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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#76
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Nur zur Info, der TE ist seit 1 1/2 Jahren nicht mehr im Forum aufgetaucht.
Gruß, Roland |
#77
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Danke Roland das stimmt, aber genau über so einen alten TE bin ich damals auf das Boote-Forum aufmerksam geworden, um mich über die relativ wenig beschriebene Voyager 780 zu informieren. Das Wissen um das eigene Boot ist mehr als Meinung und oft eine gute Hilfe, denn inwischen werden diese Boote (gebaut seit 1996) kaum noch gebaut und immer öfter von den Ersteignern aufgrund des Eigneralters abgegeben und evtl. such da auch einer eine Antwort zu den Leistungen. Zehn Ps klingt wie Spielzeug und auch manche Voyagereigner rüsten größere Motoren der angeblichen Sicherheitsreserve wegen, dabei bringt das eigentlich nur Nachteile, da jeder größere Motor Platz im engen Motorschacht nimmt und somit den Wendekreis und die Handlichkeit stark einengt. Außnahme wäre, wenn man einen Fluß befahren will, der eine Strömung über 8-10 km/h (also nahe der Rumpfgeschwindigkeit) hat.
Du bist mir deshalb bestimmt nicht böse.
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#78
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Zitat:
Neben dem, zumindest auf dem Wasser, "gewöhnungsbedüftigem" Aussehen haben diese schwimmenden Särge auch noch massive Nachteile: - Man kann niemals "frei schauen", ein unbedingtes Muss für jedes Boot, man kann immer nur durch Fenster schauen. Diese Fenster sind zwar großzügig bemessen, allerdings auch meist so geformt, dass Scheibenwischer da keine Chance haben, bekommt man Spritzwasser da drauf, bilden sich Tröpfchen und Schlieren, die die dringend notwendige freie Sicht einschränken. - Wie soll man das An- und Ablegen gestalten, wenn man keinen Zugang an den Bootsseiten hat? Durch ein Fenster auf einem Tisch oder einer Bank stehend? - Wie gelangt man auf das Deck während der Fahrt, wenn man dazu erst mal vorne den Eingang öffnen muss? Sehr ungünstig bei der Fahrt, wenn Boote entgegen kommen und Wellenschlag verursachen, da rollt dann sehr schnell eine Welle längs durchs gesamte Bootsinnere. Also ehrlich: Mit einem Boot hat sowas nicht das geringste zu tun, eine Fehlgeburt, entstanden in kranken Hirnen. So ähnlich wie der alte Wunsch nach einem flugfähigen Auto, das geht zwar, irgendwie, ist aber immer nichts halbes und nichts ganzes. Man fährt besser, wenn man sich einen vernünftigen Wohnwagen oder ein Wohnmobil anschafft UND ein kleineres, trailerbares Boot oder alternativ ein großes Boot mit viel Platz und Komfort, das dann den Wohnwagen ersetzen kann, da muss man sich entscheiden. Bootfan Dieter - |
#79
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Hallo Bootfan Dieter,
ich gebe Dir Recht, auch wenn deine Ausdruckweise sehr hart ist. Der Unterschied aus Erkenntnis und Erfahrung ist halt, dass man Erfahrungen selber machen muss. Manche müssen das mit Booten, Wochenendhäusern, Neubauten oder bestimmten Typen von Ehepartnern machen. Ich weiß aber auch, dass die Erkenntnisse die mich weiterführen aus Erfahrungen anderer stammen. Bei der Voyager war ein Katzengang (wie nennt man den Weg?) von nur 6-7 cm um vom Außenfahrerstand nach vorne zu kommen und als ich mitbekommen habe, dass die Boote nun 2,55 cm breit sein dürfen, wurde dieser sofort um 5 cm verbreitert, was echt hilft. |
#80
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Zitat:
Zitat:
Bootfan Dieter |
#81
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Das stimmt, aber so können die im Fenster in der Aufregung nicht von Bord fallen ...
Ich sage immer ein Boot kann normal nicht schnell genug sein, aber am Steg und in der Schleuse sind sie immer zu schnell! |
#82
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keine 1,5%
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#83
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...und dann ziehen wir noch die Stützlast ab.
Ich bin auch zufällig in diesen alten Thread gestolpert, weil ich (als eigentlich Segler) ein kleineres MoBo suche für Kanalwanderungen. Diese schwimmenden Wohnwagen sind keine Alternative, viel zu windanfällig und wie beschreiben beim Anlegen und von der Übersicht das reinste Grausen. Wenn ich mir den Seacamper ansehe, denke ich immer, das sind Bilder von einem überfluteten Campingplatz. Es gibt schon so Kompromisse, mit denen ich leben könnte, eine McGregor 26 z.B. da könnte man auf der Fahrt auch drin übernachten, ist leicht und man kann sogar so tun, als würde man damit segeln... Mein Lastenheft: Bis 2t Bootsgewicht, bis 2,55 Breite, kleinerer Diesel oder Viertakter (Wasserwandern, nicht Wasserskifahren), 2 Personen, gelegentlich auch mal mit 2 Enkelkindern. Kanäle, Flüsse und küstennah bei Schönwetter (Frau mags nicht bei Schietwetter). Max. 20.000.- |
#84
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Hallo Thomas,
nach unseren Erfahrungen ist die Voyager 780 oder 860 (die Umbenennung erfolgte lediglich, da die ersten ursprünglich keine Badeplattform haben sollten und durch diese länger wurden) ein optimaler Kompromiss und ein echtes Qualitätsprodukt was sehr praxisnah und mit hoher Qualität gebaut ist. Wir können es nur empfehlen. Bei der letzten Tour haben wir bei 800 km rund 200 l Benzin gebraucht. |
#85
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Danke, schau ich mal danach.
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