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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Deerberg Beryll II Refitprojekt gestartet
Moin liebe Bastlergemeinde,
ich habe kurz überlegt, ob ich zu meinem jetzigen Projekt unter Umständen keinen Tröt erstellen soll, aber was ist besser geeignet, um seine Erfahrungen zu teilen, gute Tipps zu bekommen und nebenbei diesen Prozess noch für die spätere Zukunft zu dokumentieren, als hier ein paar Textbeiträge und Fotos zum besten zu geben? Also los. Hier geht es zur Gesamtbildergalerie. Bei meinem Schiff handelt es sich um eine Deerberg Beryll II. Laminiert worden ist sie 1978, 1982 war der Ausbau fertig und das Schiff das erste mal im Wasser. In unserem Besitz ist die Dame nun seit 2007 und seit dem hat sich eine Menge getan. Ich habe die komplette Elektrik überholt, das Unterwasserschiff saniert, den Rumpf mehrfach gestrichen. Es hat einen neuen Motor gegeben, Solar, Wind, Windfahne und was weiß ich noch alles sind von mir, teils mit kräftiger Unterstützung des Forums, installiert worden. Der Mühe Lohn: Eine 14-monatige Segelreise mit meiner lieben Frau und unseren drei Töchtern, die uns über Spanien und Portugal auf die Canaren, weiter auf die Capverden und anschließend auf die Azoren brachte, von wo aus wir die Heimreise in die Flensburger Förde antraten. Die 14 Monate haben das Schiff ordentlich altern lassen. Grade der Decksbelag, ein Treadmaster, der vermutlich schon 30 Jahre lang liegt, hat seinen Dienst getan und ist jetzt fällig. Das Gelcoat auf dem Deck ist an vielen Stellen schon recht dünn, es gibt eine Reihe von Macken und etliche Bohrlöcher von Installationen verschiedener Besitzer der letzten 40 Jahre. Kurz um: Ein Refit des Decks steht an. Einige technische Veränderungen wird es noch geben und der Innenraum muss auch dringend überholt werden. Außerdem wird der Rumpf von seinem notdürftig mit dem Pinsel ausgebesseten 1K-Lack Abschied nehemen und am ende des Projekts in einem hübschen, blauen 2K-Lack dastehen. Soweit sind wir aber noch lange nicht. Aber der Reihe nach. Anfang Februar war die Entscheidung lange gefallen. Dieses Jahr wird arbeitsreich. Das Glück bescherte uns eine Halle für das Boot nur 5 Kilometer von zuhause entfernt. Der Angang war extrem schwierig, da ich natürlich aus meinen anderen Projekten genau weiß, was da auf mich (uns) zukommt. Aber meine Frau war zuversichtlich, dass ich das schon hinbekomme und liebe Freunde, die uns tatkräftig unterstüzen, schlugen mir die Politik der kleinen Schritte vor. Wir lösen ein Problem nach dem anderen und arbeiten uns Stück für Stück voran. So kann uns die Aufgabenflut nicht am Stück überwältigen und wir verliehren den Mut nicht. Am ersten Februar war es dann soweit. Ich habe die erste Mutter der Winsch gelöst und diese abgebaut. Sie wurde in eine Tüte verpackt, beschriftet und die Position an Deck in eine Decksskizze eingetragen und beschriftet. Anschließend ging sie von Bord und landete im bis dahin noch leeren Regal. Es folgten weitere Muttern und Schrauben und zwei Wochen später, gestern am 13.02. war es geschaft. Alle Beschläge haben das Deck verlassen. Einzig die Steuersäule und die Lenzlocheinfassungen fehlen noch. Alles andere ist ab. Wie zu erwarten war, hat sich wärend der Demontage der Decksbeschläge die ein oder andere Baustelle, aber auch die ein oder andere Chance aufgetan. Um an die Muttern der Beschläge zu gelangen, musste ein Großteil der Inneneinrichtung, vornehmlich an der Decke und an den Seiten ebenfalls demontiert werden. So werde ich mich im Laufe des Projekts auch noch mit Innenausbau beschäftigen. Der Kunstlederbezug im Salon war sowieso schon in die Jahre gekommen, der Teppich an der Wand der Bugkabine, an der Decke der Achterkabine und natürlich auf dem Boden der Kajüte werden wohl neu kommen. Wo dann aber sowieso schon mal alles lose ist, können natürlich auch noch Leitungen gezogen werden, die es beim Elektikrefit vor ein paar Jahren noch nicht in jede Ecke des Bootes geschaft haben: Lautsprecherkabel, Leselampen, eine Nachtbeleuchtung in Bodennähe usw. Weitere Teilprojekte, die in diesem Zusammenhang umgesetzt werden sollen: - Einbau eines Hydraulikbypassventils am Niedergang oder an anderer, sinnvoller Stelle. - Verlegung der Dieselfilter in einen eigenen Schrank im Badezimmer, um eine bessere Kontrolle und eine einfachere Wartung zu gewährleisten. - Ausbau der manuellen Logge und Einbau eines Tochtermonitors für den Bordpc im Cockpit. -Erweitererung des Batteriefachs von 300Ah auf 400Ah. -Umbau des Ladeelektronikfachs. -Neusortierung der Navigationsecke -Modifizierungen am Deckslayout (Blöcke, Klemmen,...) - und was uns sonst noch so einfällt. Die Demonatage der Decksbeschläge ist ja mittlerweile abgeschlossen. Ein Großteil der Zeit haben wir dabei den alten, teils rostigen Schrauben der Inneneinrichtung gewidmet, aber auch die einlaminierten Muttern der Püttinge oder die Mutter der Genuaschiene, die exakt über dem Schott angebracht wurde, bevor man dieses an der Stelle festlaminiert hat, waren eine Herausforderung. Außerdem alle Beschläge, die ich die letzten 10 Jahre angebaut oder neu abgedichtet habe. Fazit: Sowohl Sika als auch Tikal kleben wie Hölle. Einen großen Dank an dieser Stelle an meinen scharfgeschliffenen Spachtel, mein Multitool und an den Kuhfuß. Erkenntnis: Wenn man ausreichend Kraft aufbietet und diese hält, lösen sich die meisten Klebeverbindungen nach einiger Zeit. An einigen Stellen hat sich allerdings das Gelcoat vom Laminat schneller gelöst, als die Klebeverbindung. Aber gespachtelt wird ja sowieso... So, das war der Start. Im Folgenden werde ich vom Fortschritt berichten und hoffe auf einen regen Austausch mit Euch. Beste Grüße und Handbreit Carsten |
#2
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Erste Zusatzbaustelle - der Niedergang
Im Zuge der Demonatage des Niedergangs habe ich mich einem Problem genährt, dass uns seit Anbeginn der Zeit verfolgt. Wenn es von Achtern unter die Sprayhood regenet, sammelt sich das Wasser auf dem Luck und läuft nach innen. Die Löcher, die ehedem mal als Abflußß vorgesehen waren, haben faktisch keine Funktion, so dass das Wasser (in den meißten Fällen zum Glück nur Regenwasser) je nach Lage mal auf den Salontisch, mal in die Regale tropft. Ein Blick hinter die Bretter bringt ebenfalls die Erkenntnis, das ein erheblicher Teil des Wassers in das Sperrholz, das als Sandwichkern im Bereich der Luckenaufnahme verbaut worden ist, gezogen ist und dieses völlig rott ist. Hier werde ich wohl umfangreich ausschneiden und neu einlaminieren. An dei Gestalltung des Regenwasserablaufs muss ich noch mal ein paar Gedanken verschwenden. Gibt es da irgendwelche Patentlösungen? Ich werde mal recherchieren... |
#3
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Heute habe ich angefangen, den Treatmaster zu entfernen. Die oberste Schicht geht mit dem Multitool sehr gut ab, der Kleber darunter ist da schon hartnäckiger.
Hat jenmand eine Idee, wie dem beizukommen ist? Der Excenter reißt da auch mit 40er Papier nix. Wäre ein Bandschleifer eine Idee? Ein paar Macken im Gelcoat wird man wohl nicht vermeiden können... |
#4
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Update Treatmaster...besser als ich gedacht habe.
Und zwar die Klebekraft auf dem Deck nach rund 35 Jahren. klar, da wo Bootsbesatzungen in den letzten Dekaden am häufigsten gelaufen sind, haben sich Risse gebildet und ist Wasser eingedrungen, im Winter hochgefrohren und der belag ist entsprechend brüchig und leicht zu entfernen. AAAAber...in anderen Bereiche klebt das Zeug wie am ersten Tag. Wir haben zwei scharfe Spachtel an zwei GOP-Multitools im Einsatz. Unter dem braucht man da garnicht erst anfangen. Wärend wir da so Stunde um Stunde den Belag ab... tja, sagen wir mal abspachteln, kommt einem doch der ein oder andere Gedanke an einen Elektrohobel oder eine Renovierungsfräse. Anyway, morgen mache ich einen ersten Testlauf mit dem Bandschleifer. Excenter und Konsorten sind nicht so geeignet, um die großen Flächen auch flächig zu halten bei relativ hohem Materialabtrag. Theoretisch müsste das mit dem Bandschleifer schneller und genauer gehen. Ich will in jedem Falle die Spachtelarbeiten auf das nötigste beschränken. So gilt es schon jetzt, die tiefen Rillen möglichst gleich zu vermeiden. Mit den Spachteln arbeiten wir uns durch die Korkgummischicht bis auf die Eben des Klebers. Dabei versuchen wir, das Material möglichst komplett abzunehmen. Das macht die Sache mühsamer, weil langsamer, aber ich glaube, die Mühe lohnt sich und das anschließende Schleifen geht dann besser. Wir werden sehen,ich werde berichten. Hier ein paar weitere Bilder des aktuellen Arbeitsstandes: Ach ja, die Absauganlage mit Zyklonabscheider und zwei Industriesaugern, so wie Atemschutzmasken erleichtern das Atmen. Trotz der relativ großen Stücke, die entfernt werden ist die Staubentwicklung enorm. Morgen dann weitere Einzelheiten zum Bandschleifexperiment. Handbreit Carsten |
#5
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Hallo Theesener
Der Törn, den du mit diesem Boot gefahren bist, imponiert mir... Ich kenne weite Strecken davon, die Kapverden waren eine Erfahrung für sich, vorallem das Bunkern. Damals, vor 20 Jahren, waren die Kapverden das 6- ärmste Land der Welt. Hast du vielleicht auch irgendwo einen Törnbericht? Auch musst du dein Boot sehr lieben, bei all der Arbeit, die du ihm angedeihen lässt... Obwohl ich Deckskratzen kenne, hab ich keinen Tipp für dich, du machst das schon richtig, wenn auch auf die harte Tour, ohne Fräse. Ein Heissluftföhn ist manchmal noch hilfreich, beim Kleber in den Ecken. Ich hoffe, es verklebt dir nicht das Schleifband, 24er ist da noch zu fein. Jedenfalls danke für den Restotrööt, und bitte weiterberichten. Vielleicht hab ich doch noch Tipps für dich, ich bin vom Fach. lg, Alex Ps. Törnbericht hab ich gefunden, Vielen Dank... |
#6
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Ach, schau an. Wo hast du den denn gefunden?
Danke für die Blumen. War auch ein tolles Erlebnis. Handbreit Carsten |
#7
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Zitat:
Da hattest du die Website eingepflegt. Ich bin von Flensburg aus fast exakt die gleiche Route gesegelt, nur von den Azoren dann durch Gibraltar nach Barcelona. Auf nem alten Haikutter, ebenfalls in 14 Monaten. lg, Alex |
#8
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So, noch ein kleines Update. Ich habe mir einen ordentlichen Bandschleifer zugelegt, nach dem Versuche mit einem Leihgerät sehr vielversprechend waren. Außerdem haben wir für die Flächen das Multitool gegen einen Elektrohobel getauscht. Den kann man in 0,1 mm Schritten einstellen und damit läßt sich sowohl der Decksbelag als auch der Kleber recht genau abtragen. Den Rest erledigen dann Bandschleider und später dann Excenter.
Das Wochenende war aber erst mal Schiffspause. Die Knochen, Muskeln und Gelenke haben es gedankt. |
#9
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Ihr Lieben,
vielen Dank für die freunlichen PNs. Zu aller Beruhigung: Ja, ich habe Schablonen vom Decksbelag genommen. Aber eigentlich nur präventiv. Ich habe mich entschlossen, den Treatmaster durch Kiwigrip zu ersetzen. Und ja, ich denke, ich bekomme alle Teile wieder da hin, wo sie herkommen. Mein Lagerverwalter hat alles tiptop beschriftet. Die Muster auf Folie Das gefüllte Warenlager Lagerlogistik vom Feinsten. Wir hatten erst an Strickcodes gedacht, aber so soll es wohl auch gehen. Der Rest der Woche ist mit Geldverdienen verplant. Weitere Erfolge also erst im Laufe des nächsten Wochenendes. Handbreit Carsten |
#10
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Scheuerleisten
So, das Wochenende kann kommen. Mein Mitstreiter hat in einer Hauruckaktion die Scheuerleisten entfernt. Jetzt lagern die Leisten neben dem Boot und bei näherer Betrachtung muss man sagen: einige sind schon ganz schön auf.
Jetzt stellt sich die Frage nach Ersatz. Die Vermutung liegt nahe, dass die alten Scheuerleisten möglicher Weise kein Teak ist. Kann jamend sagen, wie man das zweifelsfrei feststellen kann? Die Maserung sieht irgendwie...komisch aus. Außerdem stellt sich, wie immer bei Teak, die Frage nach einer Alternative. Welche Hölzer kommen da in Frage? Könnte man da mit Kabala arbeiten? Was ist mit heimischen Harthölzern, Buche z.B.? Eiche fällt auf Grund der Gerbsäure wohl aus. Die Scheuerleiste wird mit V4A-Schrauben am Rumpf befestigt. Für Hinweise jeder Art zum Thema bin ich dankbar. Handbreit Carsten
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#11
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Hallo Carsten
Obs wirklich Teak war, erkennst du am besten mittels Schleifen... Dem Teak entströmt dann ein ganz eigener Geruch und das Schleifpapier setzt sich zu. Zudem fühlt sich der Schleifstaub leicht Ölig an. Ich würde dir in jedem Fall wieder zu einer Teak-leiste raten, einfach weil man Teak in Ehren ergrauen lassen kann und du nicht lackieren musst. Jedes andere Holz benötigt eine Lack oder Ölschicht, damits ansehnlich bleibt. Eiche ginge lackiert sicher auch, sowie Sipo oder Kambala oder Sapelli... Von Buche rate ich dringend ab, kein anderes Holz arbeitet bei Feuchte so stark wie dieses. Lärche, Douglasie oder Kiefer ginge rein von der Haltbarkeit sicher auch, da muss man aber den Tannen- Look mögen... lg, Alex
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#12
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Weiter geht´s...
Liebe Leute,
lange nichts mehr gelesen von dieser Beryll. Baut er noch? Hat er aufgegeben? Ich entschuldige mich vielmals für die lange Leerlaufzeit, aber es hat in der Tat einen Moment gedauert, bis ich an meiner Baustelle weiter machen konnte. Zuerst war es einfach zu kalt, dann stand als Zwischenprojekt der Bau eines Segellagers für Opti-Riggs an. Der letzte Herbststurm hat die altgediente Sperrholzkiste und einen Großteil der Optiriggs der Jugendabteilung ins Nirvana geschickt. Also haben wir ein neues, größeres, innovatives Segellager gebaut. Planungsentwurf Fertiges Projekt Nach dem die Segel sicher verstaut werden können, habe ich mich wieder meinem Deck zugewendet. Nach dem Abhobeln des Treatmasters habe ich das gesamte Deck mit dem Bandschleifer bearbeitet. Erst 80er, dann 150er Körnung. Mein lieber Schwan, der nimmt was weg. Weiter ging es mit dem Excenterschleifer und 80er Abranet. Das Schleifflies ist der Oberhammer. Extrem lange Standzeit, fast keine Staubentwicklung, kein Zusetzen...Spitze. Für die Schleifarbeiten stehen aktuell zwei MIRKA Ceros 650 zur Verfügung. Die Maschinen sind leicht und kraftvoll. Das Schleifen macht damit soetwas wie Spaß... Nach dem neben den Treatmasterflächen nun auch alle Gelcoatfelder mit Antirutschstrucktur plan geschliffen sind, bin ich heute mit dem Bleistift über das Deck gerobbt und habe alle sumkreist, was noch einer Nacharbeit vor dem Primern benötigt. In diesem Zusammenhang habe ich den Stechbeitel ein wenig unter das lose Laminat am Ankerkasten geschoben...und schwubbs....ab war die oberste Schicht. Durch die Bohrlöcher der Bugbeschläge ist derereinst mal Wasser in den Holzkern des Sandwiches gelangt. Ich ahbe vor ein paar Jahren den Torf rausgeräumt und durch neues Holz ersetzt. Um die Oberflächenstruktur zu erhalten, habe ich damals das laminat von unten weggeschnitten und neu aufgebaut. Heute habe ich festgestellt, das offensichtlich auch Teile der oberen Laminatschicht von Delamination betroffen sind. Also habe ich das ganze mit Hilfe von Multitool und Elektrofeile großflächig entfernt. Das selbe Spiel dann noch mal auf dem Achterdeck, rund um die dort vorhandene Luke. Rund um die Luke auf dem Achterdeck hat sich die oberste Laminatschicht gelöst. Da gibt es nur eine Lösung: weg damit. Morgen werde ich dann die Fläche zum Laminieren vorbereiten. Mit 80er Papier wird die Fläche geschliffen und die Seiten großzügig angeschäftet. Der Wiederaufbau erfolt mit 320g-400g Rovinggewebe, einer Lage 80er Glasvlies und einer Lage Abreißgewebe. Wenn die notwendige Schichtstärke wieder erreicht ist, kann es dann bald mit dem Primer weitergehen. Zum weiteren Vorgehen: Nach Abschluss der Laminier- und Schleifarbeiten wird das Deck noch einmal gereinigt. Anschließend beschichte ich es komplett mit einer Lage Epoxyprimer. Erst danach lassen sich die Stellen, an denen noch gespachtelt werden muss, verlässlich erkennen und beispachteln bzw. schleifen. Aber soweit bin ich ja noch nicht. Ich werde weiterhin berichten, wie es so voran geht. Solltet Ihr Anmergungen oder Hinweise haben, schickt mir gerne eine PN oder antwortet hier im Treat. Handbreit Carsten
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