#26
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Schwimmwesten?!
Habe ich hier wirklich den Begriff Schwimmwesten gelesen?
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Gruß Mirko |
#27
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Hi!
Meine "Schwimmweste" hat 275N Auftrieb, eine Spraycap, Schrittgurt und Signallicht. Wenn Du meinst, dass Deine "Rettungsweste" besser ist, dann sag es mir. Manche meinen nur 275N Auftrieb wären Rettungswesten und 150N nicht. Ist alles wurscht. Es sollten mindestens 150N sein, letztlich ist es aber egal, weil jede Schwimmhilfe hilft. Beim Untergang der Segelyacht "Taube" hat sich die einzige Überlebende an einer ISO Matte festgehalten. Das hat schon gereicht.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#28
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Ich kenne deine Weste nicht, und kann daher nicht beurteilen ob es eine Rettungs- oder Schwimmweste ist.
Eine Rettungsweste muss aber definitiv andere Kriterien erfüllen als eine Schwimmweste/Schwimmhilfe. Und die Tragfähigkeit sollte immer der tragenden Person samt Bekleidung angepasst sein. Ich fand es etwas merkwürdig das Du schreibst "Insgesamt würde ich mich abgrundtief schämen, wenn ich der Skipper gewesen wäre.", und dann von Schwimmwesten schreibst. Wo doch jeder Skipper der sich nicht schämen müsste um den Unterschied zwischen Rettungsweste und Schwimmweste wissen sollte. Aber vielleicht habe ich deinen Beitrag auch nur anders gelesen als er gemeint war.
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Gruß Mirko |
#29
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Hi!
Nenn es, wie Du willst. Wenn man gar nix trägt, spielt es keine Rolle, was man nicht trägt. Und genau: Herr Lehrer, ich weiß was. Es gibt Rettungswesten. Mein SKS Prüfer meinte, dass nur 275N Auftrieb Rettungswesten seien. Nun gut... Ich werde es weiterhin Schwimmwesten nennen und wie gesagt, wenn man gar nichts trägt, ist es wurscht, wie es heißt.... ...und ich bleibe auch dabei: die im Video dargestellte Situation wäre mir als Skipper peinlich. Ich könnte es mir nicht verzeihen, andere Leute so leichtfertig in Gefahr gebracht zu haben...
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#31
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Das ist ein Segelboot, da startet man den Motor nicht, nur weil Sturm aufkommt. Normalerweise Genua ein kleines Stückchen rausgucken lassen, und segeln, oder im Extremfall beiliegen Das ging da wohl schief. Ist Pech, kann passieren.
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#32
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Zitat:
Da hast schon recht...aber man startet wenn man Fahrt verliert....denn ohne Fahrt ist das Boot ohne Steuerung und es treibt quer zur Welle...beim Reffen mit starken Wind stelle ich es fast immer mit Motor voll Speed in den Wind...so bleibt mir mehr Zeit zum Reffen...verlierst Speed..stellt sich das Boot quer zum Wind und die Post geht ab mit Dir...siehe Video....und dann ist es mit Reffen vorbei...das dürfte der Crew auch passiert sein..lg. bernhard
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#33
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Reffen,navigieren,usw
Moin
Reffen oder zumindest segelbergen bekommt man zu mal mit Rollsegeln immer auch ohne motor hin,aber eben nur wenn man das Verhalten des bootes schon gut kennt,sonst ist es wohl eher nicht ehrenrührig das Eisen etwas mitlaufen zu lassen.Man braucht schon erfahrene tiefenentspante Rudergänger die in einer solchen situation das Boot noch an der Windkante halten können und ebenso entspante Vorschoter die beim einrollen die Schoten sauber mitführen ohne dass das Segel wild schlägt,das mögen die wenigsten Rolleinrichtungen. Das Land kann bei auflandigem Wind und Seegang auch mal die nicht ganz richtige Entscheidung sein,weil je nach verlauf der Tiefenlinien der Seegang in Landnähe doppelt eklig werden kann,würde in einer solchen Situation auch noch die Maschine rumzicken würde man sich über jede Meile Abstand zum Land freuen(Stichwort : Leegerwall) gruss hein Geändert von hein mk (09.12.2017 um 22:01 Uhr) |
#34
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Ehrlich gesagt, mir ist bei solchen Bildern nicht zum Lästern. Ich war noch nicht in dieser Situation, ich war aber in anderen sehr mißlichen Lagen.
Es mag sein, dass die beim auftretenden Sturm und den technischen Schwierigkeiten überfordert waren. Aber sich daran zu delektieren? Wie arm muss man sein.... sorry. |
#35
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Zitat:
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#36
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Wir hatten schon schlechtere Diskussionen aber auch schon bessere Titel dazu.
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#37
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Hi!
Zum Titel: Der drückte auch zugleich Bescheidenheit aus. Da ist einer so mutig und stellt seine eigene Blödheit ins Netz und dann kommt einer und zeigt mit dem Finger drauf. Ich dachte, ich nenne es mal lästern.... ...um mal bescheiden zu sein. Unabhängig davon habe ich selbst was davon gelernt, weil ich jetzt verstanden habe, warum eine Rollfock kein Sturmsegel ist. Das steht immer so drin in den Fragenkatalogen, aber warum das so ist, steht nirgendwo. Von daher... man kann sogar beim Lästern was lernen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#38
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Über das Rollsegel (oder Rollreff) wird bzw. wurde früher ja von den Blauwasserseglern hier und auch in anderen Foren eher geringschätzig gesprochen. Da wird Stagreiter, in Verbindung mit Voraussicht und frühzeitigem Reffen, als bessere Variante vorgeschlagen.
Das immer ein grösserer Zipfel frei ist, wenn unter erheblichem Zug eingerollt, war mir so nicht bewusst. Das ist schon ein Argument dagegen. Wegen unter Deck noch mal, diese Yacht ist ja sehr geräumig unter Deck und da fliegt man natürlich schnell ab. Meine Segler waren da eher schmal gebaut (zwischen 2,2m und 2,7m zum Schluss). Auf der Salonbank verkeilen wäre immer möglich gewesen, hier wohl nicht. Aber alle ohne Sorgleine und teilweise auf der Kante und scheinbar ohne Anweisungen, dass ist das was mir am meisten Sorgen machen würde. Kommt wohl, weil ich beim ersten Ausritt auf der Ostsee eine ähnliche Situation hatte (mit meinem Sohn) und mich heute noch nur mit rotem Kopf dran erinnern mag. Auch da war es so, dass das Schiff das alles weg gesteckt hätte (war eine van de Stadt Typ Briese), wir konnten uns eigentlich nur selbst in Gefahr bringen. Ungewollt hatte ich in dieser ähnlichen (gefühlt, in echt natürlich deutlich weniger) Situation auch getestet, was eine Pütz (Maurereimer) so ab kann. Segel (Fock) ausgerauscht und Pütz lag im Bach. Ging super, hätte ich das geplant, wäre ich stolz drauf gewesen. Gruß Peter Geändert von Petermännchen (11.12.2017 um 08:31 Uhr) |
#39
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Moin Peter
Aber ein Stagreitersegel muss immewr einer runterholen und zumindest provisorisch laschen(beibinden)am besten am oberem relingsdurchzug da mit an deck das wasser besser ablaufen kann.Die Nummer gelingt, wenn das Boot nahezu im Wind steht und auf Wellenhückeln Bocksprünge macht,auch nicht immer reibungslos,kann ich "ein Lied von singen"das ist aaanstrengend wenn einem das Fall aus der Hand flitscht bevor man den Niederhalter eingepickt hat und das olle Starkwindsegel läuft von alleine das Vorstag wieder hoch.Man sichert sich da ja fast auf den Knien kriechend um guten Halt durch den Bugkorb zu haben.Also auf Einhandseetouren werde ich zumindest die Vorsegel auch mit Niederholern setzen wen "Wetter"zu erwarten ist. gruss hein |
#40
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Moin Hein,
da hast du vollkommen recht. Das war mir ja auch passiert. Natürlich dusselig gewesen und nicht richtig verzurrt. Eine Boe mit 8 und schon war alles wieder ausgerauscht. Und den Lappen wieder runterkriegen wenn der Wind drin steht ist, wie du schön beschreibst, Knochenarbeit. Die Wellen werden dann, wenn man vom Bug aus ins Tal schaut, statt 2m hoch zu 10m Kaventsmännern Ich hatte jedenfalls fast Land in der Hose. Gruß Peter
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#41
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Zumj Thema Rollreff: Ich habe damals mein Vorsegel sehr schnell auf Rollreff umgerüstet, weil es mir bei Wind auf dem Vorschiff meines Zwergs einfach zu gefährlich ist. Seidem bin ich mehrmals in schweres Wetter geraten, bei dem ich nicht hätte auf dem Vorschiff herumkriechen gemocht hätte, das Reffen der Rollgenua ging immer problemlos, da ich immer darauf achte, genug Leine auf der Trommel zu haben. Es ist mir natürlich bekannt, dass das Segel darunter leidet, wenn es so beansprucht wird, aber nach mehr als zehn Jahren steht das Segel immer noch vernünftig, und meine Sicherheit ist mir einfach wichtiger als das Material.
Wenn das Vorsegel in dem Video wirklich nicht mehr ganz einzudrehen war, weil nicht mehr genug Leine auf der Trommel war, ist das mMn ein Versäumnis des Vercharterers, eine weitere Möglichkeit ist allerdings eine Wuhling auf der Trommel, weil das Segel nicht kontrolliert ausgerollt wurde, sonder die Reffleine einfach losgeworfen wurde, Siggi |
#42
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Moin Seglers
Also zum Thema Rollreffvorsegel,da habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen, sicher gibt es einige bessere Segelschnitte die auch noch eine stark gereffte Genua so lala stehen lassen,aber die sind dann bei Leichtwind wiederum etwas zu schwer.Undwas man da oft für Kartoffelsäcke hinter den Rollanlagen bewundern kann ist schon rein doll.Aber einige Segler mit denen ich unterwegs war haben auch ein Starkwind-Rollvorsegel in der Segellast das wird dann je nach Wetterbericht vorsorglich eingezogen,also noch im Hafen,weil Segelwechsel aus dem Profilvorstag bei aufkommenden Starkwind ohauahauaha,da waren wir noch zwanzig Jahre jünger und haben das des nächtens auf der Ostsee gerade eben so hinbekommen(Luffe37)der Vorschiffsartist musste da nach aber in die Koje. gruss hein |
#43
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Eine große Leichtwindgenua wird im teilgerefftem Zustand sicherlich nicht stehen, aber auch die Segelmacher haben dazugelernt. Meine ist aus etwas schwererem Tuch mit entsprechendem Schnitt und im Vorliek eingenähten Schaumstreifen. Die sorgen dafür, dass das Segel flach bleibt und der Druckpunkt nicht ewig weit nach hinten wandert, eine entsprechende Verstellung des Holepunktes tut dann ein Übriges, so dass ich sogar mit etwa halb eingerolltem Segel allein noch kreuzen kann, die Höhe am Wahren Wind hält sich dann allerdings in Grenzen. Besser geht es mit der Windstärke angepasst eingerefftem Groß und entsprechend weniger Vorsegel,
Siggi |
#44
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Zitat:
Und wie umseitig bereits bemerkt kann die sich so eng ums Stag würgen das man kaum Chancen auf geregeltes einrollen hat. Mit Glück und auf Zug geführter Schot sowie Holeleine läßt sie sich noch mal zum bergen kurz ganz ausrollen. Dann stimmt auch die Zahl der Wicklungen auf der Rolle so halbwegs. Das gefährlich enge Gewürge und den miesen Stand kann man auf dem ersten Bild erkennen. Auf dem zweiten ist die Fahrtengenua mit dickerem Tuch. Der Stand ist zwar immer noch recht dürftig aber das schwere Tuch legt sich wesentlich ordentlicher ums Stag, mit entsprechend weniger Stress beim ein- und ausrollen unter Last. Da ein Mosegler eh keine ausgesprochene Rennsau ist nehme ich die Leichtwindnachteile locker in Kauf. Sicherer ist so ein Kompromisslappen definitiv. Das ist mir mittlerweile wichtiger.
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Gruß Kai |
#45
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Was da beim Reffen falsch gegangen ist - wer weiß. Wir hatten auch schon mal ein Charterboot, wo das Rollreff erst nicht wollte. Da war einfach die Reffleine falsch geführt. Im Hafen waren das 5 Minuten, das auszusortieren, aber gesehen hatten wir das nicht und das hat uns auch unterwegs überrascht. Überhaupt - ich habe noch nie ein Charterboot gechartert, bei dem wirklich alles in Ordnung war ... Die Herausforderung ist dann, möglichst schnell herauszufinden, was nicht geht bzw. mit dem, was nicht geht, irgendwie zurechtzukommen.
Letztlich - alle heil geblieben, Boot (bis auf das kaputte Segel) auch heil - soweit so gut. Dafür, dass das mächtig geblasen hat und das Reff nicht funktioniert hat, ist das doch eine recht gute Bilanz.
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#46
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Hi!
Genau die Vermutung hatte ich auch, dass eigentlich so eine Macke der Rollgenua der Crew inklusive Skipper vor dem Sturm hätte bekannt sein müssen. Wenn das so war, ist es unverantwortlich, das Ding bei Sturmgefahr auszurollen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#47
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Ein Überläufer in der Trommel vorne...und die Leine zwickt...dann geht nix mehr mit Aufrollen........das ist mir auch schon passiert...da kannst nicht von unverantwortlich reden....lg
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#48
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Zitat:
Daß sie das Charterboot nicht vor dem auslaufen auf Herz und Nieren geprüft haben? Ich finde die haben alles richtig gemacht. Nur den Funkspruch verstehe ich nicht. Durch die killende halb eingerollte Genua waren die doch nicht in Gefahr. Wenn die komplett eingerollt gewesen wäre, wären die Bilder kaum anders gewesen, nur der Dramatikeffekt mit dem killenden Tuch würde fehlen. Mir ist es auch schon passiert, daß ich ganz ohne Tuch extreme Lage geschoben habe, na und?
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#49
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moin, ich sehe nicht unbedingt eine Unverantwortlichkeit, bin zwar selber auch erst drei Jahre am Segeln, aber ich habe bei uns auf der Nordsee auch schon mal die Situation gehabt ,dass das Rollsegel nicht wollte, bin dann allerdings auf allen vieren nach vorn und habs zusammen gebunden. es war mir zu schade, zurück bin ich fast auf dem Bauch gerobbt.da vorn wird einem bei Sturm schon etwas mulmig.
Ich fand eigentlich alle sehr tiefenentspannt, am Ende haben sie gemeinsam gekocht, war doch alles schick. Nur der Funkspruch war falsch, das weiß ich definitiv, da ich gerade meine SRC Prüfung gemacht hab Und dass man trotz vorheriger Wetterabfrage in Sturm gerät, kann passieren, ich habs draussen weit vor Norderney selbst erlebt. Nordsee eben. Ich fand die Truppe ok, haben nebenbei sogar noch gefilmt. Gruß aus Ostfriesland, Detlef
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„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ ( Hermann Hesse ) |
#50
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Hi!
Ich weiß nicht, was da hakte. Aber das merkt man nach ein paar Mal ein- und ausrollen, das da etwas klemmt. Wenn ich dann bei potentieller Sturmgefahr auslaufe, dann setze ich doch keine hakende Rollgenua. Die hatten doch auch ein Rollgroß. Das hätte doch gereicht. Egal, wir waren nicht dabei und ich war - wie gesagt - schon bedient, als ich die alle ohne Schwimmwesten (Rettungswesten) und Lifebelts rumspringen sah. Es macht keinen Sinn, sich einen Törn zuzumuten, der einen überfordert. Alternativ wäre es auch eine Möglichkeit gewesen, gleich unter Maschine auszulaufen, wenn man denn unbedingt an dem Tag rausmusste. Es macht über großte Strecken des Videos den Eindruck, dass das Boot mit den Leuten Achterbahn fährt und das ist sehr peinlich. Ach und noch eins: Ein Charterboot kann man gar nicht genug auf Herz und Nieren prüfen. Meiner Meinung waren die sehr wohl in Gefahr. Die waren nicht mehr weit vom Knockdown entfernt. Ein Forist schrieb hier, dass die sogar das Schiebeluk aufgelassen haben. Ich will jetzt hier nicht irgendwie einen Apostel raushängen. Jeder kann das finden, wie er mag. Mir hat es nicht gefallen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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