#101
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Es geht weiter
Hallo Ihr Lieben,
auch bei uns geht es weiter. Wenn wir auch etwas ruhiger treten mussten. Wir sind beide von einem Virus umgehauen wurden. Ein bisschen sind wir aber seit dem letzten Eintrag bereits vorangekommen. Die Bugbretter haben jetzt die Schräge, die wir uns für die Büge vorstellen. 16° Grad sind es, das wird ungefähr unserer Vorstaglinie entsprechen. Nicht verwirren lassen, die Büge liegen mit dem Kiel nach oben. Und dann sind wir die Verbindung vom Sandwich zum Bugbrett angegangen. Wir wollen hier einen stabilen, sauberen und glatten Übergang. Das machen wir mit einer Spachtelmasse aus Epoxidharz. Polyurethanschaum wollen wir an der Stelle nicht verwenden, da es uns zu leicht delaminiert. Geheimrezept für unsere aufschäumbare Spachtelmasse Man nehme: 500g Epoxidharz 600ml Microballons (ca. 2,5 Becher) 350ml Thixotropiermittel (ca. 1,5 Becher) 110g Härter (jeweilige Mischungsverhältnis beachten!) 20g Schaumtreibmittel Diese Spachtelmasse erinnert uns massiv an Marshmellowcreme. Wir dürfen hier nicht ins Träumen kommen, sonst lecken wir nachher noch die Schüssel aus. Die Creme lässt sich sehr dosiert auftragen. Danach legen wir noch etwas Abreißgewebe über den Bereich und lassen aushärten. Wenn genug Spachtelmasse aufgebracht ist, wird alles glatt geschliffen und mit einer Lage 750g Triaxial-Glasgelege abgeschlossen. Jetzt haben wir einen sauberen und in alle Lastrichtungen sehr stabilen Übergang vom Sandwich auf den Bug. Die eigentliche Modellierung werden wir mit einem Polyurethan-Schaum machen. Der sorgt quasi für die Optik, hat aber mit der Stabilität weniger zu tun.
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#102
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...den Virus kenne ich - nennt sich "Bootsbauvirus"...
nee, Spaß beiseite - ich wünsche gute Besserung! Zum Thema Schaumtreibmittel; damit wollte ich schon lange mal arbeiten, habe mich aber noch nicht so richtig rangetraut. Wie stabil ist das Epoxi Gemisch, wenn es ausgehärtet ist? es ist ja am Ende eine Art harter Epoxischwamm?!? ...und ich sehe gerade, daß ihr keine Baumwollflocken verwendet. Nur Microballons - da ist doch der Spachtel sehr spröde, gerade wenn ihr einen Kraftschluß zum Bugbrett erreichen wollt, oder ist die Spachtelmasse wie eine Art Stützstoff als Sandwichaufbau in Verbindung mit dem Triax Gelege zu sehen? Um wieviel Prozent (etwa) nimmt die Masse mit dem Schaumtreibmittel an Volumen zu?
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#103
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Zitat:
das solltet Ihr vielleicht noch ins Arbeitsschutzarsenal aufnehmen...
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#104
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Ja, danke. Wäre durchaus angebracht.
Also, das Schaumtreibmittel ist eine spannende Sache. Man muss damit aber etwas herum experimentieren, um es in den Griff zu bekommen. "Schwamm" passt eher nicht. Es ist eine geschäumte Struktur mit mehr oder weniger großen Zellen. Sehr druckfest! Das Volumen hängt von der Menge Treibmittel ab, die eingemischt wird. Bei der Menge aus unserem Rezept kommen etwa 150g/l heraus. Baumwollflocken setzen wir nur für Verklemmungen ein. Nicht in Spachtelmasse. Tatsächlich ist der EP-Schaum, den wir an der Stelle auftragen, nur dazu da, um einen sauberen und kraftschlüssigen Übergang von der Sandwich-Außenschale auf den Bug herzustellen.
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#105
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Das Thema heißt,
Eigenbau eines Trimarans.
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum
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#106
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Umweltschutz geht JEDEN an! ...und JEDER sollte mit der „knappen“ Ressource ERDE umgehen, als wäre sie wirklich „knapp“.
Wir wollen uns hier nicht rausreden, ja, wir setzen Kunststoff ein und haben auch ein schlechtes Gewissen dabei. Berufsbedingt wissen wir ziemlich genau, was wir da tun. Ein Grund für unsere Baumethode ist: Besser weniger hochwertiges Epoxidharz benutzen als sehr viel billigen Polyesterharz. Ob das besser ist, als ein Holzboot jedes Jahr von neuem mit giftigen Dingen zu bestreichen... können wir nicht einschätzen. Des weiteren hoffen wir einfach mal, dass unser Boot nicht an einen Riff zermahlen wird. Die Verschmutzung der Weltmeere mit Kunststoff ist eine Katastrophe, genau wie die Erderwärmung, die Überfischung, die Zerstörung der Lebesräume wilder Tiere, etc..... Im Moment ist jetzt gerade Mikroplastik und Vermüllung der Meere mit Kunststoff in aller Munde! ...gut so! Aber man sollte alles im Auge behalten. Ein Beispiel aus unserem wahren Leben: Wir produzieren Dämmbauteile aus Kunststoff und so könnten wir für unsere Erde viel Energie sparen und CO2 Ausstoß verringern.... aber, halt aus Kunststoff! Dilemma. Für uns ist es wichtig, darüber nachzudenken und wir versuchen danach zu handeln. Sicher geht es immer besser! Was wir nicht gut finden, ist zu sagen: ich kann ja nichts machen, weil wir nur mal in so einer Zeit leben. Oder: ich will nicht drüber nachdenken, weil es mir die Laune verdirbt. Dieses ganze Thema wird auch Teil unserer Reise werden. Wir möchten euch aber bitten, es erstmal dabei zu belassen. Vielleicht machen wir später mal einen neuen Threat zum Thema Umweltschutz beim Selbstbau auf.
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Mein Bau-Blog:https://www.projekt-grenzgaenger.com Geändert von FreMic (17.10.2018 um 15:04 Uhr) Grund: Wortwahl
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#107
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Back to topic
Mal wieder zurück zum Thema.
Und ein weiterer Eintrag ohne Bilder. Wir haben die letzten Tage viel gegrübelt, wie wir weiter machen. Bei den Seitenrümpfen müssten jetzt viele Entscheidungen getroffen werden. Positionierung der Schwertkästen, der Einstiegsluken, etc. Diese Entscheidungen setzen aber voraus, dass wir die Positionierung der Beams bestimmen. Und die können wir erst final bestimmen, wenn der Mittelrumpf existiert. Von daher haben wir heute morgen die Entscheidung getroffen, dass die Arbeit an den Seitenrümpfen jetzt erst einmal beendet ist. Wir werden am Wochenende beide Rümpfe ein Stockwerk höher einlagern (das wird noch spannend, die da hoch zu bekommen) und legen mit dem Mittelrumpf los. Wir gehen davon aus, dass wir die nächsten 6 Monate in den Mittelrumpf investieren werden.
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#108
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Bevor wir beide Seitenrümpfe in unser oberes Stockwerk verfrachten, rollen wir beide nach draußen. Wir wollen sie unbedingt einmal im richtigen Abstand zueinander aufstellen, um die Breite vom Grenzgänger zum ersten Mal live zu sehen. Der Anblick ist ... beeindruckend. Ja. Wir werden ordentlich breit sein.
Freddy hat sich eine Strategie überlegt, wie wir die Seitenrümpfe nach oben in das zweite Stockwerk unserer Werkstatt bekommen. Wie sie dann wieder nach unten kommen, ist noch ungeklärt . Wir haben eine Traverse für den Gabelstapler gebaut, zwei Gurte drum und anheben. Nach zwei minimalen Justierungen schwebt der Rumpf ausbalanciert und ruhig. Tatsächlich geht das alles ziemlich einfach. Wir können den Rumpf soweit hereinschweben lassen, dass das vordere Rollbrett wieder aufliegt. Dann kommt ein zweiter Gabelstapler von hinten, wir lösen die Traverse und Gurte und schieben vorsichtig nach. Wir haben uns das etwas komplizierter vorgestellt. Beide Rümpfe sind jetzt „eingelagert“ und wir werden uns erstmal auf das Aufräumen und Optimieren der Werkstatt stürzen, bevor wir den Platz wieder mit dem Mittelrumpf belegen.
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#109
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wohl dem der eine so riesen Werkstatt hat.....
P.S. Vergessen habe ich euch noch nicht, ich suche noch....
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#110
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Gerade auf euren Beitrag gestoßen, einfach nur Respekt, werde das Projekt aufjedenfall weiter verfolgen
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#111
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Danke
Wir haben uns gerade wohlverdiente 14 Tage Tauchurlaub gegönnt und mal so richtig ausgespannt. Morgen wird die PoC aus dem Wasser geholt. Danach starten wir wieder durch. Freddy hat zuletzt bereits an den Schablonen für die PVC-Blase des Mittelrumpfes gezeichnet.
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#112
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Es geht weiter ... die PVC-Blase für den Mittelrumpf entsteht
Wir waren fleißig!
Freddy hat sich bereits vor dem Urlaub auf die PVC-Blase des Mittelrumpfes gestürzt. Er hat den Rumpf aufgezeichnet und anhand dessen die Zuschnitte der Blase berechnet. Die Dimensionen werden jetzt noch einmal etwas beeindruckender. An der dicksten Stelle haben wir einen Blasenumfang von 7,20m. Da die PVC-Folie nur 2m breit ist, gibt es entsprechend viele Klebestellen. Letztendlich haben wir über die Länge von 11,50 Meter drei Lagen a 2 Meter und einige kleinere spezielle Zuschnitte verarbeitet. Wie bei den Seitenrümpfen gibt es eine Schleuse am Heck zum Ein- und Aussteigen sowie zwei kleine Schlauchzugänge, durch die das Kabel des Temperiergerätes und der Staubsaugerschlauch geführt werden. Gestern haben wir die Blase zum ersten Mal testweise aufgeblasen. Sie war auf Anhieb dicht. Wie schon bei den Seitenrümpfen wird die Blase später zusammen mit der Hülle aus Abreißgewebe durch Spannvorrichtungen am Bug und Heck in die gewünschte Form gebracht.
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...ich kann´s mir nicht verkneifen, aber die Blase hat was von einem Pottwal - einschließlich der etwas ordinären Heckansicht....
sorry Michaela und Freddy... Nun aber mal ernsthaft - es ist beeindruckend, wenn diese Riesenblasee dann auch noch außenrum geflutet wird...da habe ich ja schon bei der Vorstellung Herzklopfen (ich weiß, wie einem bei der Flutung zumute ist) aber wie geht es Euch Da habt ihr ja drin richtig Stehhöhe - an der dicksten Stelle Durchmesser ~ 2300mm .... gibt es da auch ein Tor, wo dieser Koloss dann auch ins Freie kann?!? Geändert von shakalboot (10.12.2018 um 17:56 Uhr)
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#114
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Ja, wir haben auch die eine oder andere Assoziation bei dem Anblick Ich habe mich jetzt auf eine Monster-Seegurke festgelegt.
Die Stehhöhe haut nicht ganz hin. Ohne Außenhülle und Spannung ist die Blase natürlich sehr rund. Wir planen aber eine halbrunde Form. Das Deck soll flach und gerade bleiben, in dem wir direkt Styrodurleisten mit einlaminieren. Die schneiden wir gerade parallel zu. Und ja, wir werden beim Fluten mächtig Herzklopfen haben. Wir gehen von 90kg Epoxidharz aus.
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#115
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Nicht immer nur...
... ans Essen denken...
ABER: diese Abmessungen übersteigen nahezu das Fassungsvermögen meines (Klein-) Hirns... Höchste Hochachtung!!!
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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Zitat:
Aber mal ehrlich - das ist ein wirklich abgefahrenes Projekt. Alleine die Mengenangabe des Harzes löst bei mir ein gewisses "Schmunzeln" aus.... Hut ab! |
#117
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Moin,
echt ein tolles Projekt was ihr da baut Vielleicht hab ich es ja überlesen aber, habt ihr mal einen der Aussenrümpfe gewogen ? Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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Zitat:
Ich meine irgendwo gelesen zu haben 210 und 212kg |
#119
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Ja genau, 210 und 212kg zum jetzigen Stand.
Ich bin mir nicht sicher, ob es schlau ist, die Diskussion noch zu befeuern, aber als Freddy in die Blase geklettert ist, sind wir nicht drum herum gekommen, an einen Darmfisch zu denken. Könnt ihr ja mal googeln
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#120
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Zitat:
Aber ernsthaft - eine Toleranz von 1% finde ich schon sehr außergewöhnlich und zeugt von einem akkuraten Handwerk. Nochmal - Hut ab. |
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Zitat:
...ich bin das Kopfkino wieder los... Geändert von shakalboot (11.12.2018 um 14:55 Uhr)
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#122
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Zitat:
Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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Mio,
ich glaube, dass bei dem Tier von Jens (er hält es glaube ich in der Kloschüssel) das vorn nicht hinten ist. Es gibt auch Tiere, bei denen alles zu einer Öffnung rein und raus geht. Soll bei Menschen ja auch schon mal vorkommen. Diese Blase wird ja noch eine Metamorphose durchmachen und ein wunderschönes Schiff werden. Diese Art von Selbstbau ist wirklich beeindruckend, weil irgendwie alles gleichzeitig entsteht. Eine Art Schöpfung - göttlich!! Ich bin beeindruckt. Wolf
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#124
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Mal zurück zum Thema
Ich hatte ja bereits geschrieben, dass wir eine eher halbrunde Form anpeilen. Hier jetzt noch einmal etwas expliziter beschrieben. Für den Mittelrumpf werden wir die erste Flutung etwas anders gestalten als bei den Seitenrümpfen. Wir werden von vorneherein mit Styrodur-Elementen etwas mehr Form und Stabilität vorgeben. Das machen wir deshalb, da der Rumpf sonst sehr rund werden würde. Wir wollen ihn aber halbrund, bzw. abgerundet dreieckig haben, mit einer nahezu ebenen Decksfläche. Bei den Seitenrümpfen hat es uns ausgereicht, dass wir auf dem Deck liegend geflutet und dadurch schon eine kleine gerade Fläche mit großen Radien an den Seiten produziert haben. Die Radien waren hier durchaus erwünscht, damit überkommende Wellen besser ablaufen können und die gerade Fläche in der Mitte reicht aus, um die Seitenrümpfe begehen zu können. Bei dem Mittelrumpf jedoch wollen wir eine große ebene Fläche, die leicht gekrümmt sein soll. Deshalb werden wir direkt beim Fluten der Innenschale Styrodurleisten im Deck mit einlaminieren. Diese Leisten haben wir am Wochenende gesägt und vorbereitet. Die Leisten haben eine maximale Länge von 125cm (die Länge einer Platte). Unser Deck wird an der breitesten Stelle 245cm breit sein, was die Rechnerei sehr einfach macht. Wir haben die Leisten in zwei unterschiedlichen Varianten gesägt und mit einer Stufe versehen, die Flutkanäle gefräst, die Kanten mit Radien versehen und dann je ein A- und B-Teil mit Styro-Foam-Kleber zusammengeklebt. Als nächsten Schritt werden wir diese Leisten mit 350g Bi-diagonal Glasgelege umwickeln. Parallel kommt Freddy gut mit den Näharbeiten für die Außenhülle aus Abreißgewebe voran. Im Moment peilen wir die Urlaubstage zwischen den Feiertagen zur Flutung an. Bis dahin gibt es noch mächtig viel zu tun.
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#125
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Hallo Fremic und die vielen "Zuschauer",
ich habe eine Frage zu den Rümpfen, die ggf. schon weiter oben beantwortet wurde. Die Sandwichhüllen sind eine stabile Sache, aber das Boot hat Dimensionen, wo gewaltige Kräfte wirken werden. Sollen in den Rümpfen noch Verstärkungen eingebaut werden; ggf. Schotts oder GFK-Profile zur Verstärkung allgemein und im Bereich von Haltepunkten - insbesondere natürlich dort wo die Beams sitzen? Und - Frage Nr. zwei - Gibt es genaue Baupläne? - Oder habt Ihr das alles im Kopf? Meiner erhitzt sich schon beim Lesen Eures spannenden "Arbeitsberichts". Weiterhin viel Spaß und gutes Gelingen Wolf
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