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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 24.09.2024, 10:02
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Die beiden anderen Adern sind halt die Datenkabel. Die dürfen keinesfalls zusammenkommen, dann würde nichts mehr gehen.
Daher ist das abknipsen in UNTERSCHIEDLICHEN Längen extrem wichtig.

Erstes Ader ca. 2 cm lang abschneiden, 180 Grad umlegen (an das Kabel ran) vollständig mit Isoband umwickeln, ca. 1 cm über das Ende hinaus.
Du zweite Leitung ca. 4 cm lang abschneiden, umlegen und dann weiter wickeln bis 5 cm, dann zurück.
Das ist dann safe.

Dann noch rot und sw anschließen.

Gruß Rüdiger
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  #27  
Alt 24.09.2024, 10:17
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Komisch.

Bei mir war das Stromversorgungskabel im Starterkit Stecker auf der einen Seite (ran an´s T-Stück oder sonstwas im "Backbone"). und nur schwarz und rot am offenen Ende.

Für die Doofen Das hab ich hingekriegt

Das mit den Endwiderständen hat mich lange beschäftigt. Meine Instrumente (B&G) liesen sich "Daisy chain" anschliessen. Also ohne T-Stück den "Backbone" direkt in´s erste Display/Instrument und von da zum nächsten usw. mit nem kurzen Kabel (jedes Display hat 2 "Buchsen")..............
Meine Idee war dann den Endwiderstand muss das letzte Gerät der Kette haben. Dem war nicht so. Und dann kam der Geber (Triducer Aimar). Scheinbar ist da der Endwiderstand auch schon da, wenn er am Anfang hängt. Also ich habe am Ende den "Profi" der mir den Scheiss verkauft hat gebraucht. Also ich habe Endwiderstände und T-Stücke massig übrig
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!

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  #28  
Alt 24.09.2024, 11:35
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Komisch.

Bei mir war das Stromversorgungskabel im Starterkit Stecker auf der einen Seite (ran an´s T-Stück oder sonstwas im "Backbone"). und nur schwarz und rot am offenen Ende.
Ich kenne das auch nur so.


Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Das mit den Endwiderständen hat mich lange beschäftigt. Meine Instrumente (B&G) liesen sich "Daisy chain" anschliessen. Also ohne T-Stück den "Backbone" direkt in´s erste Display/Instrument und von da zum nächsten usw. mit nem kurzen Kabel (jedes Display hat 2 Buchsen")..............
Das heißt die liefen nur wenn sie anstelle des Endwiderstands angeschlossen waren, aber nicht wenn sie normal am Bus anschlossen waren?

Das ist gemein!
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LG, Roland

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  #29  
Alt 24.09.2024, 12:04
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Zitat:
Zitat von Desertbyte Beitrag anzeigen
Ich kenne das auch nur so.




Das heißt die liefen nur wenn sie anstelle des Endwiderstands angeschlossen waren, aber nicht wenn sie normal am Bus anschlossen waren?

Das ist gemein!
Ich kann´s dir net wirklich sagen. Ich hab alles mögliche gekauft und probiert.
Mal "Daisy chain", mal mit den T-Stücken wie normal........ausser dem Triducer ist als weiterer "Sensor" nur die Windmessanlage im Spiel, alles eine Marke......

Und nix geht wirklich (also zumindest nie alles zusammen), quatsch mit dem Verkäufer, alles richtig........dann kommt der Schlussendlich an´s lebende Objekt, schraubt´s zusammen, ........aus meiner Sicht willenlos simpel.........und alles geht
Am Ende ist´s so: Triducer ist der Anfang, dann T-Stück, Windmessanlage stösst dazu, dann geradeaus "Backbone" direkt in´s erste Display (ach so, zwishendrin noch´n T-Stück, Stromversorgung für det Janze), von ersten in´s zweite Display. Fertig. Kein Endwiderstand. Net vorne und net hinten.
Hätt ich gleich mal sagen sollen, ich kauf´s bei dir, bereite alles vor (Kabel legen im Boot ist ja so ne Sache zum Teil...zeitintensiv...und ich bin da auch eigen, was Ordnung und Sauberkeit angeht....), aber du nimmst es Inbetrieb.

Hab die Endwiderstände und sonstiges Geraffel mal im Boot deponiert. Man weiss ja nie wann´s zu spinnen anfängt
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Geändert von Fraenkie (24.09.2024 um 12:15 Uhr)
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  #30  
Alt 24.09.2024, 14:02
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Ich kenne es so, dass die Windmessanlagen fast immer einen eingebauten Endwiderstand haben, da im N2k die maximale Stichlänge 6m ist, ein Mast aber immer höher. Daher ist die Windmessanlage immer Bestandteil des Backbones und hat einen Endwiderstand drinnen.
Eventuell hat Dein Display als letztes Gerät im Backbone auch einen Dip Schalter oder so, so dass dann auch hier ein Widerstand zugeschaltet wird.


Welche Geräte hast Du?

Gruß Rüdiger
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  #31  
Alt 24.09.2024, 19:53
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
Ich habe ein 6,70 Schlauchboot, da ist das alles verbaut





Gruß Rüdiger
das erfüllt dann vermutlich die Variante 'modern genug', gerade wenn Du von der Einbindung von Motordaten sprichst
Ich hab bei mir nach reiflicher Überlegung nicht mal das Radio eingebunden, weil mir die Berichte über mangelnde Zuverlässigkeit der Fusion-Geräte gereicht haben um mich von denen abzubringen und stattdessen ein Kenwood-Marineradio ohne jede Vernetzung mit dem Rest des Bootes zu verbauen.... das hat Bluetooth und läßt sich darüber per Handy-App bedienen, das reicht mir dann auch als Fernbedienung. Und somit hab ich immer noch zwei Anschlüsse am A2K-SBN frei, falls ich nochmal auf die Idee kommen sollte mit ein NoLand RS-11 o.Ä. zulegen zu wollen...

lg, justme
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  #32  
Alt 24.09.2024, 20:02
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justme justme ist offline
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Das mit den Endwiderständen hat mich lange beschäftigt. Meine Instrumente (B&G) liesen sich "Daisy chain" anschliessen. Also ohne T-Stück den "Backbone" direkt in´s erste Display/Instrument und von da zum nächsten usw. mit nem kurzen Kabel (jedes Display hat 2 "Buchsen")..............
Meine Idee war dann den Endwiderstand muss das letzte Gerät der Kette haben. Dem war nicht so. Und dann kam der Geber (Triducer Aimar). Scheinbar ist da der Endwiderstand auch schon da, wenn er am Anfang hängt. Also ich habe am Ende den "Profi" der mir den Scheiss verkauft hat gebraucht. Also ich habe Endwiderstände und T-Stücke massig übrig
miss es doch einfach mal aus... CAN ist elektrisch kein Hexenwerk
Zwischen CAN-H und CAN-L einfach bei abgeschaltetem Bus mit einem Ohmmeter messen, sollten ca. 60 Ohm bei rauskommen. CAN ist allerdings ein unfassbar robustes Protokoll, und die meisten Transceiver selbst im Automotive-Bereich funktionieren auch, wenn der Bus nur sowas ähnliches wie sauber terminiert ist noch völlig klaglos - in Versuchsfahrzeugen hatten wir schon (natürlich versehentlich) alles von 'nur ein Abschlußwiderstand am Bus' bis zu 'vier Abschlußwiderstände am Bus', und in allen Fällen hat der CAN ohne auf Protokollebene sichtbare Einschränkungen funktioniert. Nur ganz ohne Abschlußwiderstände sieht man idR recht deutlich daß da was nicht stimmt...

lg, justme
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  #33  
Alt 24.09.2024, 20:06
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Geräte mit NMEA2000 vermehren sich auf merkwürdige Weise.

Plotter, Funkgerät, Temperaturfühler Motorraum, Temperaturfühler Steuerstand, Victron CerboGX, NMEA2000 zu WiFi-Konverter, Noland RS11, ein kleines MFD…

Schon unheimlich.
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Gruß Mirko
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  #34  
Alt 24.09.2024, 21:07
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Zitat:
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Moin moin,



das erfüllt dann vermutlich die Variante 'modern genug', gerade wenn Du von der Einbindung von Motordaten sprichst
Ich hab bei mir nach reiflicher Überlegung nicht mal das Radio eingebunden, weil mir die Berichte über mangelnde Zuverlässigkeit der Fusion-Geräte gereicht haben um mich von denen abzubringen und stattdessen ein Kenwood-Marineradio ohne jede Vernetzung mit dem Rest des Bootes zu verbauen.... das hat Bluetooth und läßt sich darüber per Handy-App bedienen, das reicht mir dann auch als Fernbedienung. Und somit hab ich immer noch zwei Anschlüsse am A2K-SBN frei, falls ich nochmal auf die Idee kommen sollte mit ein NoLand RS-11 o.Ä. zulegen zu wollen...

lg, justme
Ja, ich mag die Spielereien.
Fusion ist für mich am Ende auch enttäuschend gewesen, das Black Box Radio hat seinen Geist aufgegeben, weswegen natürlich auch die Fernbedienung überflüssig ist. Scheint laut Sigi bei den alten Geräten ein bekanntes Problem zu sein.
Ist ev. und hoffentlich besser geworden, seit Garmin da eingestiegen ist. Hilft leider nicht, mein altes Gerät wiederzubeleben.

Ansonsten finde ich das super, wenn alle Geräte unkompliziert verbunden sind.
Jeder Plotter hat alle Motordaten, der zweite Plotter kennt auch die Tiefe und die Wassertemperatur, egal wie ich das Bild am Hauptplotter verändere.
Der Plotter zeigt mir über AIS der Funke alle sendenden Schiffe an, die Funke kriegt vom Plotter immer die aktuelle Position für einen möglichen Notruf.
Am Plotter kann ich die Autotrimm Funktion des Motors ein und ausschalten.

Und allen möglichen Schicki Micki, den man braucht oder auch nicht.

Ich will auf N2k, egal wie klein das Boot ist, nie mehr verzichten wollen.

Gruß Rüdiger
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Alt 26.09.2024, 11:13
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Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
Ich kenne es so, dass die Windmessanlagen fast immer einen eingebauten Endwiderstand haben, da im N2k die maximale Stichlänge 6m ist, ein Mast aber immer höher. Daher ist die Windmessanlage immer Bestandteil des Backbones und hat einen Endwiderstand drinnen.
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Welche Geräte hast Du?

Gruß Rüdiger
B&G. Aber "Dipschalter und so gibt´s da nicht).

Die Windmessanlage (Mastlänge 16 meter) geht "drahtlos" (Blutooth) in´s Boot und dann an den Bus.


Zitat:
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Moin moin,



miss es doch einfach mal aus... CAN ist elektrisch kein Hexenwerk
.
.
.
CAN ist allerdings ein unfassbar robustes Protokoll, und die meisten Transceiver selbst im Automotive-Bereich funktionieren auch, wenn der Bus nur sowas ähnliches wie sauber terminiert ist noch völlig klaglos - .
.
.

lg, justme
Nöö, geht doch jetzt. Ich schraub da nicht´s mehr auseinander und sei´s noch so "robust"..
Nur ich, ich hab´s tatsächlich net hingekriegt sowas einfaches zum laufen zu kriegen
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Viele Grüße Fränkie

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