#476
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viele Wege führen nach Rom....oder so
ist ja ähnlich wie Ich es meine.... ein Problem sehe Ich da aber, die Schrauben mit denen das U Profiel auf den Tank Schrauben willst. das Dicht zu bekommen ist reine Glückssache. da kann Diesel durch die Gewinde Austreten, also zwischen Mutter/Bolzen direkt an den Gewindegängen entlang. Klar kann man irgendein Dichtmittel auf die Gewinde machen..... aber bei soviele Schrauben ist die Chance gross das es wo Undicht ist/wird. Ich würde da auch wieder das U Profiel am Tank Verschweißen, nicht Schrauben.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#477
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Viele Hersteller setzten zur Stabilisierung der Inspektionslöcher gerade von dünnwandigeren Tanks auch von innen ein Profil / Verstärkung ( teils inkl. Dichtung ein ) damit man das auch anständig da rein gefummelt und montiert bekommt, langen da auch Halbschalen. Dann hast du den Anpressdruck von innen inkl. Dichtung und von außen halt auch noch mal.
Eine solche Konstruktion ( auch selbst gebaut ) hatte ich im Bugtank meines letzten Bootes - das war auch an den Bolzen komplett dicht. Grüße Daniel |
#478
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Vielen Dank für die Hinweise. Ich halte einen Rahmen mit eingeschweißten Bolzen von innen mit einer Platte von außen für einen gangbaren Weg.
Werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen... Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken! |
#479
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Zitat:
Naja, das ginge mit Flächendichtungen ganz gut dicht zu bekommen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#480
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Ich werde die Tankabdichtung im kommenden Jahr angehen. Ich werde den Ansatz von Rolf weiterverfolgen. Dazu werde ich einen Innen-Rahmen (8mm stark) mit eingeschweißten Bolzen (alle 5 cm) anfertigen lassen. Diesen kann ich leider nicht einschweißen, da der Platz fehlt. Ich werde wohl sowohl innen zwischen Rahmen und Tankwand als auch unter der Abdeckplatte eine Nitrilplatte als Flächendichtung anbringen.
ggf. könnte der Rahmen auch eingeklebt werden. Allerdings weiß ich nicht, ob das gegenüber Nitril einen Vorteil hätte. Da werde ich mal "forschen" Soweit die Lage an der Tank-Front
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken! |
#481
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Ford-Lehman Motoren laufen wieder
Kurzer Fortschrittsbericht von der Inbetriebnahme der Motoren die über zwei Jahre "eingemottet" waren.
Ich habe den alten Diesel aus den Leitungen ablaufen lassen, die alten Filter entfernt, gereinigt und neue Filter eingesetzt. Nachdem die Leitungen entlüftet wurden, kam der spannende Moment des ersten Starts nach der Pause. Die Backbordseite bedurfte ein wenig Nachhilfe durch Deospray, lief dann aber einwandfrei. Die Steuerbord-Maschine ließ sich nicht lumpen und sprang sofort an. Bin sehr erleichtert dass dies problemlos ging. Nachdem Warmlaufen habe ich dann das Motoröl und die Ölfilter gewechselt. Die Einspritzpumpen wurden als nächstes behandelt. Bei den Lehman-Maschinen muss alle 50 Stunden das Öl gewechselt werden. Hier erlebte ich eine Überraschung. Ein befreundeter Monteur, der in der Vergangenheit mal das Schiff betreut hatte, war sehr verwundert, dass Öl in den Einspritzpumpen zu wechseln sei. Es schoss eine dünnflüssige etwas nach Diesel riechende Flüssigkeit aus der Ablassöffnung. Es war als erstes die Vermutung des Monteurs es sei eine Öffnung für Diesel. Nachdem ich ihm das Handbuch gezeigt habe und er nochmals bei Kollegen nachgefragt hatte, war er überzeugt, dass dort wirklich Öl rein muss und dieses auch regelmäßig zu wechseln sei. Da die Flüssigkeit an beiden Motoren gleich war, schließe ich mal ein Problem mit O-Ringen oder Simmerringen in den Pumpen aus und vermute mal dass seit Jahren kein Ölwechsel an den Einspritzpumpen vorgenommen wurde. Ich hoffe auch, dass es dadurch zu keinen Schäden an den Pumpen gekommen ist. Ich werde den nächsten Ölwechsel in den Pumpen nach deutlich kürzerer Zeit als die 50 Stunden vornehmen, um möglicherweise verbliebenen Diesel und Reste des dünnen Öls auszuspülen. Der Probelauf nach dem Ölwechsel war problemlos. Hoffen wir mal, dass es so bleibt. P.S. Ich hätte ja zwei Videos der Maschinen, weiß aber nicht wie diese einzubringen sind. Tips are welcome
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken!
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#482
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Teak-Schäden
Kurzer Bericht von der Bearbeitung der Teak-Schäden.
Auf der Fly, bzw. auf der Fläche vor dem Steuerstand. Bei unserem Schiff ist die Fly unterteilt in Steuerstand und … was auch immer. Hier könnte z.B. ein Beiboot geparkt werden oder so. Ich habe vor hier eine Art von Außenküche/Grillstation einzurichten. Auf dieser Fläche war das Teak an einer Stelle weich und lose. Da das Teak verschraubt ist, ist natürlich auch Wasser unter das Teak und in den Aufbau darunter gelaufen. Ich hatte Panik vor Delaminierung und strukturellen Schäden. Also habe ich das Teak entfernt un mir den Schaden darunter angesehen. Dazu habe ich die Schraubenlöcher ausgebohrt. An vielen Stellen war das Holzmehl feucht. Also habe ich die Oszillationssäge ausgepackt und das GFK entfernt. Darunter waren verklebte Sperrholz-Blöcke. Diese waren an einigen Stellen feucht aber noch fest. Puhhh kein Grund zur Panik Jetzt hatte ich mir aber ein neues Problem geschaffen. Die Fläche ist nun offen und dem Regen ausgesetzt. Final zumachen geht erst nach vollständigem Austrocknen. Also ich Baufolie gekauft und mit Gewebeband sauber abgedichtet. … Ein sinnloses Unterfangen! Nachdem ersten Regen war viel Wasser unter der Plane. Blödes Wasser!!! Die Folie ist eher kontraproduktiv da sie verhindert, dass die Fläche anschließend wieder abtrocknet. Also Folie wieder runter und hoffen dass es nicht ganz so viel regnet … Im Frühjahr wird die Fläche mit G4 getränkt und werden die GFK-Platten wieder mit Polyester eingeklebt. Anschließend wird die Fläche mit Epoxy versiegelt und mit einem Anti-Rutsch-Material versehen. So der Plan …
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken!
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#483
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Was hältst du denn von diffusionsoffener Unterspannbahn.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#484
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Hallo Thorsten,
kannst du mir mehr zu dem Thema Ölwechsel an den Einspritzpumpen der Ford Dieseln sagen? Welche Ford Diesel hast du genau? Ich frage deshalb weil ich seit Anfang des Jahres eine alte Grand Banks (BJ 90) mit 2 Ford Lehmann Dieseln habe. Es sind 6 Zylinder mit 6,2 Litern Hubraum, die Bezeichnung der Motoren ist SP 135 H / 2725E. Das sind einfache Standard Maschinen ohne Turbos etc., mit je 135 PS. Mir ist nicht bekannt das man an den Einspritzpumpen eine Ölwechsel machen muss, ich höre das zu ersten mal. In den Rechnungen der letzten Jahre die ich von dem Vorbesitzer habe taucht so was auch nicht auf. Ich würde mich über Infos zu dem Thema freuen, ich will ja nichts falsch machen. Viele Grüße Achim Zitat:
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#485
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Hallo Thorsten.
Freut mich für dich dass die Motoren laufen! Sind ja super "Dinger" die Roten! Zwecks deines Tanks schau mal im www nach Mannloch für Behälter! Ich glaube dort findest du etliche Ideen für die deinen! Finde die Teile super, habe auch beruflich damit zu tun, aber dort herrschen Drücke zwischen 10-15 bar und Temperaturen um die 190°! Also sollten sie auch für deine Tanks geeignet sein bzw. als Vorlage dienen wie du es machen könntest! Wetter sieht ja auch gut aus für die nächsten Tage, dass dir dein Holz trocknet! Habe bei meinem alten Boot auch das Teak erneuert, aber da war drunter alles trocken! Stelle ein paar Bilder ein vom Deck, vorher und nachher! Wie das mit den Videos geht weis ich leider auch nicht, aber da kommt sicher Hilfe vom Forum! Genieße die Zeit und bleib gesund! Schöne Grüße aus Tirol: Martin |
#486
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Klingt gut, ist nur in Kroatien nicht so leicht zu beschaffen.
Ich denke das Material hat viele Jahre Feuchtigkeit ausgehalten und wird es noch ein paar weitere Monate überstehen. Spätestens im Sommer mache ich es zu. Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
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Zitat:
Ich habe 120 PS Ford Lehman, 6,2 l Hubraum von 1981. Bezeichnung ist 2515e soweit ich erinnere. Es sind Simms Einspritzpumpen verbaut. Mit den 130PS Maschinen kenne ich mich nicht aus. Eine gute informationsquelle für mich ist youtube. Da habe ich einiges gelernt. Cheers Thorsten Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
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Ich habe ein manual für dich gefunden. Steht nichts von Einspritzpumpenöl... Cheers Thorsten Ford Lehman (1).pdf Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
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Blut Schweiß und Tränen... Hat sich aber gelohnt. Beeindruckendes Ergebnis Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
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#490
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danke für die Infos. Ich werde mir das Manual mal im Ruhe ansehen, es kann ja nie schaden. Gruß Achim |
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Zitat:
So wie es aussieht, hast du das Teak auf Sperrholz geklebt und dann ganze Platten an Bord gebracht? Chrischan |
#492
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Hallo Chrischan.
Das Teak wurde nicht auf Platten geklebt, sondern in der Werkstätte nur vorbereitet, nachdem Schablonen gemacht wurden! Danach wurde es auf das Deck geklebt und verschraubt! Sämtliche Relingsstützen, Klampen, Stützen usw. wurden dazu abgebaut und danach neu montiert! Hat sich wirklich gelohnt die Arbeitet, auch wenn das Schiff jetzt verkauft ist! Beim neuen Boot steht mir das auch bevor, aber erst in ein paar Jahren!! Vorher wird sie jetzt einmal erst richtig genutzt, so zumindest der Plan! Wie gehts dir mit deinem Rib? Schöne Grüße aus Tirol: Martin |
#493
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Eingewintert. Hier hats stürmische Böen, Dauerregen und 2° derzeit. Da hab ich schonmal keine Lust. Aber die Sitzbänke und die Elektrik fasse ich spätestens in der Woche Weihnachtsurlaub an, da kann ich in die Halle fahren und habe 23° Gasstrahler an der Decke Will hier aber jetzt den Thread nicht Kapern. Bei mir am Adler muss wohl einiges des Teakdecks mit Sperrholzunterbau auch neu. Da werde ich dann mal schauen, ob ich das auch so gut hinkriege wie du.. MUSS man zusätzlich verschrauben, oder erleichtert das die Sache nur? |
#494
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Zitat:
Verschrauben macht man heute, so weit mir bekannt ist, nicht mehr. Heute wird nur noch geklebt. Das hat auch den Vorteil dass keine Löcher im GFK entstehen. Durch diese Löcher dringt ja die Feuchtigkeit und macht die Probleme. Cheers Thorsten Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken!
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Zitat:
Um endgültig Ruhe zu haben, führt meiner Meinung nach kein Weg an einer Komplettsanierung vorbei. Das alte Zeug kannst/solltest du nicht drin lassen. Ich könnte jedenfalls nicht ruhig schlafen. Wenn du es schon auf hast, dann raus mit dem Kram!!! G 4 ist super, aber auch nicht das Allheilmittel. Neues/gutes Bootsbauholz rein und dicke Matten rüber, so dass du wie vorher auf 3-4mm GFK kommst. Ich habe mein komplettes Deck ausgetauscht...Das waren 6 große Säcke Torf. Jetzt kommt da am Wochenende dicke Matte rauf und erstmal kein Teakdeck wieder drauf. Dann ist Ruhe...und ich kann wieder ruhiger Schlafen Und ja es hat weh getan ...nützt aber nichts...
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Gruß Arne ...sich selber einfach mal nicht so wichtig nehmen! Geändert von Arne2107 (11.03.2021 um 15:48 Uhr)
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#496
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Sieht nach viel Arbeit aus Arne, aber auch sehr professionell.
Ich habe das GFK entfernt und es kam bestes Bootsbau Sperrholz zum Vorschein. Ja, es war an einigen Stellen feucht aber überall noch fest und nicht vergammelt. Ich habe es austrocknen lassen und mit G4 (erst verdünnt und dann pur) getränkt Der nächste Schritt ist die Versiegelung mit Epoxy und Glasfasermatten. Ich hatte zuerst auch befürchtet, ich müsste das Holz komplett entfernen. Da es aber fest und nicht verrottet war, ging es so. Es steht bei mir aber noch die komplette Teak-Renovierung an. Das wird ein Spaß. Ich finde Teak sehr angenehm an den Füßen und es isoliert prima. Deshalb werden wir es renovieren und nicht entfernen. Vor der Arbeit graut es mir allerdings ein wenig Viele Grüße Thorsten Gesendet von meinem IN2023 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken!
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#497
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Hallo Arne!
Super Arbeit! War sicher nicht einfach aber ich glaube es hat sich gelohnt!Bravo! Würde auch gerne schlaflose Nächte haben wenn ich dafür auf mein Boot dürfte!. Schei.....Virus!! Kann mir aber einen Trawler ohne Teakdeck nicht vorstellen, gehört einfach dazu und bei mir steht diese Arbeit auch noch an! Aber solange sich mein Hund und ich noch darauf wohl fühlen wird der Zeitpunkt fürs Refit einfach verschoben! Warte noch wie es Thorsten damit geht, vielleicht motiviert mich das! Auf alle Fälle wird es heuer nichts damit, dieses Jahr wird gefahren!
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Schöne Grüße aus Tirol: Martin Heute ist die gute alte Zeit von Morgen! |
#498
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Bei Minchen wurde das vor Jahren schon entfernt, eine Baustelle weniger.
Ist jetzt natürlich ein Trawler ohne Teak :-(
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#499
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Zitat:
Ohne Frage ist ein Teak-Deck schön, aber einfach (mir) nicht das Geld bzw. die Arbeit wert. Schön abgesetzt mit Farbe sieht es auch gut aus. Und wie du richtig sagst: Eine Baustelle weniger. Es wurden deshalb schon Trawler von Werften "totgeschrieben" weil es ein wirtschaftlicher Totalschaden wäre. Es ist aber nur ein "Beigehen" Für unsere schicken Trawler lohnt sich der Aufwand aber
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Gruß Arne ...sich selber einfach mal nicht so wichtig nehmen! Geändert von Arne2107 (15.03.2021 um 16:24 Uhr)
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#500
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Zitat:
Es ist auf jeden Fall besser als der Torf vorher. Ich hätte sicherlich mit dem weichen Deck auch noch 5 Jahren fahren können. Wenn man aber einmal das "Holz" darunter gesehen hat.. Es ist alles ganz schön und gut, wenn die Holzeinlage noch ihre Struktur hat...nach über 40 Jahren darf das aber gerne mal neu, wenn man weiter Freude dran habe will... Wenn ihr mögt, halte ich euch auf dem Laufenden...
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Gruß Arne ...sich selber einfach mal nicht so wichtig nehmen! Geändert von Arne2107 (15.03.2021 um 16:28 Uhr)
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