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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Nein, eben nicht - außer ich hänge das Schaltseil an der Wippe aus, was ich schon zwecks Überprüfung gemacht habe.....
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#27
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Ich glaub hier hilft alles weitere Diskutieren nix ... das uwt nochma weg ... schauen obs bei beiden Teilen dann frei zu bewegen geht ... dann hast das mal eingegrenzt und weisst wo weiterzusuchen ist
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Grüsse aus dem Süden! Joschka |
#28
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Zitat:
Also, wenn ich mich richtig erinnere warst du das doch mit den überhitzten Motoren. Dann fühl mal nach deinem Schaltkabel. Dort wo es unten am Geweih vorbei läuft, ist es sehr wahrscheinlich geschmolzen. Seele mit dem Mantel verklebt. Deshalb kannst du den Schalthebel nicht bewegen. Ich gehe davon aus, dass deine Angaben über den Zusammenbau sonst stimmen. Viel Glück. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#29
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Hallo Mani,
da hast du dich richtig erinnert, "leider" war es nur der andere Motor, der damals überhitzte. Ich hoffe ich habe sonst keine Details über den Zusammenbau vergessen, blöd ist nur, dass ich bei beiden Antrieben das Gleiche gemacht habe und bei dem einen funkts und bei dem anderen nicht.... Grüße Alex |
#30
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... ok ... er liegt antriebsseitig der Schaltkulisse ... wenn keine Ratte drinnen hockt und gegenhaelt ... s. 06.53 Uhr
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Grüsse aus dem Süden! Joschka
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#31
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Vielen Dank für eure Rückmeldungen bisher,
morgen bin ich wieder beim Boot, daher wäre es schön zu wissen in welchem Bereich der Fehler nun liegen kann und ich daher entweder den UWT oder den ganzen Antrieb abbauen soll? Kann man nach vorliegenden Infos einen Bereich ausschließen? Viele Grüße Alex |
#32
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na hab ich doch versucht .... #27 .... mach halt das uwt nochma runter, das is der geringste Akt, und dann schau auf welcher Seite alles gut is und wo es haengt......
alles andere is m.E. blanke Theorie ... denn EIGENTLICH muesst ja sowieso alles funktonieren ... wenn das Oberteil nich weg war kannst ja dort (theoretisch... eigentlich... ) auch nix vergniesdaddelt haben...... EIGENTLICH....
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Grüsse aus dem Süden! Joschka |
#33
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Zitat:
Muss das schöne neue Öl halt wieder raus... Ich halte euch auf dem Laufenden. Grüße Alex |
#34
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Zitat:
Man kann eigentlich nichts falsch machen beim Unterteil montieren wenn die Schaltstange ordentlich im Mitnehmer vom Oberteil sitzt - nicht einmal wenn man sich bemüht. Leider weiß ich auch keine Lösung aber ich bewundere das Problem. LG Michael
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen dass sich etwas ändert!
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#35
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das ist schön zu wissen, vielleicht sollte ich es mit Hypnose oder Räuchern versuchen...
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#36
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Wieso denn das??
Wenn du das Unterteil abnimmst, sollten eigentlich nur ein paar Tropfen aus dem kleinen Loch am Oberteil kommen und dieses kannst du ja mit etwas "zustopfen"(ebenso das Loch am Unterteil) Wenn das Entlüftungsloch am Oberteil zu ist sollte nicht viel Öl rauslaufen. Gruß Jochen
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#37
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Musst ja nicht das komplette Öl bis zum letzten Tropfen ablassen. Bestimmt die Hälfte bleibt ja ohnehin im UT.
Wenn das aber ab ist, kannst du von unten in das Oberteil sehen und diese kleine Schaltschiene sehen. Gang drin - Schiene gerade nach vorne. Leerlauf - Schiene auf ca. 1uhr Position. Rückwärtsgang - Schiene auf CA. 2uhr Position. VG, Klaus |
#38
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Vielen Dank für den Tipp das war mir nicht bewusst dache man muss immer das komplette Öl ablassen.
Grüße Alex |
#39
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ich muss da nochmals nachhaken:
Beim Abnehmen des Unterteils ist mir trotz vorherigem Ablassen des Öls (und geöffnetem Entlüftungsloch) aus dem "Loch" wo der verzahnte Wellenzapfen drinnen steckt einiges an Öl rausgelaufen. Denke dass das normal ist, da dieser ja im Oberteil in Öl gelagert ist und wenn er aus dem Simering gezogen wird nicht mehr dichtet. Was passiert denn damit wenn ich das Öl nicht ablasse? Sicherheitshalber sei erwöhnt daß ich ein Ölmonitor-System habe, dessen Behölter dann natürlich auch ausläuft. Denke ich falsch, oder gibt das eine Riesensauerei? Grüße Alex |
#40
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Ja, ist normal.
Bei normalem Ölwechsel bleibt das Öl da drin stehen. Beim Oberteil-Unterteil-trennen würde das Öl von oben incl. Reservoir großteils leer laufen. Sauerei ... Geändert von Janus (21.04.2016 um 17:11 Uhr) |
#41
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Zitat:
Gruß Karsten |
#42
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Hallo
das Problem ist gefunden und gelöst! Zuerst habe ich wieder das UWT abgenommen das hat leider nichts gebracht. Dann wollte ich den ganzen Antrieb abnehmen aber er ließ sich nicht ganz rausziehen. Irgenwann mit einem Ruck gings dann doch und die Ursache für das Schaltproblem war offensichtlich: Dieses eckige Aluteil welches an Ende des Schaltkabels sitzt war in der Aufnahme im Antrieb festkorrodiert gewesen. Bist zum Ende der Saison letzten Oktober ging ja noch alles aber anscheinend hat Feuchtigkeit waehrend 6 Monaten ihr Werk verrichtet. Da ich vor einem Jahr bei der Montage dieses Teil reichlich eingefettet hatte war ich verwundert dass hier kein Fett mehr war und habe Ursachenforschung betrieben. Dabei bin ich auf ein kleines Loch gestossen welches oberhalb des untersten rechten der 6 Bolzens mit denen der Antrieb festgeschraubt wird, liegt. Ein Vergleich mit meinem rechten Antrieb hat mir gezeigt dass hier noch unter die Beilagscheibe ein kleines Blechstueck und eine kleine Schraube hingehört welches das Loch verschließt. Dieses hat beim linken Antrieb gefehlt und offensichtlich ist hier Wasser eingedrungen. Nun frag ich mich wozu das Loch da ist und wie ich das zubekomme denn dieses Teil hab ich nicht? Na jedenfalls bin ich sehr froh den Fehler gefunden zu haben und zum Club der "Da kann man eigentlich nix falsch machen" Schrauber gehöre - zumindest in diesem Fall. Lg Alex
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#44
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Zitat:
Das *kleine Blechstück* soll/ist eine Masseverbindung zwischen Antrieb und Stehbolzen. So wie die Nirokabel, die an einigen Stellen verschraubt sind. http://www.empire-marineparts.com/ma...ercruiser.html Daß das Loch für die Blechschraube durchgeht wusste ich auch nicht. (Ich hab' das auch verbaut). Man lernt eben nie aus. Du kannst das Kit verbauen und die Masseverbindung wieder herstellen, oder einfach eine passende Niroblechschraube (mit Fermitol gedichtet) in das Loch drehen. Geändert von Janus (22.04.2016 um 16:48 Uhr) |
#45
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Wegen dem Blech hast Du 6 Muttern beim Demontieren in der Hand, .... aber nur 5 Unterlegscheiben
Gruß Alex
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Many things are Jacket like Trousers |
#46
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Ist hier jetzt wirklich jemand der ernsthaft glaubt das dieses Löchlein das zum einen im Anflanschbereich der Glocke endet die ja bekannterweise durch eine Feststoffdichtung abgedichtet wird zu diesem Korrossionsschaden geführt haben soll?
Gruß Karsten
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#47
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Zitat:
Hast du eine andere mögliche Erklärung parat? Gruß Alex |
#48
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Vielleicht ist das Fehlen dieser Masseverbindung ein möglicher Grund für die Korrosion?
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#49
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Hast Du mal probiert ob die Schaltung jetzt wo der Antrieb ab ist leichtgängig ist.
Schaltzug an der Wippe motorseitig aushängen und von Hand betätigen. |
#50
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Zitat:
Gruß Karsten |
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