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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Der erste Schritt ist getan.
Beide Batterien geladen - getrennt und komplett abgeklemmt und dann gemessen: Akku 1: 12,86 V Akku 2: 12,96 V Am nächsten Samstag mess ich wieder... P.S. Die Pole und Klemmen waren in Ordnung.
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Grüße Klausi ![]() ![]()
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#27
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Update.
Messung beider Batterien nach einer Woche: Akku 1: 12,48 V Akku 2: 12,50 V Also keine Auffälligkeiten. Gleichmäßig und nur sehr gering abgenommen. Der Batteriemonitor sagt auch 100% voll. Da kann ich wohl von ausgehen, dass die Akku´s in Ordnung sind?!
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Grüße Klausi ![]() ![]() |
#28
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Ist die Batterie spannungsweich? D.h. bricht die Spannung bei Belastung weit ein?
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#29
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Jetzt bist du wieder soweit, dass du die Batterie bis 11.5V entladen musst, damit du Bescheid weißt.
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#30
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Muss ich testen…
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Grüße Klausi ![]() ![]() |
#31
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![]() Zitat:
z.b. https://www.amazon.de/CTEK-BATTERY-A.../dp/B00B1EDL8C (PaidLink)
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() |
#32
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12,5V Ruhespannung nach einer Woche würde mich schon nervös machen. Wieviel hatten die denn nach dem Aufladen? Unser Boot steht jetzt seit einem Monat an Land und die Batterien haben noch zwischen 12,69 und 12,71V - sind allerdings normalle Nassbatterien.
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#33
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Moin Kollegen,
für diejenigen, die es ein wenig genauer wissen wollen: Es gibt auch Batterietester für relativ kleines Geld (~30-50 Euronen) im Netz. Ein solches Gerät habe ich mir vor einigen Jahren zugelegt, weil ich auch viel an unseren Autos schraube. Der Vorteil eines solchen Gerätes ist, dass es u.a. auch den Innenwiderstand der Batterie misst und daher eine genauere Aussage über den Gesundheitszustand treffen kann. Darüber hinaus lassen sich damit neben den klassischen Blei-Säure-Akkus, auch AGM-, EFB- und Gel-Batterien testen, also die, wo der klassische Säureheber nicht mehr funktioniert. Viele Grüße, Ingo |
#34
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Siehe weiter oben.
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Grüße Klausi ![]() ![]() |
#35
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Wer lesen kann ...
![]() Den Abfall innerhab einer Woche finde ich deutlich zuviel. Sind da auch wirklich keine Verbraucher mehr dran, außer dem Batteriemonitor? |
#36
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Nichtmal der Batteriemonitor. Ich hatte beide Akkus komplett abgeklemmt.
Ich werd mir mal ein Messgerät besorgen und schauen, was das dazu sagt…
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Grüße Klausi ![]() ![]() |
#37
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Ich sehe im Moment noch keinen Handlungsbedarf. Wenn in 3 - 4 Wochen die Batterien bei 12,2 - 12,3 Volt liegen brauchst du auch kein zusätzliches Messgerät sondern neue Batterien.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#38
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Ich habe 4 AGM 125Ah fast zwei Jahre stehen lassen, die hatten zwischen 12,48 und 12,5 Volt.
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]() |
#39
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Du könntest aber auch die Batterie ins Auto laden und beim nächsten Auto-Teile-Shop vorbeifahren.
Unser Örtlicher hat ein ganz altes Testgerät. Das ist noch wichtiger als das https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...758431-84-3747. Die Batterie wird voll belastet. Dann sieht man ob sie zusammenbricht oder nicht. Hast gleich Gewissheit für ein kleines Trinkgeld.
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Schöne Grüsse ! |
#40
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Voll belastet ist schon richtig, aber nur für die Messung an einer der 6 Zellen einer 12 V Batterie, die früher noch offene Zellen Verbindungsbrücken hatten.
Die heutigen Batterien aber haben idR keine offenen Brücken mehr. Somit ist mit diesem Zellen Belastungsprüfer an den heute geschlossenen Batterien keine Messung mehr möglich.
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![]() M.f.G. Bo
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#41
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CCA-Tester und auch die etwas besseren Ausführungen der (Fz-)Werkstatt nützen bei diesen Batterien unter den momentanen Bedingungen eher wenig....
CCA-Tester werden i.d.R. für Starterbatterien eingesetzt oder zumindest für solche Batterien, zu denen der Hersteller auch einen Kaltstartprüfstrom nennt. Das ist bei diesen Batterien (Deep Cycle) i.d.R. nicht der Fall und somit fehlt bei einer Messung schlichtweg die Vergleichsgrundlage. Zudem sind diese Batterien nicht für große Entlade- und Ladeströme vorgesehen.... Entweder jemand, der diese Batterien in neuwertiger Ausführung hat, misst einmal deren CCA mit so einem Tester und nennt dir diesen Wert oder du kannst diese schnelle Art der Batteriezustandsbeurteilung vergessen. Daher ist es sehr sinnvoll, sich so einen (günstigen) digitalen CCA-Tester rechtzeitig zu zulegen und damit auch neue Batterien zu testen. Nur dann hat man später eine wirklich gute Möglichkeit den Batteriezustand auf diese schnelle Weise zu ermitteln. Da du jetzt vermutlich keine Vergleichsmöglichkeit mit neuen Batterien dieser Art hast und dir der Hersteller vermutlich keinen Kaltstartprüfstrom nennen wird/kann, bleibt für die Beurteilung der Restkapazität eigentlich nur ein klassischer Test übrig. Behelfsweise, um zumindest eine wirklich deutliche Verringerung der Batterieleistungsfähigkeit fest zu stellen, könnte man z.b. über eine H7 oder H4-Scheinwerferlampe über 20 Stunden entladen und danach die Spannung (noch unter Last) feststellen. Bei nicht mehr richtig einsatzfähigen 150Ah-Batterien wird die Spannung danach deutlich unter 12V liegen. Dass die Spannung dieser Batterien bereits im Ruhezustand in so kurzer Zeit so weit abgesunken ist, lässt nichts Gutes vermuten.....
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#42
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![]() Zitat:
Ebenso kann man diesem Datenblatt entnehmen, dass, wie bei den meisten anderen AGM auch, diese sogar mit 13,62V auf 100% Ladezustand gebracht werden können...... Für den Betrieb mit leistungsstarken WR sind diese Deep Cycle-AGM aber vermutlich eher nicht gedacht.
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#43
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![]() Zitat:
bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]() |
#44
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![]() Zitat:
AGM sind wie BLei Batterien bei 14,4 V
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#45
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Meine alten AGM sind nach Herstellerangabe mit 14,8V zu laden! Man sollte nicht auf Pauschalwerte gehen, wenn Angaben des Herstellers verfügbar sind.
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Gruß Ewald
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#46
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![]() Zitat:
Ja, auch das steht dort.... Üblicherweise mutiert die max. Ladeschlussspannung in Höhe von 14,7-14,8V für AGM, die der Hersteller angibt, mehr und mehr zur Empfehlung. Die erhöhte Ladeschlussspannung dient hauptsächlich dazu, die Batterie mit einem Ladegerät möglichst schnell laden zu können. Sie besagt in keinem Fall, dass man die Batterie mit weniger Spannung nicht voll geladen bekommt. das gilt für alle 12V-Blei-Batterien.....
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#47
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![]() Zitat:
Für 12V-LiFe-Batterien ist die maximal zulässige Ladespannung dagegen i.d.R. geringer |
#48
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Moin zusammen.
Inzwischen geh ich auch davon aus, dass die beiden Akku´s ihre Problemchen haben und getauscht werden sollten. Nach einem Gespräch mit meinem Schwager, der die Freya auch ab und zu nutzt, haben wir festgestellt, dass sich die "Merkwürdigkeiten" beim Gebrauch von stromintensiven Geräten spürbar gehäuft haben: z.B. ein 1,5 kW Wasserkocher über Inverter (2000W) geht garnicht mehr (Inverter piepst und schaltet ab) - früher ging der. Die Ankerwinde bleibt schon mal stehen usw. Das hatte ich selbst noch nicht - aber die Berichte von meinem Schwager, dem das ab und zu aufgefallen war, bestärken eigentlich die Vermutung: Akku kaputt ![]() Zum Datenblatt: Es sind ja Ective-Akku´s und ich hatte dazu schon vor einiger Zeit - um genau zu sein am 11.06.2022 - eine Mail an Ective geschrieben und um die Datenblätter gebeten, da sie online nicht verfügbar sind. Die Bestätigung vom Support, dass sie sich kümmern wollen kam auch prompt. Das war´s aber auch. Nie wieder was von dem Laden gehört. D.h. wenn es neue Akku´s gibt, werden die sicher nicht mehr von Ective sein. ![]() P.S. Gibt´s von den Fachleuten Empfehlungen für neue Akku´s? Oder soll ich da besser einen neuen Thread aufmachen...oder erstmal die Suchfunktion nutzen?! ![]() (Mein Ladegerät kann auch LiFePo4) Danke für eure Hilfe!
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Grüße Klausi ![]() ![]() |
#49
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3-4 100ah lifepo4 akkus
2 200ah lifepo4 akkus 1 300ah lifepo4 akku oder mehr, jeh nach gusto. Jeh nach Leistung der Ankerwinde is die kein Problem und der WR schon garnicht. Motorstarten sollte mit 600a Peak(3sec) auch kein ding sein. Hersteller gibt es viele z.b. renogy sind recht günstig und kulant. Oder teuer halt liontron u.ä.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#50
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Danke,
Motor startet über eine separate Batterie - unabhängig von den Verbrauchern. ![]() Du würdest aber in jedem Fall LiFePo nehmen? Ist das die einhellige Meinung bei einer Neuanschaffung?
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Grüße Klausi ![]() ![]() |
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