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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 30.03.2025, 16:44
Christian81NRW Christian81NRW ist offline
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Standard Grauer Schlamm am Messtab und blauer Film aus dem Auspuff

Hallo zusammen, ich hab nach mehreren Wochen stillstand (14 Wochen) den alten Peugeot Indenor DTP-40 Diesel laufen lassen. Sprang wie gewohnt sauber an und lief wie immer rund. Dann habe ich den Auspuff kontrolliert. Kahm zuerst kurz braunes Korrosionswasser raus und dann klares Wasser mit wenig weißem Qualm. Dann konnte ich einen blauen Film am Heck sehen was er mit ausspuckt. Nicht viel aber es war eben zu sehen das es Öl? Diesel? Auch aus den Auspuff geschafft hat. Noch schlimmer aber war als ich den Ölmesstab gezogen habe das am unteren Bereich grauer Schlamm zu sehen war. Nun zum Hintergrund: Das Boot wurde im letzten Jahr nicht bewegt nur sporadisch aller 8-10 Wochen der Motor mal gestartet und für 5 Minuten laufenlassen. Weil ich gerade dabei bin die Kajüte und den Innenausbau zu machen. Denn mit einem Baustellboot möchte ich nicht rumfahren. Bitte um Eure Meinung und grobe Ferndiagnose-Anhaltspunkte. Wünsche Euch ne Handbreit! LG Chris

P.s. Öl ist alt und mittlerweile Schwarz, Ölwechsel wollte ich dieses Frühjahr machen. Der Öldeckel am Kopf ist sauber und nicht weißschlammig oder andere Ablagerungen.
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Geändert von Christian81NRW (30.03.2025 um 16:50 Uhr)
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  #2  
Alt 30.03.2025, 17:08
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Desertbyte Desertbyte ist offline
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Standard

Servus! Also das wenig Öl/blauer Rauch würde mich für einen lange gestandenen Motor für sich betrachtet nicht so aufregen.

Was den Schlamm angeht: Wo der herkommt kann ich so auch nicht sagen, aber wenn der Schlamm im Öl enthalten war, dann kann über die lange Standzeit des letzten Jahres auch Kondensat entstanden sein das sich mit in der Wanne absetzt.

Andere Schlüsse trau ich mir da nicht abzuleiten, würde dir raten mal das Öl zu wechseln und dann zu versuchen wirklich die Wanne sauber zu kriegen. Nach dem Wechsel ein Auge drauf haben. Mehr würde ich aktuell nicht machen.
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LG, Roland

- Wenn man eine Null in Klammern setzt, ändert sich nicht ihr Wert -
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  #3  
Alt 30.03.2025, 17:25
Akaija Akaija ist offline
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Ohne das ich nun viel Ahnung habe, glaube ich das dieses öftere für 5 Minuten laufen lassen nicht besonders gut ist.
So warm das Feuchtigkeit verdunstet wird das Öl dabei nicht.
Ist nur meine Annahme als ziemlich Ahnungsloser.
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Gruß Ralf

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  #4  
Alt 30.03.2025, 17:27
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Die graue Pampe sieht nach Wasser aus. Ölwechsel machen, Kühlwasser kontrollieren. Wie sieht das Kühlwasser aus? Ist Schleim am Öleinfülldeckel?
Kann ein Frostschaden sein oder einfach Kondensgammel.
Auf jeden Fall Ölwechsel und dann laufen lassen und beobachten.
Wie lange wurde denn schon kein Öl mehr gewechselt?
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Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
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  #5  
Alt 30.03.2025, 17:35
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jogie jogie ist offline
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Zitat:
nicht bewegt nur sporadisch aller 8-10 Wochen der Motor mal gestartet und für 5 Minuten laufenlassen
Was schlechteres kann man einem Motor kaum antun.
Das fördert Kondenswasser und Diesel im Öl.

Mach ein Ölwechsel, dann den Motor richtig warm Fahren und dann nochmal Ölwechsel machen.
Danach das Öl beobachten und den Motor niemals mehr nur kurz laufen lassen, wenn dann immer Fahren so das er richtig warm wird.
Nur so kann Kondenswasser und Diesel vom Kaltstart verdunsten und sich nicht ansammeln.

Wenn aber das Öl nochmal Grau wird dann ist warscheinlich die Kopfdichtung hinüber.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht

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  #6  
Alt 30.03.2025, 17:45
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Lippi Lippi ist offline
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Hab jetzt Angst

(gleicher Motor)
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  #7  
Alt 30.03.2025, 17:54
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Standard

Zitat:
Zitat von jogie Beitrag anzeigen
Wenn aber das Öl nochmal Grau wird dann ist warscheinlich die Kopfdichtung hinüber.
Oder die untere Laufbuchsenabdichtung?..
Soweit ich weiss, hat der nasse Buchsen.
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Gruss, Dirk


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  #8  
Alt 30.03.2025, 17:57
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Lippi Lippi ist offline
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Ja, hat er.

Nachtrag: Vor dem Ablassen /-saugen soll man ja das Öl warm machen. In dem Fall würde ich aber versuchen, das Öl ohne vorheriges Warmlaufen heraus zu bekommen. Die Ölpumpe würde die Wasser-Öl-Emulsion dann auch noch überall hin verteilen ...
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Geändert von Lippi (30.03.2025 um 18:05 Uhr)
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  #9  
Alt 30.03.2025, 18:04
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DetteK DetteK ist offline
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Wie schon geschrieben, der graue Mulm ist definitiv Wasser im Öl (Emulsion). Raus das Zeug, das vermindert drastisch die Schmierworkung und kann zu kapitalen Motorschäden führen. Starten würde ich nicht mehr! Am besten billiges 15 W 40 rein, warm fahren, wieder raus und vernünftiges Öl rein. Wenn der Eintrag sehr stark wa, kann sich am Einfülldeckel nochmal Schleim ablagern. Wichtig! Das Öl sollte am Peilstab sauber sein, nimmt da auch das Öl wieder diese Farbe an, ist höchstwahrscheinlich die Kopfdichtung hinüber. Ansonsten lange Strecken fahren, dann verschwindet auch der Schleim am Deckel.
Und nie den Motor im Leerlauf so oft laufen lassen!
Nur mal aus chemischer Sicht, bei der Verbrennung von 1l Benzin entsteht 1l Wasser! Klingt komisch, ist aber so. Bei Diesel etwas weniger, deswegen sollte der Motor immer richtig warm gefahren werden. Egal, ob Auto oder Boot!
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  #10  
Alt 31.03.2025, 11:06
Christian81NRW Christian81NRW ist offline
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Vielen lieben Dank für Eure Vorschläge und Meinungen. Ja das mal lurz anmachen vom Motor in den letzten 1,5 Jahren ist vermutlich das Problem. Ich werde wie folgt vorgehen:
- altes Öl und Emulsion im kalten Zustand absaugen
- frisches Öl auffüllen
- Motor warmlaufen lassen
- Öl erneut absaugen
- Ölfilter tauschen
- neues Öl einfüllen
- drei mal Beten das der Fall damit erledigt ist.

Ich halte Euch auf dem laufenden.

Grüße,
Chris
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  #11  
Alt 31.03.2025, 13:02
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Zitat:
Zitat von jogie Beitrag anzeigen
Was schlechteres kann man einem Motor kaum antun.
Das fördert Kondenswasser und Diesel im Öl.
Kommt direkt hinter Motor starten und erst nach 15 Minuten los fahren. Im Leerlauf dauert es ewig bis der Diesel warm wird und man verlängert die Kaltlvaufpahse dadurch künstlich. Motor starten und mit mässiger Drehzahl warm fahren ist angesagt.
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  #12  
Alt 31.03.2025, 13:12
Vesarow Vesarow ist offline
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Ich schreibe hier mal ungefragt was ich tun würde, bzw was ich schon einmal so gemacht habe bei einem solchen Fall.

Der graue Dreck unten ist eine Emulsion u.a. vom Wasser das ja bekanntlich immer unter dem Öl ist weil Öl auf dem Wasser schwimmt.

Ich würde aus dem kalten Motor das alte Ölgemisch ablassen und den ganzen Motor voll mit Dieselkraftstoff anstelle von Motoröl füllen. Diesen Motor nur einieg Umdrehungen mit der Hand langsam durchdrehen. Dann so einen Tag ruhen lassen und die Brühe unten vollständig ablassen. Du wirst Dich wundern was da fürn Dreck und Schlamm noch rauskommt. Wahrscheinlich muss man diese Prozedur wiederholen.

Erst wenn der Diesel dort sauber rauskommt kann ein neuer Filter und neues Motoröl eingefüllt werden, am besten mineralisches Öl entsprechend der geforderten Viskositästklasse.

Klingt vielleicht komisch ist aber ein altes Rezept und erfolgreich selbst angewendet.

Gruß Ron
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  #13  
Alt 31.03.2025, 13:48
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Tinduck Tinduck ist offline
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Es gibt z. B. von LM auch Spül-Additive.

Ölwechsel, Additiv rein, 10 Minuten Leerlauf, dann Ölwechsel.

Obs was bringt? Keine Ahnung. Wird auf manchen Autoschrauber-Kanälen propagiert.

Die Methode mit der Dieselspülung geht auch, macht aber auch noch mehr Sauerei (wohin mit dem Zeug...).

Am einfachsten: die Ölwanne abnehmen und den Mist bergmännisch abbauen. Wenns kein Bootsmotor wäre... da ist die Ölwanne ja meist nicht abnehmbar, ohne den Motor auszubauen.

bis denn,

Uwe
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  #14  
Alt 31.03.2025, 14:44
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Desertbyte Desertbyte ist offline
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
Wenns kein Bootsmotor wäre... da ist die Ölwanne ja meist nicht abnehmbar, ohne den Motor auszubauen.
Gelobt seist du Außenbordmotor! Deine Zugänglichkeit komme, deine Zuverlässigkeit geschehe, wie im Sundeck so auch im Cabincruiser!

So im Ernst: Ja genau so isses wegen dem Abnehmen der Ölwanne, das hier natürlich eine gute Sache wäre.

Aber am Ende: Ich pers. würde nicht den ganzen Motor mit Diesel füllen, weil auch bei den Dichtungen ist Ölfest und Diesel-beständig nicht ganz das das gleiche (wenn auch ähnlich).

Aber um die Wanne wird man nicht herumkommen:
Leersaugen, Diesel oder irgendeine Spülung rein, stehen lassen...

...raussaugen das Zeug und das Ganze nochmal von vorne...

...ich würde sagen: 2-3x würde ich das schon tun!
Es wird was drinnen bleiben, aber es sollte dann schon passen.

"Warm" wäre auf alle fälle gut, zumindest für die Wann. Das Ölzeugs löst sich halt im warmen Zustand viel besser als kalt.

Gut wäre irgend eine relativ dünne Absaugleitung/Schlauch mit dem man zumindest versuchen kann ein wenig in die Ecken zu kommen.
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LG, Roland

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  #15  
Alt 31.03.2025, 17:38
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Ich hatte in den frühen achtzigern mal Öl/Wasseremulsion in einem direktgekühlten schwedischen Zweizylinder (Albin).
Damals frug ich die Altvorderen um Rat (meine Elterngeneration im Hafen).
Man riet mir zu Öl/Petroleumgemisch zwischen 2/3 - 1/3 bis zu halb / halb.
Motor in leicht erhöhtem Standgas warm laufen lassen, Ölwechsel.
Den Vorgang wiederholen.

Das funzte gut und ist auch heute noch als Tip in Oldtimerforen (z.B. Traktoren) zu finden.
Petroleum schmiert besser als Diesel.
Von Spüladditiven würde ich absehen, die lösen den Dreck chemisch, setzen aber die Viskosität nicht runter.
__________________
Gruss, Dirk


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