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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Genau. Ist mir auch positiv aufgefallen. Ein echter Mehrwert. [emoji6]
LG Werner
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#27
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Hallo Werner,
der Konverter von Jogie wäre ein einstellbarer gewesen. Ich hoffe, du hast beim Festspannungsregler zur 6V-Version gegriffen? Die 12V-Version hat weiterhin den Dropout von 2V! Grüße Tycho
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#28
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Zitat:
LG Werner
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall!
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#29
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Und wenn du mit einer ganz einfachen 12 Volt Z-Diode arbeitest?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#30
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Die Diode lässt ja den Strom nur in eine Richtung durch, aber verhindert die auch den Anstieg der Spannung bei laufender Maschine? Das ist ja der Grund für das Problem. Oder welche Eigenschaften hat so eine Z-Diode noch? Muss mal danach googlen.
LG Werner
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#31
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Geht nicht, da ein Vorwiderstand benötigt wird.
Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#32
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Für die Zehnerdiode oder wofür?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#33
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Ja für die Z-Diode um die Mehrspannung zu verbraten.
Für Werner, eine Zenerdiode leitet in beiden Richtungen. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#34
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Ja, das hat was mit einem Schwellwert zu tun, der überschritten sein muss. Das mit der Diode lasse ich aber. Da kann ich auch gleich den IC nehmen.
LG Werner
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#35
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Zitat:
die 5V Eingangsspannung gilt für den 6V Spannungsregler. Das Datenblatt zeigt es - 2V Dropout für die LM78xx, da kann es garnicht anders sein. Wenn du mit dem Dropout leben willst, kannst du den Regler auch gleich weglassen. Den Effekt mit dem richtig anzeigen kannst du ja auch ohne den Regler erreichen. Wenn du einen Regler willst, der hoch und runter kann, dann musst du einen Buck-Boost-Konverter nehmen, der hat dann auch eine Spule drauf und kann hochtransformieren. Allerdings ist das ein Schaltregler - da muss man mit Störungen aufpassen. Ein Spuleninstrument läuft sicher auch mit 9V. Wenn es darum geht, dass das Schiff nur schwerer werden soll, dann kann man auch Bleikugeln nehmen . Die Alternative mit der Z-Diode von Uli ist auch keine schlechte Idee, denn der Regelbereich ist ja nicht besonders groß, sodass nicht viel Abwärme entsteht. Einen Widerstand davor braucht man aber, denn über den Spannungsabfall kombiniert mit dem Stromfluss durch die Diode funktioniert die Regelung ja dann. Sie leitet allerdings nur bei "definierter Überspannung" in beide Richtungen, liegt die Spannung darunter, bricht die Z-Diode nicht durch, sondern verhält sich wie eine übliche Diode. Grüße Tycho
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#36
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6
Zitat:
danke für die ausführliche Erläuterung. Na, mal sehen, was sich mit den Teilen anfangen lässt, die ich mir an Land gezogen habe. Ich wollte jetzt auch keine große Wissenschaft damit betreiben. Meine Tankanzeigen sind übrigens rein digital, keine Spuleninstrumente. Ich verbinde die Geschichte einfach mal, justiere die Tankanzeigen und fahre eine Runde. Bin gespannt, was dabei rauskommt. Berichte dann hier. LG Werner
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#37
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Die Idee mit dem Drop Down Schaltregler ist nicht schlecht, aber nur mit dem Teil wird sie nicht funktionieren (siehe Beitrag von Tycho).
Es geht aber wie folgt: Als erstes einen Drop Down Regler auf 5 Volt, dahinter einen Step Up Schaltregler auf 12 Volt. Damit hast du die Spannung so weit stabil, dass sich eine Spannungserhöhung durch eine laufende Lichtmaschine nicht mehr in deiner Tankanzeige bemerkbar macht. Der Drop Down lässt sich mit seinen 5 Volt nebenbei hervorragend als USB Spannungsquelle verwenden, so sein Ausgangsstrom für die zusätzliche Anwendung reicht. Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.
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#38
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Zitat:
das Ganze ist ja ein Mordsaufwand, den ich da treiben müsste, nur wegen der blöden Tankanzeige. Andererseits, als Projekt für eine stabile Stromversorgung, wo noch andere Geräte drangehängt werden können, nicht uninteressant. Mal sehen, vielleicht mache ich das sogar. Wenn ich schonmal dabei bin. Einige Teile habe ich ja schon bestellt. [emoji6] LG Werner
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#39
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Hallo Werner,
der Aufwand ist kaum höher als die Idee mit dem Step Down Regler alleine. Ein Gehäuse sollte eh verwendet werden, nur etwas größer, eben für zwei Platinen anstatt für Eine. Der 5 V USB Anschluss ist eine Option, also nicht unbedingt notwendig. Guckst du Bild Robin
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#40
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Zitat:
2 Step Down Regler sind schon unterwegs, die brauche ich auch, um ein paar SMD-Lampen zu versorgen. Gehäuse hole ich mir bei Conrad. Wenn das Ganze ein Flop werden sollte, kann ich die Ausgabe verschmerzen und finde garantiert eine Möglichkeit, die Teile doch noch sinnvoll an Bord zu verwenden. LG Werner
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#41
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Morgen Leute,
wozu wieder zu viel Aufwand? Einen Buck-Boost-Converter nehmen, der kann hoch und runter. Der kann dann die 12 V bei 12 V. Aber ein letztes Mal: Es geht auch mit 9V. Beispiel für einen Buck-Boost: https://www.ebay.de/itm/DC-DC-Boost-...kAAOSwLnBX650- (PaidLink) Grüße Tycho |
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