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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Oder hier vermietet einer seinen 2,5 PS Yammi für 20 € am Tag. Damit könntest du auch testen: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...69207-211-1150
Oder hier ein 4 PS Yammi. Würde ich um die 420 € für bezahlen: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...380505-211-982
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Viele Grüße Thomas |
#27
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Hallo Karl-Heinz,
ich habe am ähnlichen Boot einen Yamaha F2,5 als Notmotor und für das kleine Schlauchi als Hauptmotor. Den nehme ich bei Bedarf mit. Wiegt 17kg. Der Suzuki DF2,5 wiegt nur 13kg, vielleicht ist das eine Option für dich. Wenn du wie du schreibst, auf stehenden Gewässern auch mal mit dem Notmotor nach Hause kommen willst, wären die Suzuki DF4-6 mit ihren 23kg ggfs. eine Überlegung wert. Die Vorteile eines Elektromotors, wie Günter oben schon schrieb, sind allerdings auch nicht von der Hand zu weisen. Keine Pflege, kein gelegentliches Starten notwendig. Pinnen rumdrehen, fertig. Nur sollte er mindestens 50lbs haben. Ich habe einen mit 45lbs, der hat 0,7kw, mal als Anhaltspunkt. Hier kannst du relativ zuverlässig deine ungefähre Geschwindigkeit berechnen. https://www.boote-magazin.de/ratgeber/berechnungen.html
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Grüße, Christian... |
#28
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Hallo Zusammen,
vielen lieben Dank schon einmal für die vielen Ratschläge, und auch Dir Dirk für den Bericht zum China Motor. Ich denke vom E Motor bin ich jetzt weg, zu Teuer! Ich denke ein 4-6 PS egal ob 2 oder 4 Takt sollte es nun sein. Allerdings mit eingebautem Tank. Beim China Motor habe ich gedanklich das Problem mit den Ersatzteilen, ansonsten hätte ich da kein Problem, denn die Chinesen werden immer besser. Tja mit dem Gewicht, je weiniger desto besser natürlich, aber mehr Sorgen macht mir die Halterung. Nicht das ich sie nicht befestigt bekomme, sondern viel mehr die Hubhöhe, also so das der Motor tief genug ins Wasser taucht, und eingefahren, dann eben weit genug aus dem Wasser ragt. Ich habe mal kurz geschaut, und da gesehen, das die meisten Halter eine Hubhöhe von um die 25 cm haben. Um den Motor an Bord zu lagern, habe ich nicht genug Platz. Und das ginge ja auch nur auf einem See, auf dem Rhein muss ja alles schon recht zügig von Statten gehen , und da würde ich ihn auch vor jeder Ausfahrt testen. Ist schon lustig, habe vor kurzem jemanden getroffen, der auch ein 5,5 Meter Sportboot hat . Der sagte mir Rhein, nee zu gefährlich ! Er fahre lieber einmal im Jahr nach Kroatien. Ja da war ich vor 25 Jahren auch zweimal, echt toller Bootsurlaub! Aber gut, ich werde da jetzt einmal nach Motoren und Halterungen Ausschau halten, Zum Glück habe ich da ja jetzt Zeit, wenngleich das auch der fast Einzige Vorteil des Winters ist. Ach ja wenn Ihr gute Halter kennt, wäre das prima! Viele Grüße Karl Heinz |
#29
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Hallo,
es gibt noch die Möglichkeit der Flanschmotoren, z.b von Minkotta. Damit kommt du zwar nicht weit aber wenn du 2 Batterien an Bord hast reicht das sicher um aus dem Gefahrenbereich zu fahren. Musst auch nichts herumbauen, sind sofort einsatzbereit. |
#30
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Ich habe sowas hier, geht gut.
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Grüße, Christian... |
#31
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Also wenn ich mir das ansehe, was Du damit machen willst, kauf einen kleinen luftgekühlten. Ob der dann in der Notfallsituation Krach macht, ist ja wohl wirklich kein Kriterium. Der der genannte Suzuki ist sehr leicht, mit eingebautem Tank und in ebay kleinanzeigen für unter 400.- zu bekommen.
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#32
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Der Suzuki ist nicht luftgekühlt, nur der kleine Honda BF2,3 bei gleichem Gewicht. Aber der ist sehr laut.
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Grüße, Christian... |
#33
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Nicht? Bei dem Gewicht? Egal, laut oder nicht, der soll aus der Fahrrinne bringen, sonst nix, da dürfte er sogar ausnahmsweise einen Klappenauspuff haben
Alternativ den 4PS Tomos (ex König). 22kg afaik, hat sogar Ladespule. Ich habe einen 9,8PS Tohatsu 2-t wassergekühlt, der wiegt 27kg, wäre als Reservemotor auch noch zumutbar und sicher stark genug. Hab ich in der Bucht 500.- für bezahlt. Gibts kurz, lang, superlang. |
#34
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Gibt ein paar so kleine Leichtgewichte, ich hab auch noch einen Yamaha Malta im Keller stehen, hat 17 Kg und 3 Ps, eigener Tank, schiebt aber mein Boot leider nicht wirklich.
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#35
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aber ehrlich gesagt, egal welche Lösung man nimmt, der Reservemotor ist immer im Weg.
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#36
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Ja so ist es.
Ich wiederhole mich mal. Meiner Meinung nach reicht ein starker Elektromotor aus, um aus der Gefahrensituation zu kommen. Ist leicht und zu 99% zuverlässig. Das sieht bei einem Verbrenner schon anders aus. Vorteil hier i.d.R. mehr Leistung und mehr Reichweite. Aber mit einem Notmotor längere Strecken zurückzulegen macht meiner Meinung nach auch keinen Spaß (Lärm, Geschwindigkeit).
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Grüße, Christian... |
#37
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Wenn es nur darum geht aus der Gefahrenzone zu kommen, ist ein Elektromotor überflüssig. Ein einfacher E-Motor reicht nicht aus, um das Boot in den nächsten Hafen zu bringen.
Um auf dem Rhein mit dem Boot des TE aus der Gefahrenzone zu kommen, reicht Ankerweitwurf Richtung Ufer aus und ist die schnellste aller Lösungen! Für einen E-Motor benötigt man ausreichend Batteriekapazität. Man muss ihn erst anbauen (ansonsten wird er wahrscheinlich geklaut). Und dann kann man damit nur Seitwärts fahren. Wozu dann der Aufwand und die Geldverschwendung? Entweder AB (am besten mit eingebautem Tank) oder nix Habe ja oben einige gepostet, mit denen der TE mal testen könnte. Und einen neueren 4T muss man auch nicht vor jeder Ausfahrt kurz laufen lassen. Das schadet mehr als es nutzt. Zu jedem Saisonstart natürlich, aber nicht vor jeder Ausfahrt. Meine fürs Schlauchi sind manchmal Jahre nicht gelaufen und immer gefahren. Und wenn man ihn jedes Jahr mal laufen lässt, umso besser. Meistens laufen die erst nicht mehr, wenn sie Jahrelang herumgelegen haben und der Vergaser dann verharzt/verdreckt ist. Aber das dauert einige Zeit. Daher jede Saison mal laufen lassen und gut isses. P. S. ich fahre seit 30 Jahren auf dem Rhein ohne Ersatzmotor. Bin auch schon einige Male "liegen" geblieben und weiß daher wovon ich schreibe. @TE: übe einfach mal den Ankerweitwurf Richtung Ufer. Ist halb so wild. Kannst deinen Motor ja im Leerlauf mitlaufen lassen.
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Viele Grüße Thomas Geändert von bootsfreunde.com (20.11.2020 um 11:32 Uhr)
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#38
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Also, dass ein E-Motor nur zur Seite fährt, kann ich nicht bestätigen. Ich habe einen mittelklassigen MinnKota am Hilfsspiegel eines 4,65 m Angelbootes. Der wurde ursprünglich als Notmotor für den Rhein angebaut. Und der reicht definitiv, um sich aus dem Fahrwasser zu retten. Ich hab es ausprobiert. Es sind keine großen Sprünge möglich, aber vor einem nahenden Berufler kann man sich retten. Die 80 Ah Batterie reicht fast ewig. Auf meinem jetzigen Fahrgebiet Maas brauche ich ihn nur noch zum Fischen. Hier reicht ein Paddel um rechts ran zu fahren. Aber für den Rhein empfand ich ihn schon als Beruhigung. Vor allem immer und sofort einsatzfähig, sofern betriebsfertig montiert.
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Gruß Karsten
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#39
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Zitat:
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Viele Grüße Thomas |
#40
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Tja, Ankerwerfen üben ist keine schlechte Idee ! früher hab ich mir da keine Gedanken gemacht, und auch schon zwei Ausfälle auf de,m Rhein gehabt, bei denen ich gerettet wurde. Aber jetzt hat meine Frau schon ein mulmiges Gefühl auf dem Rhein zu fahren, obwohl es ihr schon Spaß macht , so bei 32 Grad schön über den Rhein zu gleiten. Aber gut, ich denke der E Motor ist mir dann doch zu schwach, also denke ich, es sollte ein gebrauchter Außenborder mit 4-6 Ps und eingebautem Tank werden. Je leichter , je besser, natürlich. Ein gut gebrauchter Tomos wäre doch bestimmt ein Alternative ( wie ja auch schon empfohlen) eben einfach in der Technik, Luftgekühlt und nicht zu schwer. Nur leider finde ich beim Tomos und den anderen kleinen Ab, keine genauen Maße. Wichtig wäre mir die Höhe von Mitte Propeller, bis Anschlag Klemmbrett, also da wo der Motor aufliegt. Dann könnte ich mir alles einmal ausmessen und auch sehen, ob ich einen Kurz oder Langschaft benötige. Beste Grüße Karl Heinz
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#41
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Also, das mit dem Ankerwerfen halte ich für keinen guten Vorschlag. Ich stelle mir vor, im Fahrwasser auf dem Rhein fällt mein Motor aus und ein Berufler kommt mit entgegen. Ich gehe zum Bug, dort hängt der Anker in der Bugrolle, hat einen Kettenvorlauf, die Fahrwassertiefe ist 6m, na dann frohes Werfen!
Da habe ich dann schon lieber einen kleinen Elektroquirl am Hilfsspiegel, den ich am Steg ruckzuck abschrauben und in die Backskiste legen kann.
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--------------------------- Gruß Günter
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#42
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Das ist mir schon klar. Es gibt aber auch weitaus größere E-Motoren mit mehr Schub. Sollte auch nur ein Beispiel sein. Der TE muss natürlich in seiner Situation selbst wissen, ob er im Notfall mit schweißnassen Händen versucht einen Verbrenner anzureißen oder entspannt einen betriebsbereiten E/Motor ins Wasser kippt. Immerhin hat er eine Partnerin an Bord, die es sicherheitstechnisch zu überzeugen gilt. Das sollte man nie unterschätzen.
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Gruß Karsten |
#43
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Zitat:
Propeller-Mitte ist nicht entscheidend, sondern der Abstand Klemmauflage bis Antikaviationsplatte (=Transomhöhe) . Die Anti-Kavitationsplatte, sollte höhenmäßig mindestens mit der Rumpfkante abschließen oder maximal (je nach Literatur) 5 - 10 cm unterhalb der Rumpfkante sein. Tohatsu Kurzschaft Transomhöhe = 43,5 mm Tohatsu Langschaft Transomhöhe = 56,2 cm Tohatsu Ultra-Langschaft Transomhöhe = 68,9 cm Hier ein Beispielbild für die Lage der Antikavitationsplatte aus der Tohatsu Anleitung. (Diese ist frei im Internet zu finden).
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (20.11.2020 um 22:55 Uhr) |
#44
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Das mit dem Ankerwerfen und daran ziehen hatten wir mal probiert in einem Wendebecken am Hafenende ganz ohne Strömung. Boot eine QuickSilver 505, also nicht grade groß.
Anker waren diese Klappdragen. Einmal der normale und einmal ein extra dafür angeschaltet recht kleiner und nicht so schwer in weiter werfen zu können. Wassertiefe an dem Tag wohl so 6-7m. Also man bekommt den Anker nicht soweit geworfen das man bei der Wassertiefe einen nennenswerten Winkel bekommt das sich das ziehen lohnt. Auch das schleudern mit so Anker um Schwung zu hohlen ist nicht grade einfach auf so einem kleinen Boot ohne das ganze Boot zu zertrümmern . Was etwas besser ging war in einer Rheinkurve mit Strömung. Sandbank etwa 1,5m. Man hat einen besseren Winkel beim Werfen hinbekommen und wenn der Anker greift hat man Fahrt im Wasser, der Fluß strömt ja um das Boot was zum Grund steht. Dadurch hat man Ruderwirkung und kann ein Stück Richtung Ufer lenken. Mitten aus der Fahrrinne wird das so aber wohl auch nicht klappen.
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Gruß Jörg
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#45
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Zitat:
das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis Du hast Theorie " Ich stelle mir vor,...." im Kopf und ich die Praxiserfahrung Es fängt schon damit an, dass man dafür natürlich nicht den Buganker nimmt, welcher am besten noch vorher von der elektr. Winde gelöst werden muss Mann, Mann, Mann Und 6 m gibt es im Rhein so gut wie gar nicht... aber ist auch egal, stell dir mal weiter vor, dass .....
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Viele Grüße Thomas |
#46
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Zitat:
Da zieht man einmal, maximal zweimal dran und dann läuft das Ding. Ist nicht zu vergleichen mit früheren 2T. Da ist nix mit "Verbrenner anreißen" Meistens werden Fehler in dieser Situation gemacht. Daher am besten dicke Aufkleber auf die Haube vom Motor. Z. B. ist Benzin im Tank oder muss erst aus dem 5L-Kanister nachgefüllt werden, der XXX steht? Ist der Benzinhahn aufgedreht? Ist die Belüftungsschraube vom Tankdeckel aufgedreht? Zündkerzenstecker sitzt richtig? Wenn das passt, dann läufts normalerweise auch
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Viele Grüße Thomas |
#47
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... wobei man 2 Takter bei entsprechender Vorbereitung und korrekter Vergasereinstellung normalerweise gut anlassen kann.
Bei mir halte ich das so: 1. Aspen Sprit nehmen, der ist 5 Jahre lagerfähig. Ich verwende Aspen 4T aus dem Baumarkt (Bei Obi rund 19 Euro/5 Liter, reicht ewig) und mische TC-W3 Zweitaktöl dazu. Kein Aspen 2T Benzin benutzen, das Öl darin ist für heißlaufende Kettensägenmotoren gedacht und denkbar ungünstig für die Einkreis-gekühlten Außenborder. 2. Nach Nutzung (mindestens 30 min und mindestens Halbgas) mache ich den Benzinhahn zu und lasse den Motor unter Kleinlast leertuckern bis zum Stillstand. Dauert zwar meist so 2-3 Minuten, aber dann ist der Vergaser und die Membranpumpe leer und es können keine Ölreste die Düsen verstopfen oder die Membrane der Spritpumper verkleben. 3. Ab und zu auch bei Nichtnotwendigkeit mal für eine halbe Stunde laufen lassen. Habe ich etwa so alle 8 Wochen gemacht, damit die beweglichen Teile mal laufen und frisches Öl bekommen. Beim Starten des Motors mit leeren Vergaser muss man natürlich erst mal den Benzinhahn aufmachen und ca. 20 Sekunden warten, bis sich die Benzinpumpe am Vergaser gefüllt hat. Ich ziehe dann nochmal 2- 3 x ohne Zündung durch und dann reichen 1 bis maximal 2 Züge um den Motor mit 1/2 Choke anzulassen. Ich denke diese 20 Sekunden Verzögerung im Interesse eines zuverlässigen Motorstarts sind akzeptabel.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (21.11.2020 um 17:51 Uhr) |
#48
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Ich muss mir das nicht vorstellen, ich liege Rhein km 308 (Kärcher). Ich habe keinen Heckanker, brauch ich auch nicht. OK, 6m gibts eher selten, aber 4m vor einer Staustufe sind auch nicht ohne, dafür ist die Strömung nur lau.
Zitat:
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--------------------------- Gruß Günter |
#49
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Fahr doch einfach mal von Wiesbaden nach Boppard und behalte den Tiefenmesser im Blick.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#50
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Super Dirk, vielen Dank für die Maße! das bringt mich weiter. Auch natürlich den Anderen für die guten Tipps und Ideen. Aber auch mit dem Sprit, da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Aber das bringt mich auch wieder zur Überlegung,ob ein Viertakter da sinniger wäre, da nur eine Spritsorte. Gut für die Notfahrt auf dem Rhein nicht so wichtig, aber bei eventuellen Längeren Notfahrten in Friesland, schon eine Überlegung wert. Mein Problem sind dann auch noch die Trimmklappen, da müsste ich den Motorträger auch noch entsprechen nach „Hinten“ verbauen.Aber mit Abstandshaltern/Blöcken wird es schon gehen.
Vorgestellt habe ich mir auf jeden Fall einen von oben nach unten klappbaren Motorträger, die so um die 120€ gibt. Euch noch einen schönen Sonntag, Gruß Karl-Heinz |
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