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erstmal Glückwunsch zum neuen Schiff. Schöner Dampfer Also, kurz zu meinen Erfahrungen bisher: Ich schneide das komplette Deck auf und mache es neu. Wenn man "Ruhe" haben will, ist das meiner Meinung nach auch die einzig richtige Lösung. G4 ist zwar schon ein geiles Zeug, aber du wirst es nicht in jede Ecke bekommen. Wenn du irgendwo schon Torf statt Holzeinlage hast, dann nützt dir auch G4 nichts. So richtig stabilen Eindruck macht dein Holz auch nicht mehr. Somit ist das nur eine lebensverlängernde Maßnahme...(das faule Holz fängt auch irgendwann an zu stinken!!!) Sorry, aber ist so Deck aufmachen, 1-2 Matten rein, neue (Bootsbau-)Holzeinlage rein, min. 2-3 Dicke Matten drauf und mit Epoxy spachteln. Ggf. neuen Belag nach deiner Wahl. Ich mache es dieses Jahr (und wohl auch nicht viel anderes ):
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Gruß Arne ...sich selber einfach mal nicht so wichtig nehmen!
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#452
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Kauf dir ein kleines WIG-Gerät. Gibt es für knapp 200€ bei amazon/ebay. Kannst du deutlich feiner mit schweißen und auch wahrscheinlich dichter. Die andere Alternative wäre: Die Tanks komplett rausschneiden und Kunstofftanks rein. Gff. Mehrere, je nachdem wie du sie reinbekommst. Brauchst du 1000 Liter, oder langen auch vielleicht z.B. 6 mal 100 Liter Tanks? Nur ein Lösungs-/Gedankenansatz. Nicht den Kopf hängen lassen, für die Schiffe lohnt es sich
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Gruß Arne ...sich selber einfach mal nicht so wichtig nehmen! |
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Ah, sorry die 2. Idee hattest du ja schon. Habe ich überlesen. Ich denke das ist die einzig sinnvolle Lösung
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Gruß Arne ...sich selber einfach mal nicht so wichtig nehmen!
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Ich glaube es gibt nichts was nicht zu schaffen ist. Es fehlt mir an einigen Stellen nur die Erfahrung. Hier hilft der Austausch hier im Forum. Ich habe mittlerweile ein paar mehr Stellen auf dem Deck aufgemacht. Das Holz ist überall noch fest. Selbst an den Stellen wo es beim Bohren feucht war. Ja es ist feucht aber nicht faul und hat sich nicht aufgelöst. Die nächsten Tage ist weiterhin gutes Wetter angesagt und so habe ich die Chance die Trocknung voranzubringen und auch mir zu überlegen, wie ich die Fläche sicher abdecke. Die Arbeit an den Tanks nehme ich danach wieder auf. Hier frage ich mich warum Hartlöten nicht gehen soll. Es muss ja keine starken mechanischen Beanspruchungen aushalten können, sondern quasi wie Lötzinn schön die Kante und die Ecke abdecken. Anschließend das MS-Polymer drauf und gut ist. Sollte dann die nächsten 10 bis 20 Jahre halten Alternative ist ja der Austausch der Tanks. Kennt jemand einen guten Tankbauer? Neue Tanks wäre die langfristig bessere Lösung. Hier scheue ich ein wenig die Kosten. Eine erste Einschätzung der Vorbesitzerin lag bei ca. 4000€ alleine für die Tanks. Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken! |
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Meine Schwiegereltern haben das gerade durch. Wenn es noch mehrere Tanks sind, wird es gleich deutlich teurer. Gruß Totti
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Hallo
Hartlöten ist am Ungeeignetsten für die Reparatur. eine grundvorraussetzung beim Hartlöten sind absolut saubere Materalien. das ist gut geeignet für zb. Kupferrohre Rohr/Muffe die Saugend Inneinanderpassen. dort Fliesst das Lot durch Kappilarwirkung zwischen die zu Verbindenden Teile. auf Rost geht das garnicht. und mit einem Lötkolben geht das auch nicht (nicht Heiss genug) Lese mal da : https://lucasmilhaupt.com/DE/Brazing...ndamentals.htm ja WIG Schweißen ist Optimal für Dünnes Blech geeignet, (besser als E Handschweißen) beim WIG Schweißen braucht man aber beide Hände an der Schweißnaht (Brenner und Schweissdraht) und der Kopf muss auch noch in den Tank ) damit man Sieht was man macht ) weiss nicht ob der Platz dort ausreichend ist.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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Wie sieht es mit einem Fülldrahtschweissgerät aus? Da ist das Gas im Draht, klappt bei Blechen hervorragend.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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das geht natürlich auch.
ein *normales* MAG Schweißen auch...
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf Geändert von kpn-hornblower (09.11.2020 um 21:31 Uhr)
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Immer wenn ich von undichten Tanks an schwer zugänglichen Stellen lese, die mechanisch aber noch stabil sind, kommt mir der Gedanke an einen maßgeschneiderten Folientank, den man oben durch ein Mannloch rein wirft und der sich innen dann an den alten Tankwänden abstützt, also mechanisch gar nicht belastet wird. Auf der Aussenhaut ein Fliess, damit es nicht scheuert und oben ein Flansch für alle Versorgungsleitungen. Der wird an dem Originaltank befestigt. Selbst ein Ablauf oder eine Tankentnahme unten sollten sich noch verwirklichen lassen wenn an der entsprechenden Stelle ein Loch in den alten Tank geschnitten wird.
Schnapsidee?? Marktlücke?? Oder gibts das schon??
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
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Grundsätzlich gar nicht so schlecht die Idee.
Aber die meisten Tanks, vor allem die größeren, haben innen mehrere Kammern die durch Schwallbleche getrennt sind. |
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Wäre aber lösbar....die alten raus ist ja kein Problem, entweder kommt man durchs Mannloch dran, sonst evtl eine Seitenwand wegknabbern, Bleche entfernen und Wand wieder anpunkten. Neue rein wird schwieriger, könnte aber auch gehen. ich denke da so an zwei Schlitze im alten Tank, eine Art Tasche oder Tunnel im Folientank und da ein Blech oder Brett durchschieben.
Ich hab jetzt aber auch Tanks vor Augen an die man einigermassen drankommt, die sich nur durch Ihre Größe nicht entfernen lassen
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
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Das hört sich nach viel Aufwand mit ungewissem Erfolg an.
Ich habe bei einem ähnlichen Fall, d. h. Undichtigkeit an einer unteren Kante eines Tanks, beste Erfahrungen mit Wagner Tank-Versiegelung gemacht. Um das Harz im Tank zu verteilen, z. B. bei einem Motorradtank, muss man den abgebauten Tank mit dem Mittel darin drehen und schwenken. Das funktioniert in diesem Fall natürlich nicht. Es reicht aber den Boden zu reinigen und den Rostumwandler sowie das Harz mit einem Pinsel aufzubringen. Da wo ich nicht mit der Hand dran kam habe ich das Harz durch einen Schlauch an alle Kanten laufen lassen. Den Schlauch habe ich in die entfernteste Ecke geschoben, das Harz durch einen Trichter eingefüllt, und beim durchlaufen lassen den Schlauch langsam zurückgezogen. Das hat gut funktioniert und ist seit Jahren absolut dicht. Hersteller: www.tankversiegelung.de |
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Seid ihr wirklich sicher, dass ihr einen Tank schweißen wollt? Vielleicht macht die Art des Kraftstoffs ja den Unterschied, aber beim Benzintank soll das ja quasi undenkbar sein wegen der hochexplosiven Dämpfe. Diesel ist ja schwerer entzündbar, aber da sollte man schon sicher sein. Nicht, dass ich von euch in der Zeitung lese, weil ihr in die Luft geflogen seid. Lieber verfolge ich den Faden hier ...
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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Die Tankversigelung scheint mir die beste Möglichkeit. Ich kann die Stellen durch die Öffnungen gut reinigen und beschichten. Das klingt nach einer guten Lösung. Und wenn es "nur" 10 Jahre hält, dann kann man immer noch eine andere Lösung wie Austausch der Tanks in Angriff nehmen.
Nun muss ich "nur" noch eine Lösung finden wie. Ich die Wartungsschotts anbringe. Es sind ja recht große Ausschnitte gemacht worden. Eine Überlegung ist ein größeres, etwas dickere Stahlblech zu nehmen. In dieses wird ein weiteres ca. 15cm großes Loch geschnitten. Ein hierfür passender Deckel kann entweder mit an geschweißten Bolzen oder durch eingeschnittenens Gewinde angebaut werden. Dieses große Wartungsschott kann in einer Metallwerkstatt vorgefertigt werden. Das Wartungsschott bekommt zudem rundherum Bohrungen. Das recht dünne Blech des Tanks wird an den passenden Stellen ebenfalls mit Bohrungen versehen. Durch die 15cm Öffnung könnten nun Muttern an durchgesteckte Schrauben angebracht werden und das Schott sicher verschraubt werden. Dazwischen kommt eine Nitrildichtung. Ich muss mir das Tankblech noch einmal genauer ansehen. Vielleicht kann man auch direkt ein Gewinde schneiden. Das würde es sehr vereinfachen. Was meint ihr? Schon einmal vielen Dank für eure Hilfe Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken! |
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Das riesige Loch mit Schrauben und einer Dichtung zu verschließen wäre mir zu unsicher.
Bei dem relativ dünnen Blech müssten die Lochabstände sehr gering sein damit die Flächen dauerhaft dicht anliegen. Auf der Oberseite des Tanks würde ich so etwas eventuell machen, aber in dieser Größe nicht an der Seite. Die Idee mit dem kleinen, runden Mannloch in der Platte ist eher machbar. Das würde ich in die ausgeschnittene Platte machen und diese nachher einschweißen (lassen). Das sollte aber ein Profi mit Profigerät machen damit es sicher dicht ist.
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da stimme Ich dem Propeller zu )) das wird nicht Dicht.
Ich würde einen Flansch (wie einen Rahmen) Bauen, aus mindestens 8 mm Stahl, besser 10 in den Flansch ca. alle 20 cm Löcher Bohren für die Bolzen. Senkkopfschrauben (den Bolzen von der Rückseite Versenkt in den Flansch) und die Bolzenköpfe Verschweißen. dann den Flansch auf den Tank draufschweißen. der Deckel brauch dann auch einen Stabielen gegenflansch, oder Komplett aus 8 mm Stahl Bauen. Da ist/war doch jemand der das Loch Geschnitten hat ? und einen *Plan* hat wie er das Verschliessen will.....Rede doch mal mit dem )) der kann sicher auch den Tank Flicken )
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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Natürlich bekommt man das dicht, aber eben nur einem ziemlichen Aufwand
Wie oben schon geschrieben, wenns oben wäre, wäre die Chance da. An der Seite würde ich mir das kneifen Stelle Dir mal vor Du hast alles fertig, machst die erste Befüllung und das ist dann undicht. Was ne riesen Sauerei
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
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Meine Lösung:
einen Rahmen aus dickwandigem, querliegendem U-Profil schweissen (gegossenes Profil, nicht gezogen). Ecknähte putzen. Im Abstand von 5 - 10 cm (je enger, je dichter) durchbohren durch beide Profilschenkel. Den Rahmen aufsetzen und fixieren (Schraubzwingen und/oder abheften). Die Löcher durchbohren durch die Tankwand. Je nach Bohrtechnik kann man es sogar schaffen, dass der Deckel auf dem U-Profil ins Gewinde im U-Profil geschraubt wird. Vorteil: Das U-Profil bringt ordentlich Stabilität in das wacklige Tankblech. Nachsatz: Ich vergass es völlig, zu erwähnen: auf die Art hat man natürlich auch einen guten, grossen Deckel -Mannloch- zur zukünftigen Tankreinigung, der so oft man will drauf und ab kann
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (10.11.2020 um 17:50 Uhr)
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#469
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Finde ich eigentlich ganz gut, aber Du schaffst Dir natürlich 2 mögliche undichte Flächen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#470
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Zitat:
Die untere Dichtfläche -zum Tank- wird einmalig gesetzt und bleibt, sie kann somit in "klebender" Dichtmasse ausgeführt werden. Die obere dann in Flächendichtung. In der Abwägung halte ich diese "doppelte" Dichtung aufgrund des stabilisierenden Profils für wesentlich zuverlässiger als eine Aufdopplung "Blech auf Blech". Nach meiner Erfahrung wird das nichts...
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Gruss, Dirk |
#471
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Und der Deckel aus Glas ?
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#473
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Zitat:
Vielleicht reicht ja auch eine Verstärkung von innen als Rahmen Die Idee mit dem U-Profil klingt nicht falsch. Allerdings verstehe ich den Unterschied zu einer dickeren Platte mit 15cm Loch nicht. Die Platte würde doch genauso stabilisieren, oder? Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken! |
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#475
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Zitat:
Schweissen ist bei meinem Vorschlag nicht zwingend notwendig. Es ging lediglich darum, wie auch immer den Rahmen kurzfristig auf der vorhandenen Öffnung zu fixieren. "Abheften"... Aber das geht auch mit Schraubzwingen. Der Rahmen aus U-Profil wird natürlich ausserhalb des Bootes geschweisst, Nähte geputzt und dann fertig eingebracht und montiert. Ich glaube, wir haben da ein Verständnisproblem..
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (10.11.2020 um 19:22 Uhr) |
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