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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Teak-Optip im Cockpit: Breite der Stäbe und der Fugen
Hallo zusammen,
das Wochenende ist da und ich bin jetzt wieder mit den Planungen meines Cockpits beschäftigt . Ich möchte auf dem Cockpit-Boden und auf den Bänken Kork in "Teak-Optik" verlegen und stelle mir gerade folgende Fragen:
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#2
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Moin
Eine typische Fugenbreite ist 5mm,da passt dann auch das gängige Fugenband gut rein.Bei den Stabbreiten und Laibholzbreiten würde ich einfach sehen ob da mit eine sinnvolle Aufteilung der zu belegenden Flächen rauskommt. Klassischer Weise macht man Laibhölzer deutlich breiter als die Stäbe,so in etwa 1,5X sichtbarer Stabbreite.Was an Stabbreiten so gängig ist kann man sich gut mal bei Sommerfeld und Thiele,Georgius oder anderen Lieferanten für Teakdecks ansehen. Frage:Ist das für ein Segelboot? gruss hein Geändert von hein mk (29.01.2021 um 23:52 Uhr) |
#3
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Hallo Hein,
vielen Dank für deine Antwort (und sorry für meine späte Rückantwort - war irgendwie eine volle Woche). Genau. Ich möchte das Cockpit von meinem 22 Fuß Segelboot neu machen. Fugenband habe ich noch gar nicht gehört. Wie funktioniert das genau? Geändert von NeptunHH (07.02.2021 um 15:01 Uhr) |
#4
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Zitat:
Die weitaus meisten Deckstäbe bekommen ihre Fuge(zum nächstem)durch einen einseitig gefrästen Falz(so um die 5x5mm),dasa führt da zu,dass an einer Fugenfläche mehr Klebefläche als an der anderen vorhanden ist und beim Schrumpfen dere Hölzer dann die eine Fugenseite höher beansrucht wird als die andere.Sika und andere Hersteller empfehlen deshalb dringend ein schmales(zur Fuge passendes)Tape als Trennfilm in den Fugengrund zu kleben(fummeliger Scheixkram) um eine reine Zweiflankenhaftung und so mit bessere Dehnbarkeit des Materials zu erreichen. Ich habe meine 250m Fugenband damals nach dem primern der Fugen mit einem schmalem zurechtgestutzten Tuschpinsel unten angedrückt,die Decksrestoprofis haben da aber mitlerweile einige andere patente Werkzeuge entwickelt. gruss hein |
#5
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Zitat:
Zu Kork als Bodenbelag gab es ja schon einige Beiträge. Ohne jetzt einen Neuen aufmachen zu wollen, würde ich gerne wissen wollen, welchen Kork Du verarbeiten möchtest? Einen speziellen Bootskork gekauft beim "Bootskorkdealer" oder Standardware z.B. Baumarkt oder Ähnliches.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#6
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Hallo Hein,
vielen lieben Dank für deine Erklärung. Genau die habe ich gebraucht . Das hilft mir sehr. Hallo Aurora, ich habe mir mittlerweile Kork aus einem Teppichladen gekauft. Da bin ich trotz (oder wegen?) Lockdown sehr günstig dran gekommen. Allerdings wird man das wohl nicht so einfach so bekommen. Der Laden hat nicht mal eine Internetseite. Es ist aber "fester" gepresstes Kork als Baumarktkork. Ob es an Marinekork dran kommt, kann ich dir nicht sagen. Es fühlt sich aber aktuell recht gut an. Ich muss mal sehen, wann ich jetzt zum Verlegen bzw. Fräsen komme. Das Wetter ist gerade einfach zu gut - da arbeite ich vielleicht doch lieber direkt draußen am Boot . Ich werde hier aber gerne meine Ergebnisse posten, sobald ich welche habe. |
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