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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ja, isses. Jährlich liegt die Dame da zu Pfingsten OK, bis vor einiger Zeit ein RIB.
Die Seile hab ich schon abgelängt dabei -ist ja jedes Jahr das Gleiche.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#27
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Wir machen es mit Umlenkrollen an den hinteren Dolben.
Das lange Seil geht vom Pfosten am Steg über die Umlenkrolle am Dolben und dann zum Boot (Bug Uder Heck...wie man aussteigen möchte oder der Wind kommt). Nach dem verzurren der Plane wird es über die langen Seile vom Steg weg gezogen und alle 4 Leinen am Steg (Pfosten oder Klampe am Steg)fest gemacht.
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#28
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Zitat:
Ist das jetzt ein Fake/Verarschung? Wer 28J. Boot fährt sollte da doch kein Problem sehen. Oder er hat nichts verstanden. Und sich auch nicht für's Boot fahren interessiert. Oder beides etc. |
#29
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Hey Jürgen,
Na Langeweile und Lust auf Provokation oder wie oder einfach nur mal dummes raus lassen und es keine Sau brauch? So Leute wie dich brauch kein Forum ! Hättest mal alles gelesen hättest die dein dummes Kommentar sparen können .
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#30
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@rg3226
Was sind das für Umlenkrollen ? Das klingt auf jeden Fall sehr interessant und nach einer guten Idee worüber man mal nachdenken kann |
#31
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Zitat:
Was möchtest Du qualifiziertes, ohne Beleidigungen, zum Thema beitragen? Dein Beitrag bestätigt meine bisherige Einschätzung |
#32
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Wer was qualifiziertes hier zum Thema Beiträgt zeigst du gerade .
Aber danke für deine Antworten . |
#33
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Qualifiziert oder nicht, mir hat der Beitrag bisher geholfen. Achterleine umlenken, so dass ich das Boot vom Steg aus wegziehen kann, auf so eine simple Idee bin ich nicht gekommen.
Ich stelle mich da immer sehr blöd an und mache einen Spagat wie eine Ballerina wenn ich an Land gehe oder mein Boot liegt zu nah am Steg und verkratzt am Bug. Gut solche Fragen zu stellen. Für den einen Pipifax für den anderen sehr hilfreich.
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Gruß Gerd
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#34
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Moin,
wenn wir in Dänemark zum Angeln sind, liegen die Boote auch so in den Boxen. Hinten hängen 5 Liter Kanister mit Beton gefüllt an Umlenkrollen an den Dalben. Je nach Wasserstand hat das Boot genug Spiel in der Höhe, da kann manchmal schon ein halber Meter fehlen von morgens bis nachmittags. Anbei mal ein Foto, wie es dort aussieht.
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Grüße aus der Uckermark Björn
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#35
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5 Liter Beton = 12,5 kg minus Auftrieb = 7,5 kg => das funzt theoretisch bis Wind 2. Danach lacht das Boot über die 7,5 kg - ein schwereres Boot sowiso. Schwergängige Rollen verbessern die Wirkung.
@ BE: ich muss mich leider der Meinung anschließen, dass nach 28 Jahren irgendwas schief gelaufen ist. Ich (also offensichtlich ein Superuser) hatte genau 1 Versuch, um mit meinem gebraucht gekauften 1. Boot vorwärts in die Box zu fahren, + habe es tatsächlich geschafft. Hätten da alle 100 Vereinskameraden gestanden, müssten die alle Bieifall klatschen - war aber keiner da, + so bin ich einfach reingefahren + mache das nu schon > 50 Jahre. Aber nun auch konstruktiv : ich fahre ganz langsam in die Box, nehme von 1 Heckdalben den Festmacher runter + bremse damit (leichtes Boot) das Boot so ab, dass es ca. 1m vor dem Steg stehenbleibt - belege diesen Festmacher + gehe mit dem Bootshaken nach vorne - nur 9m. Angle mit dem Haken beide vorderen Festmacher + belege beide. Dann nach hinten, den 2. Festmacher geangelt + belegt = schon fertig, + zu zweit wäre es noch einfacher. Vor dem Verlassen des Bootes ziehe ich es mit Kraft gegen den Steg : wenn es nicht gegenstößt ist alles ok. Ach ja : vor der Einfahrt in die Box hänge ich 2x2 Fender raus + kann mich an meine Nachbarboote ranlegen, die ja auch Fender draussen haben Dass das hier wiedermal zu Anfeindungen führt ist schade. Grüße, Reinhard Leinen von achteten umgelenkt nach vorne bis zum Steg wäre mir zu viel Leinenzeugs.... |
#36
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Vor 28 Jahren war ich 12 Jahre und es fing mit Schlauchboot fahren an .... da war noch nichts mit Liegeplatz etc. und 20 Jahre lang war man Slipper wenn man das so sagen darf
Danach kam die Zeit in einem Yachthafen wo das Boot seitlich an dem Ausleger befestigt wurde. Mit in die Box fahren kommt auch wenn es komisch klingt das erste mal in meinem Leben vor... Ich denke mal es ist auch abhängig wo man wohnt bzw. wo das Boot liegt. Hier bei uns im Rhein Main gebiet wüßte ich nicht wo eine Box wäre um ein Boot ein zu parken ? In Kroatien Rückwärts anlegen mit Moringleine und Personal was hilft ist auch noch einfacher als für mich diese Box . Also verzeiht mir wenn ich nach 28 Jahren Bootskarriere noch keine Box gesehen habe. @ Reinhard Lasst ihr die Festmacher immer am Dalpen befestigt und nehmt sie beim anlegen herunter ? Ich wäre jetzt Rückwärts in die Box etwas hineingefahren und hätte vorne die Klampen mit der Schlaufe belegt und dann um den Dalpen gelegt/geworfen/ befestigt. 1x links und 1x rechts und wäre dann Rückwärts gefahren bis die richtige Position erreicht wäre und hätte dann beiderseits vorne mit Kopfschlag die Klampe endgültig belegt. Als Hilfe wenn man mal die Position gefunden hätte , hätte ich ein Kabelbinder um die Festmacher als Markierung gemacht um die richtige Länge direkt zu sehen. Dann wäre das Boot eingekuppelt auf Zug und könnte nicht mehr zurück. Jetzt würde ich die Heckleinen links und rechts an die Klampe belegen. Hier würde ich mir vorstellen , dass die kürzeren Heckleinen entweder an Land dort liegen oder im Wasser hängen und ich sie mit dem Bootshaken hole und dann um die Klampe befestige... Das wäre jetzt mal mein Versuch wie ich es befestigen / testen würde, natürlich zu 2 da die andere Person oben am Vordeck ist und ich langsam Rückwärtsfahre und sie dann die Klampen belegt.... |
#37
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Also, mir kommt es auch seltsam vor, binnen 28 Jahren noch nie in einer hierzulande üblichen Box festgemacht zu haben. Fährst Du nie in fremde Häfen?
Anyway. Im Heimathafen: links und rechts an den Dalben jeweils ne Leine zum Steg nach vorne, mit etwas Spannung. Dazwischen ne Querleine, die mit Rollen oder Karabiner auf den Längsleinen läuft. Diese Querleine hat in der Mitte ne Schlaufe oder Karabiner, der gut über die Vorschiffsklampe auf dem Vordeck passt. Das zentriert den Bug wunderbar in der Box. Beim Anlegen angelt man mit dem Bootshaken zuerst die Zentrierleine (die nach dem Ablegen nahe der Dalben verbleibt), kann dann die passigen und mit Ruckdämpfer versehenen Achterleinen in die Heckaugen einhängen (ich verwende hier Schraubkarabiner aus dem Bergsport), sich nach vorn verholen und die passigen, mit Augen und Ruckdämpfer versehenen Vorleinen auf der Vorschiffsklampe belegen. Man muss sich nur einmal die Mühe machen, das anzupassen. Die Festmacher verbleiben am Dalben bzw Steg. Es empfiehlt sich, die Dalben in ergonomischer Höhe mit einem Haken zu versehen, wo die Festmacherkarabiner eingehängt werden.
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#38
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Das klingt gut ….
Nein , hier gibt es sowas wie Boxen nicht … |
#39
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Ich muss ja auch sagen, ich haben meine SBFe seit über 25 Jahren. Als ich vor ein paar Jahren mal mit der Suzy in so einer Box festmachen musste, stand ich da, wie ein Ochs vorm Berg..
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#40
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Ja, die Festmacher hängen an den Haken der Dalben bzw. liegen auf dem Steg (in manchen Häfen nicht erlaubt = dann hängen sie auch an Haken). Ich würde nie auf die Idee kommen, rückwärts einzuparken, wenn es doch vorwärts extrem einfach ist : mein Boot ist auch mit 0,5kn noch voll steuerbar - auf wenige cm genau. Wieder raus ziehe ich mich an den Festmachern bei ausgekuppeltem Motor: genauso einfach. Das Wichtigste bei allem : gaaanz langsam.
Ach ja: zu meinen > 50 Jahren kann ich dann auch noch 10 Jahre Luftmatratze zufügen Nachtrag : so sehen meine neuen Heckdalben aus = genau hinsehen + es sind die 4 Haken zu sehen. Bei mir + Nachbarn sind die Hänger zu sehen, damit die Leinen nicht ins Wasser rutschen. Die alten Dalben hatten Ringschrauben drin = war besser; aber keine Haken. Geändert von Federball (07.02.2022 um 12:52 Uhr)
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#41
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Zitat:
Wenn ich in meiner Box vorwärts anlegen würde, trotz Fingersteg, müsste ich über den Bug auf den Steg springen, was bei körperlicher Eingeschränktheit (nach Schlaganfall) schlicht nicht möglich ist. Aber auch wenn ich diese Einschränkung nicht hätte, käme ich nicht auf die Idee vorwärts anzulegen und immer eine Turnübung zu veranstalten, wenn ich auf's Boot oder runter will, zumal auch das Rückwärtsanlegen kein Problem ist P.S. ohne den Fingersteg wäre es so natürlich nicht möglich...
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Gruß Berni
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