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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hab ich gerne gemacht
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#27
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Druck ist in der Schwimmerkammer nie, denn sie hat eine Entlüftung und sobald der Pegel stimmt, macht das Ventil dicht.
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#28
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Auch Dir Danke für die Unterstützung!
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Schweden-Oldtimer Ockelbo T14 mit Suzuki DF 30 |
#29
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Nicht nötig, mit meinen Problemen komme ich ja auch hierher.
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#30
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Ich kenne weder den Motor noch die Pumpe!
Aber was ist das für eine Pumpe, wie arbeitet sie? Ist sie Teil des Motors oder eine kleine elektrische Tauchpumpe mit Impeller. H. |
#31
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Zitat:
Das Schwimmerventil grenzt in Richtung Ansaugung ab, dass der Motor eben nicht absäuft. Macht es dicht, die Schwimmerkammer ist also voll und der Schwimmer drückt die Ventilnadel nach oben, dann läuft die Pumpe aber immer noch und drückt. Der Schlauch kommt ja nicht von ungefähr runter. Macht aber insgesamt durchaus Sinn, wenn der Motor weiter läuft, wenn der Zuführschlauch abgezogen wird und somit der Druck abgebaut wird. Heißt nämlich, der Schwimmer kann sich wieder bewegen, geht ein bisschen nach unten und gibt das Schwimmerventil wieder frei. Ich würde sagen, da klemmt nur das Schwimmerventil, ist ausgeschlagen oder die Spitze verbogen. Habe ich mal an einem PKW gehabt, die Achslagerung des Schwimmers war leicht aufgebogen und das Teil konnte sich seitlich bewegen. Immer nach mehr als 150 m gefahren und der dann folgenden, scharfen Rechtskurve ist mir der Bock stehen geblieben. Ursachen: nach der Strecke war die Kammer voll und das Ventil hat den Zulauf gesperrt. In der Rechtskurve ist der blöde Schwimmerarm zur Seite gegangen und hat sich an der Dichtung, die geringfügig nach innen reichte, verhakt und das Ventil zugehalten. Ich weiss nicht, wie oft ich erfolglos in der Werkstatt war und abgeschleppt wurde. Aber immer nach dem Abschleppen ist die Kiste gelaufen als wenn nichts gewesen wäre. Aber dann habe ich dem Bock mal heftigst ans Rad getreten - und er lief wieder. Erschütterungen ! der Rest war dann recht schnell gefunden. H. Geändert von horst.w (22.07.2018 um 22:19 Uhr) |
#32
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Die Pumpen bei Vergasern sind Förderpumpen, auf viel Druck kommt es nicht an, sie müssen nur den Sprit ansaugen und in die Kammer befördern. Bei Motoren mit Einbautank reicht sogar die reine Fallhöhe vom Tank bis zum Vergaser.
Darum auch mein Vorschlag, es so zu versuchen. |
#33
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Moin
Bei diesen Motoren sind das wohl mechanische Membranpumpen die auf dem Zylinderkopfdeckel sitzen und m.E.mit Ventilkipphebel oder Nocken betätigt werden.So weit man das auf die Schnelle erkennen kann haben die eine eingebaute Überdruck-bzw Druckbegrenzungsfunktion über die Membranfeder.Das Zusammenspiel von Membranfeder,Plungerfeder und den beiden Pumpenventilen würde ich jezt auch mal überprüfen.Ich meine ich hätte was von max 1,2bar Förderdruck gelesen. Der Yamaha 9,9Zweitakter meiner Seglerjugend hatte sich auch mal über eine defekte Pumpenmemrane selbst "abgesoffen",beim Zweitakter lag es dan daran das der Kraftstoff direkt,unter umgehung des Vergasers und der Flatterventile, in das Kurbelgehäuse gesogen wurde ist ne andere Nummer klar,musste ich aber sofort wieder dran denken. gruss hein
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#34
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beim Zweitakter lag es dan daran das der Kraftstoff direkt,unter umgehung des Vergasers und der Flatterventile, in das Kurbelgehäuse gesogen wurde ist ne andere Nummer klar,musste ich aber sofort wieder dran denken.
Das macht Sinn. Die Membranpumpe saugt das Benzin durch Unterdruck im Kurbelwellengehäuse an. Bei defekten Membranen kann es dann von der Pumpe direkt ins Kurbelwellengehäuse geraten.
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale |
#35
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Zitat:
Macht sinn nur beim Zweitakter,der TE hat meine ich und was ich so in den online-Manuals erkennen kann einen Viertakter. gruss hein |
#36
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Eine kleine Zwischenmeldung.
Wir haben die letzte Woche auf das Boot verzichtet, es also aus dem Wasser geholt und waren eher zu Lande unterwegs. Nun sind wir seit einem Tag zurück in Berlin und ich wollte auch gleich Boot und Motor zum Service bringen, um die Angelegenheit beheben zu lassen. Die sehr kompetente Reparaturannahme am Telefon ließ sich nochmal ganz genau das Phänomen schildern und gab mir den Tipp, doch nochmal genau den Tankanschluss der Kraftstoffleitung zu prüfen. Ihr sieht es danach aus, als ob die Kraftstoffleitung Nebenluft ziehen würde. Und tatsächlich habe ich seit kurzer Zeit Probleme mit Benzingeruch vom Tank her bei starkem Wellengang gehabt - und wo Benzin austritt, kann auch Luft eintreten. Ich berichte!
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Schweden-Oldtimer Ockelbo T14 mit Suzuki DF 30 |
#37
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Was für eine Tank ist verbaut? Das Problem hatte ich letztes Jahr an einem Kunststofftank. Motor 3o Sek. an und dann wieder aus. Der Fehler war der Ansaugschlauch im Tank, der war mit 2 Klebestellen am Anschlußstutzen gesichert und hatte sich gelöst. Ich habe mich damals gefragt wer so dämlich ist so etwas zu konstruieren. Hatte Glück das es bei mir beim warmlaufen passiert ist sonst wäre es auf der Weser gewesen.
Gruß Raphael |
#38
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Zitat:
es ist ein Edelstahl-Einbautank. Ich war trotz der Hitze auch schon fleißig. Tatsächlich war die Dichtung am Anschlussstutzen porös und bald nicht mehr vorhanden. Ich hab den gesamten Tank erst umgefüllt, dann unterm Bug raus gezogen. Geöffnet, Ansaugschlauch mit Filter heraus gefischt, mit neuen Dichtringen wieder mit dem Anschlussstutzen gekontert verschraubt. Alles wieder dicht verschlossen, mit ganzer Körperkraft wieder an die richtige Position im Bug geschoben. Morgen teste ich, ob es daran lag, ich muss dazu erst Frischwasser an den Motor bringen. Wegen der Kühlung.
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Schweden-Oldtimer Ockelbo T14 mit Suzuki DF 30 |
#39
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Wie kann durch eine poröse Dichtung zu viel Druck auf der Leitung und Zuviel Sprit im Vergaser sein?
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#40
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Zitat:
Das würde mich auch interessieren
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#41
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Zitat:
Dein Problem ist: Benzinpumpe fördert mit zuviel Druck, sonst würde der Schlauch nicht abfliegen! Alle anderen Maßnahmen die du ergriffen hast, sind um das eigentliche Problem herumgebastelt Klar findet man dauernd irgend etwas wenn man sucht Ich würde die Benzinpumpe zerlegen und untersuchen (vielleicht Ventil verschmutzt ) eventuell ersetzen und / oder vorher mit einem Kanister, wie von Giligan vorgeschlagen, die Pumpe umgehen und den Motor auf Funktion prüfen. Wenn er zuverlässig läuft, wovon ich fest ausgehe, ist es sicher die Benzinpumpe.
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#42
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So, heute habe ich nach den gestrigen Dichtungsarbeiten am Tankanschluss den Motor zuhause im Eimer getestet. Und...er läuft. Allerdings werden die Kerzen immer noch leicht nass und ich meine, er würde deutlich lauter klopfen. Schaut Euch bitte dazu mal das Video an.
Vorsichtshalber habe ich die Zylinderkompression nochmal getestet, beide 12 bar, also nichts auffälliges. Ziehe ich abwechselnd die Zündkabel, läuft er zwar weiter, aber extrem unruhig, also zünden prinzipiell auch beide Zylinder. Die Pumpe kann eigentlich wenn überhaupt bei einem Defekt nur zu wenig liefern, da sie über die Kardanwelle mit angetrieben wird. Ich vermute, dass da bei mir mehrere kleine Probleme ein großes Problem erzeugten. Kraftstoffzufuhr ist nun dicht, durch E10 aufgeweichter Schlauch zwischen Pumpe und Vergaser ist getauscht und trotzdem bleibt die Nässe an den Kerzen...
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Schweden-Oldtimer Ockelbo T14 mit Suzuki DF 30 |
#43
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Hier das Video:
https://photos.app.goo.gl/BPs9kXRUQjcA8u8W9
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Schweden-Oldtimer Ockelbo T14 mit Suzuki DF 30 |
#44
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Ohne den gesamten Beitrag gelesen zu haben, vermute ich mal, dass das Schwimmernadelventil nicht dicht hält und somit der Vergaser überflutet, das zu viel an Benzin kann der Motor nicht verarbeiten
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M.f.G. harry |
#45
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Moin Harry und fam.behrend
Das problem war doch das,ein vlt etwas ältlicher aber sonst noch passabler Kraftstoffschlauch immer runter flog und paralell der motor zu viel Kraftstoff bekam.Das alles ließt sich für mich wie: Im Betrieb zu hoher Kraftstoffdruck. harry weiss es und ich auch,dass bei so ziemlich allen Motoren die Kraftstofförderpumpen (meistens Membranpumpen)so ausgelegt sind,dass immer etwas zu viel Kraftstoff gefördert wird.Da mit das keinen Überdruck im Schlauchsystem gibt werden unterschiedliche Sachen gemacht um den Druck auf ein,für alle komponenten die in frage kommen,gesundes Maß zu begrenzen.da gibt es bei manchen Membranpumpen eine eingebaute Druckbegrenzung aber meistens wird es bei den Einbaumotoren so geregelt dass es am Feinfilter einenen Bypass mit etwas geringerem Querschnitt als die Zuleitung gibt das stellt sicher,dass der Filter immer gut gefüllt und luftfrei bleibt aber andererseits kein schädlicher Überdruck aufgebaut wird,bei Dieselmotoren wird in diesen Rücklaufbypass der Leckkraftstoff von Einspritzpumpe und Düsen mit zurückl in den tank geführt. Diesen Rücklaufbypass gibt es bein aussenbordern i.d.R. nicht und so MUSS die Förderpumpe eine,in welcher Form auch immer,eingebaute druckbegrenzungsmimik haben.Stellt euch mal vorer Schwimmer,der ja meistens recht dünnwandig ist,wird durch zu viel Kraftstoffdruck zusammengeknittert.dann verliert er auftrieb und es gibt weniger Druck auf das Nadelventil und dann????nba dann schlappert der Kraftstoff schneller zur Hauptdüse als der Motorenunterdruck ihn saugt,das Zeugs wird nicht mehr vergasoliert und das Gemisch oberfett bis nicht mehr zündfähig----zu guter letzt jeden Falls. gruss hein
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#46
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Zitat:
nochmal danke für die Zusammenfassung! Ich habe vorhin noch einmal die Kraftstoffpumpe zerlegt, tatsächlich eine Membranpumpe, aber so simpel aufgebaut, wie man sie sich nur vorstellen kann. Zwei Kammern mit blechernen Ventildeckeln oder wie immer man das nennen soll, die Membran und das war's dann auch. Alles wie neu, da der Motor ja noch nicht alt ist und nur wenig Betriebsstunden auf dem Buckel hat. Der Schwimmer ist wohl nu runter erheblichem Druck "komprimierbar", also wohl dann eher zerbrechlich, es handelt sich um recht dickwandigen Kunststoff. Ich werde morgen das Ganze Ensemble auf dem Wasser testen und habe natürlich vorsichtshalber zwei Paddel dabei. Wie gesagt lief der Motor vorhin hier zuhause zumindest bis ca. 3000 U/Min. noch ganz gut, mal schaun, wie er sich bei Volllast (5.500 U/Min.) verhält. Lieben Dank für all Eure Beiträge und bis morgen! Daniel
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Schweden-Oldtimer Ockelbo T14 mit Suzuki DF 30 |
#47
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Zitat:
Druckregelung hat deine Membranpumpe natürlich auch nicht. Mach deine Probefahrt. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#48
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Zitat:
"Druckregelung hat deine Membranpumpe auch nicht"Weisst du das genau?Warum ist im Wartungshandbuch ein Kraftstoffdruck bei einer bestimmten drehzahl angegeben(1,2bar bei 3000 1/min)?Warum gibt es eine Differenz zwischen dem Plungerhub und dem Membranhub?warum gibt es eine Plungerrückführfeder und eine Membranfeder?Was passiert wenn Verdrängerpumpen ohne Druckbegrenzung mit inkompressiblen Fördermedien so zu sagen stumpf gegen eine verschlossene Druckleitung arbeiten???Anwortas gleiche wie beim Motor mit Wasserschlag---Bruch oder Membranenriss oder Schlauch fliegt ab oder Schwimmernadelventil wird überwunden. Ich würde zu mindest den Förderdruck kontrollieren. gruss hein |
#49
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Die gestrige Probefahrt auf dem Wasser verlief wenig erfolgreich. Motor startete erst nach mehreren Versuchen, trotzdem er am Vorabend zuhause immer sofort startete. Dann Hafengang rein, lief, aber auch mit auffälligem 'Schlaglaut'. Wie ein Viertakter hörte er sich nicht mehr an.
Den Hafen verlassen, drehte ich auf ca. 2.000 U/Min hoch, der Motor folgte dem zuerst, ich drehte dann eine Runde in Hafennähe und schon nach der ersten Wende sackte mit einem Mal die Drehzahl ab und er ging letztendlich aus. Also alles wie gehabt. Er ließ sich danach aber sofort wieder starten, lief aber unruhig und nach wie vor laut. Im Hafengang konnte ich dann zu einem ruhigen Plätzchen fahren, Anker werfen, die Sonne genießen und dann ebenso abends im Hafengang zum Steg zurück. Das war's. Ich habe noch auf dem Wasser per Smartphone Kraftstoffpumpe und Vergaser neu bestellt, beides war gerade sehr günstig und neu zu haben. Ich denke, wenn ich die beiden Teile ausgetauscht habe und es immer noch die Probleme gibt, käme nur noch die CDI in Betracht. Allen die bislang mit ihren Beiträgen geholfen haben besten Dank! Ich halte Euch auf dem Laufenden. Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Daniel für familie.behrendt
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Schweden-Oldtimer Ockelbo T14 mit Suzuki DF 30 |
#50
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Der Wurm ist und bleibt drin!
Inzwischen haben mich endlich die neue Benzinpumpe und der neue Vergaser erreicht und ich konnte die beiden Teile heute problemlos tauschen. Problem; der Motor startet und läuft nur, wenn die Gemischeinstellschraube am Vergaser voll reingedreht ist! Das heißt, der Motor läuft nur im Fettbetrieb, entsprechend blau ist auch schnell die Umgebung eingenebelt! Sobald ich die Gemischschraube etwas rausdrehe, geht die Drehzahl runter, bis er ausgeht, es sei denn ich drehe die Drehzahlschraube rein, dann bleibt er an, läuft aber sehr unruhig. Was kann das schon wieder sein? Dank und Gruß, Daniel
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Schweden-Oldtimer Ockelbo T14 mit Suzuki DF 30
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