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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Gruss, Dirk |
#27
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Es steht Dir doch frei aus "Deinem" Revier zu berichten/ informieren
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#28
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Weil dann die Grünen Häschen Streichler aus dem BioVegan Restaurant stürzen und sofort dagegen protestieren.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#29
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Ich weiss vom Bärwalder See z.B., dass diesjahr alle Plätze vergeben waren, trotz teilweise fehlender Infrastruktur (Du/WC).
Preis soll bei kleinem Boot runde 750,- gewesen sein. Und das, obwohl der See ziemlich uninteressant ist, da es ausser 3 Kneipen, 2 Badestränden, Wald und einem Kraftwerk da nichts weiter gibt. (Kanalanbindung an andere Seen soll wohl in den nächsten Jahren werden)
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte |
#30
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Gruss, Dirk |
#31
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Wie sieht es eigentlich in den NL aus, wenn man mal einen Urlaub dort verbringen möchte?
Hab gerade meinen Platz in Österreich fest gemacht, aber so ein kleiner Törn von der österreichischen Donau nach NL hätte seinen Reiz.
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#32
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Deshalb sind Marinas im Sommer auch immer sehr bemüht, genügend Liegeplätze für Passanten bereit zu halten, da diese natürlich aufgrund der hohen Kurzzeit-Liegegebühren entsprechend zum Betriebsergebnis beitragen. Bei kleinen Booten ausserhalb der touristischen Knotenpunkte ist sommerliche Liegeplatzknappheit eigentlich selten ein Problem; je länger das Boot und je touristischer der Hafen, um so enger wird das allerdings in der Hauptsaison. Beispiel: 8m Boot im Mai oder Ende August in z.B. Friesland ist unproblematisch, 16m Yacht im Sixhafen (Amsterdam) Mitte Juli unmöglich. Für die Maas kann ich sagen, dass es auch in der Hauptsaison immer einen Passantenplatz für ein kleineres Boot gibt.
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Gruss, Dirk |
#33
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In Nordholland ist es unproblematisch. Passantenplätze finde sich eigentlich immer.
Günstige Vereine haben teilweise eine recht kurze Warteliste. Aber selbst wenn es die Warteliste gibt findet sich meist in der Nähe eine kommerzielle Marina wo man was findet (und ein paar Euro mehr zahlt). Corona hat die Lage etwas verschärft aber nicht dramatisch. Denke in Friesland ist es ähnlich. Kann sein dass man da mal seinen Wunschliegeplatz nicht bekommt. Dann befinden sich aber im Umkreis von wenigen Kilometer viele gleichwertige Alternativen. Gruß Chris |
#34
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Hi
So wie Dirk es geschrieben hat erleben wir es auch. Wir sind im allgemeinen nördlich Amsterdam in FRL unterwegs. Für die Boote bis 10m wird es dort immer was geben. Je weiter nördlich, um so einfacher. Oder Marrekriete die wir sehr häufig nutzen. Für die Hotspots zu Ferienzeiten reservieren wir am Tag vorher, oder am Anreiseteg vormittags, einen Liegeplatz. Hat bisher immer funktioniert. Die Rufnummern gibt es im Almanak oder I-Net. Also wirklich problemlos. Kosten für unser Boot mit 2 people, Strom und I-net ca. €20,-. Mal 2,-€ mehr oder weniger, je nach Hafen. btw.: Momentan sind, denke ich, die Beiträge bez. Dauerliegeplätze und Tagesliegeplätze etwas gemischt.
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#35
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So; ich bin zu NL gefragt worden und habe geantwortet.
Aber lasst uns im Sinne des Trööts mal wieder nach "D" umschwenken, und zwar ganz und nicht nur Berlin..
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Gruss, Dirk |
#36
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Insgesamt (nur) 25 "interviews" zu 42 Marinas deutschlandweit und (um nicht wegen Berlin wieder Mecker zu bekommen ) davon eine einzige Marina an der Mecklenburger Seenplatte. Den Südosten von Brandenburg hat man gleich ganz "vergessen". Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#37
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Der Artikel ist doch interessant. Den Journalisten will man doch nicht ernsthaft vorwerfen nicht hunderte von Yachthäfen abtelefoniert zu haben
Das Bild ist auch recht eindeutig. Ostsee komplett überlaufen, der Rest von Deutschland nicht eindeutig. Die "guten" Marinas mit Top Lage wie Winningen sind relativ voll aber z.B. an der Lahn oder in Neuwied wird man jederzeit einen Liegeplatz bekommen. Gruß Chris |
#38
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Also, ich fand den Artikel nicht wertlos. Wie auch, da hat sich doch einer viel Mühe gemacht und eine Reihe von bekannten Marinas durchtelefoniert, wie die Liegeplatzlage ist. OK, das Ergebnis war erwartbar für uns Bootsleute. Aber wer noch kein Boot hat, der wird vielleicht überrascht sein und sich Gedanken vor dem Bootskauf machen. Jeder, der mag, zieht sich die Informationen raus, die er braucht. Der Rest wird den Artikel nur überfliegen - oder kann gleich umblättern.
Zitat:
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker Geändert von Puuh (21.11.2021 um 21:47 Uhr)
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#39
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Ich finde den Artikel nicht schlecht.
Klaus & Konsorten GLAUBTEN es zu schon vorher gewusst zu haben (ich auch). Aber woher? Gefühl? Hörensagen? Hier gibt's mal Fakten. Bemerkenswert der Ausblick vom Lanke-Mensch, was auch meine Erwartung ist: das Spiel kann nicht von Dauer sein. Auf Regen folgt Sonnenschein - aber umgekehrt halt auch.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#40
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Holla die Waldfee, so viel zum Thema Toleranz.
Respekt. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#41
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Das wird nicht nur für die Marina Lanke gelten. Wenn mal wieder ein bisschen Ruhe an der Coronafront eintritt wird z.B. die Marina in Duisburg im Sommer wieder so leer wie früher sein, weil alle wieder in Holland sind.
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#42
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Ach, stell' dich nicht so an.
a) kann Klaus das gut einordnen und b) schließe ich mich da auch ein
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#43
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Hans,
ich glaube nicht nur die Liegeplatzsituation zu kennen, ich kenne sie tatsächlich. Zumindest in Berlin-Brandenburg sehr gut. An der Ostseeküste nur als Gastlieger und vom Hörensagen. Ich war gerade wieder vier Tage auf der Messe (Boot&Fun) da hört man Vieles, wenn man sich mit den Betreibern unterhält. Aber so eine Messe ist ja doof, weil es zu wenig Schnäppchen gibt. Auch so ein Thema ... Jedenfalls brauche ich keinen inhaltsleeren boote-magazin-Artikel. Aber jeder kann das gerne für sich beurteilen. Ich bitte nur darum nicht gleich persönlich zu werden, nur weil jemand (in dem Fall ich) eine abweichende Meinung hat. Geändert von Fronmobil (22.11.2021 um 06:38 Uhr) |
#44
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Mir war nicht bekannt, das das "Boote-Magazin" so einen "schlechten" (Anfänger-) Ruf hat.
Ich dachte das lest ihr alle... Ich habe das noch nie gekauft, nur mal 2 Artikel über E-Motoren im Netz gebucht. Ich gucke zwar hin und wieder mal online aufs Cover, aber irgendwie interessieren mich die Artikel oft nicht. Das liegt aber auch daran, das ich ein kleines Boot habe und mich die großen "Yachten" und das ganze schicke Kabinenzubehör und all die technischen Gimmicks nicht so interessieren. Gruß H.P. |
#45
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Zitat:
Es wird zukünftig eine noch größere Konzentration auf die "guten" Marinas in attraktiven Lagen und guter Infrastruktur geben. Dort wird auch zukünftig fast jeder Preis gezahlt. (Warum? Weil man es kann und möchte ) Für alle anderen bleiben die einfacheren Liegeplätze. Und auch da wird es zunehmend eng, da in den nächsten Jahren leider der ein oder andere Vereinshafen aus politischen Gründen verschwinden muss, "wilde" Liegeplätze zunehmend nicht mehr akzeptiert werden und sich damit die Anzahl der Liegeplätze im Verhältnis zu der Anzahl an Privatbooten verschlechtert. Ein weiterer verschärfender Faktor ist der Verdrängungswettbewerb durch Charterbetriebe (Partyflöße und Charterboote), die sich immer mehr in den gewerblichen Marinas breit machen. Manche Hafenbetreiber sind gleichzeitig Bootshändler und vergeben Liegeplätze nur noch an Neubootkäufer ihrer eigenen Bootsmarken. Das macht es für Gebrauchtbootfahrer auch schwieriger. |
#46
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Naja- manch Boote-Redakteur beschmunzelt im Gegenzug ja auch dieses Zitat "erlauchte Forum", macht doch nix Meinungsfreiheit sollte man akzeptieren.
Grüße Daniel |
#47
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Hallo,
nun zumindestens an der Ostseeküste in Schleswig-Holstein, Kieler Bucht , Lübecker Bucht ist es fast unmöglich einen Liegeplatz zu bekommen. Die Wartelisten sind auf Jahre gefüllt, ich habe gerade in Laboe schriftlich bestätigt bekommen, ca. 5 Jahre Wartezeit. In Möltenort stehen ca. 500 auf der Warteliste , dabei sind natürlich einige Kartei Leichen. Sportboothäfen Kiel wie im Artikel beschrieben keine Chance . Das war aber auch schon vor Corona so , das es hier schwierig war einen Liegeplatz zu bekommen, nun ist es fast unmöglich. Ich habe gerade sämtliche Häfen in der Umgebung angeschrieben oder persönlich Kontaktiert und nur Absagen erhalten. Gruß Björn |
#48
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Zitat:
Das haben wir neulich auch gemacht und wir haben gemerkt, das in einem persönlichen Gespräch mit den Hafenmeistern evtl. noch "was geht". Auch bei meinem ersten Hafen überhaupt (den ich jetzt wegen Schliessung eines Sperrwerkes wechseln muss) bin ich einfach hingefahren. Außerdem fallen evtl. Häfen nach "in Augenscheinnahme" aus irgendwelchen Gründen raus. Meine Anfragen per Telefon waren auch erst etwas negativ, aber die meinten dann: "Kommen se ma rum, dann reden wir". Vermutlich wollten die dadurch die Karteileichen verhindern....wer rumkommt hat ernsthaftes Interesse. Bei mir wurde dann gefragt, was es für ein Boot ist, wie alt, was für ein Motor und so. Da mein GFK-Boot 2019er Baujahr mit 2021er Motor ist, war ich glaube ich gern gesehen (kein Bastler!). Aber es war auch an der Elbe und mein Boot ist klein. Aber ich denke, das man bei persönlichem Kontakt mehr Chancen hat, als wenn man der x-te ist, der per Mail anfragt. Die Suchenden schicklen die ja oft einfach stumpf an alle Häfen im gewünschten Revier... Gruß H.P.
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#49
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Auf der deutschen Donau keine Chance, hab alles abtelefoniert.
Meine nächste Frage war immer nach Gastliegeplätzen und das wurde nahezu durchgehend bejaht. |
#50
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Irgendwie beschleicht mich ein ganz leicht bitterer Nachgeschmack beim Lesen der unterschiedlichen Wortmeldungen in diesem Thread.
Eigentlich ging es um Sinn oder Unsinn eines Artikel in der "Boote". Die Bewertung eines Presseartikel obliegt doch einem jedem selbst, ausgehend von den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen/- Umständen/- Bildung/- usw. Die meisten Beiträge hier sind auch dem Thema angepasst und münden in einem Erfahrungsaustausch mit dem Pro und Kontra zum Grundthema des "Booteartikel". Während bei anderen Beiträgen das Gefühl aufkommt, als ob sie sich gegen Angriffe ihres Beitrags erwehren und rechtfertigen müssten. Mal sehen, wie es weitergeht.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) |
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