminates eingeklebt - fertig ist das gebogene Dach...theoretisch Dazu muß ich lediglich ein Mallengerüst mit dem Radius des Daches herstellen, das "biegbare" Außenlaminat dort einbringen und das Innenlaminat mittels Vakuum mit dem gebogenen Außenlaminat verkleben. Anschließend werden die, im Radius geschnittenen Dachspanten eingeklebt, und die Dämmung (30mm dicke Styroporstreifen) ebenfalls mittels Vakuum eingeklebt. Abschließend versiegelt eine Lage 300er Carbongelege das Dach von innen, was ebenfalls mittels Vakuumtechnik auf die Dämmung aufgebracht wird. Kabelschächte für Beleuchtung oder Netzwerkkabel können dabei gleich in die "Dackonstruktion eingebracht werden. Das mag für den Bootsbau jetzt reichlich utopisch klingen, aber ich habe dabei die fachliche Unterstützung von dem Mann, der dort arbeitet, wo auch die Platten hergestellt und letzendlich verarbeitet werden. Ich kann das Dach zwar nicht in dieser "Werft" bauen, aber in abgewandelter Form ist das auch in meiner "kleinen" Werft möglich. laßt euch da mal überraschen - ich bin auch gespannt p.s. Fotos zur Dachbiegung kommen noch!
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#163
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Hallo Jörg,
Zitat:
Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#164
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Danke Dietrich, die Plattform für die Gasflasche und die Entlüfteröffnung wird über der CWL sein... das war eher mit Smily gedacht - wegen dem tiefliegendem Schwerpunkt.
Geändert von shakalboot (22.08.2017 um 10:42 Uhr)
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#165
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Malzeit allerseits,
wie versprochen, heute einpaar Bilder vom Test für die Biegung des Daches. Zunächst nocheinmal die Vorstellung des Plattenmaterials: Die beiden Außenlaminate bestehen aus Carbonprepreg Faserplatten. Das Stützmaterial besteht aus Aramidwaben. Hier hab ich schonmal eine Seite angeschliffen - das bildet eine gute Basis für die Grundierung und letzendlich den Außenlack des Daches. Für meinen Test habe ich eine Laminatseite abgezogen ( zu zweit läßt sich das auch bei großen Platten machen). Um die Biegung in dem Radius (3400 mm) wie das spätere Dach zu machen, habe ich aus Dachlatten und einer Simopur Hartschaumplatte eine Art Form (Mallengerüst) gebaut. Darauf wird, um den Druck gleichmäßig zu verteilen, ein Stück Dämmmaterial (ähnlich wie Isomatte) aufgelegt - darauf die abgetrennte Corbonschicht - Epoxi - und der Rest der Platte mit den Waben. Schließlich kommt noch eine Dämmplatte und darauf eine 6mm Sperrholzplatte. Mit Leistenstücken und Schraubzwingen wird das ganze unter Druck gesetzt. (Beim Dach wird dann Vakuum den, unter Umständen noch höheren Druck erzeugen). Nach dem Aushärten ist eine gebogene Sandwichplatte entstanden. ...im Prinzip nichts spektakuläres... Um die Stabilität noch zu erhöhen, habe ich zwei 30mm hohe "Spanten" eingeklebt - die den Radius von 3400 mm haben. 30mm dicke Styropurplatten bilden später die Dachdämmung. Die Styropurstreifen habe ich ebenfalls mit Epoxi in die gebogene Platte geklebt. Nach dem Aushärten wird die Styropuroberfläche geschliffen und Carbon Gelege drauflaminiert. Das bildet dann die "Innendecke" des Bootes. ....positiver Nebeneffekt: das gesamte Konstrukt wirkt nocheinmal wie eine Sandwichplatte, wobei die Styropurplatten das Stützmaterial darstellen. Bei dem Test habe ich allerdings festgestellt, daß eine andere Reihenfolge bei der Herstellung der Dachschale sinnvoll ist. Ich werde eine Form bauen, ähnlich der oben gezeigten, nur eben in den Dimensionen des späteren Daches (+ einen 7cm Rand, worauf der Vakuumsack verklebt wird). Der Radius entspricht dann dem Innenradius der Dachinnenseite! Die Oberfläche der Form bestimmt dann die Struktur meiner Kabinendecke, d.h. Ich werde hier bereits eine Art Strukturfolie auf die Formenoberfläche bekleben. Nach dem Auftrag von Trennmittel wird darauf, in der späteren Deckenfarbe eingefärbtes Epoxi aufgebracht (...eine Art Gelcoat) und darauf zwei Lagen 300er Carbongelege. Nach dem Aushärten werden die "Spanten" in Abständen von 500 mm aufgeklebt und dazwischen die 30 mm dicken Styopurplattenstreifen. Erforderliche Kabelkanäle werden da bereis in die Styropurplatten eingebracht!! Noch während des Angelierens dieser Konstruktion kommt die geteilte Sandwichplatte mit den Waben auf die Styropurplatten. Da ich das Dach ebenfalls aus 2000 mm breiten Platten herstellen werde, ist eine "Schäftung" nötig, die ich in diesem Arbeitsgang mit erledige. Dazu wird ein 100 mm breiter Glasgelegestreifen unter die Stöße der Platten gelegt (also auf die Styropurplatten). Als letztes müssen nun die abgetrennten Carbonplatten wieder auf die Waben drauf, allerdings versetzt. (das muß ich vorher entsprechend passend scheiden) Dazu kommt wieder ein Glasgewebestreifen - diesmal auf die Waben und darauf die abgetrennten Carbonplatten...schön Stoß an Stoß (Malerkreb hilft die Fuge auf nahezu Null zu halten). Die Oberfläche entspricht dann dem ersten Bild oben. Jetzt ist das "Paket" fertig und muß nur noch in den Vakuumsack zum verpressten Aushärten. ---wie das geht, werde ich zu gegebener Zeit berichten--- Geändert von shakalboot (22.08.2017 um 12:20 Uhr) |
#166
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...ich habe nochmal das Gewicht des gesamten Daches durchgerechnet
mit Styropurdämmung und dem 300er Carbon - Innenlaminat wird das geamte Dach mit einer Gesamtfäche von 9,4 m² ca. 40 kg wiegen. Ich denke daß es damit nicht zu schwer wird und bei der Montage mit zwei Mann aufzusetzen geht. ...ich liebe Leichtbau...auch wenn es nicht ganz der Philosophie von Bernd Kohler entspricht ich kann´s kaum noch erwarten richtig anzufangen. |
#167
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Geile Sache das. Bin auf das Endergebnis echt gespannt. Für Normalsterbliche sicher unbezahlbar. Dass dein Hausboot so leicht wird und dann noch hält. Ich bin von Sandwichbauweise immer wieder total erstaunt und begeistert.
Ach noch was, Styropor oder Styrodur. Hast du da was neues erfunden? Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#168
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...Styopor... war nur in der Eile ein Schreibfehler...Danke
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#169
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Hallo,
finde das Modell cool! Vielleicht habe ich was übersehen, aber wieso gibts da keine Möglichkeit um das Boot rumzulaufen? Und hängst du dann die Fender ausn Fenster? ^^ Das Dach.. ja gut du möchtest halt nicht so ein Kastenlook, jedoch würde ich den Radius geringer ausfallen lassen, damit man da oben noch geil abhängen kann!! Geändert von Schnutenprinz (22.08.2017 um 21:07 Uhr) |
#170
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@Schnutenprinz,
Das Boot ist 2500mm breit, dazu kommt pro Seite eine 25mm breite Scheuerleiste. ...und da sind wir schon bei den zulässigen 2550 mm für die Fahrzeugbreite mit denen man auf deutschen Straßen ohne extra Genehmigung fahren darf. |
#171
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wenn das der einzige Grund ist, warum dann nicht klappbare/abnehmbare Laufbahnen?
Versteh mich bitte nicht falsch, wenn du das Design unbedingt so haben willst ok. Funktionell finde ich es eher suboptimal. Mir zumindest wäre es unangenehm wenn ich da nicht drumrum checken könnte. Mach es doch klappbar und wenn eingeklappt bündig mit der Aussenwand. Geändert von Schnutenprinz (22.08.2017 um 21:23 Uhr) |
#172
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So etwas habe ich seit einiger Zeit im Kopf. Wird aber nicht ganz einfach. Ich habe Anfang Juli bei unserem gemieteten Boot gemessen und festgestellt, dass 8 cm "Laufbreite" ausreichend sind. Natürlich muss dazu auf dem Dach noch eine Fußreling sein, die als Handlauf dient.
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Gruß, Günter |
#173
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Also wenn die bündig sind einklappt siehts echt schick aus! Wenn du dann Innen an na Schnur ziehst klappen sie sich raus. sooooo ungefähr halt
Konstruktiv nicht besonders anspruchsvoll... Ich würde es wahrscheinlich rein mechanisch über ein Rastsystem machen. Günstig, Wartungsarm und Fehlerunanfällig Wenn ich das sehen würde, würde ich mir denken: geil! |
#174
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Aber nur, wenn man die existierende Konstruktion des Bootes außer acht läßt. Der Platz, den das bündig eingeklappe Gangbord benötigt, ist halt mit tragenden und aussteifenden Konstruktionselementen belegt. Nicht alles, was "geil" aussehen würde, ist mit vertretbaren Mitteln erreichbar.
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Gruß, Günter
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#175
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Existierende Konstruktion ist doch nicht der Fall oder habe ich was falsch verstanden?
Der Platzbedarf des Klappelementes ist doch höchstens 100mm in der Teife. Das schneidest einfach aus der Außendämmung raus |
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