boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Yachten und Festlieger



Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 101 bis 125 von 200Nächste Seite - Ergebnis 151 bis 175 von 200
 
Themen-Optionen
  #126  
Alt 17.03.2020, 14:22
Thomas S Thomas S ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 21.03.2003
Beiträge: 3.539
Boot: Sea Ray 265 DAE
6.913 Danke in 2.347 Beiträgen
Standard

Super das Du es doch geschafft hast !!
Ich weiß jetzt nicht wie herum der Kopf liegt aber wenn ich mir das Tragbild der Dichtung zwischen Zylinder 1 und 2 so anschaue könnte hier Wasser in den Zylinder gekommen sein.
Den Kopf würde ich auf jeden Fall zum Planen bringen.
Hast Du noch Bilder so richtig auf alle Dichtflächen vom Kopf ?
Auf dem 3 Zylinder sieht der Kolben auch "sauberer" aus als die anderen. Auch hier könnte Kühlwasser eingetreten sein.
__________________
Gruß Thomas S

Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #127  
Alt 17.03.2020, 16:02
Aubergino Aubergino ist offline
Commander
 
Registriert seit: 16.03.2017
Ort: an Bord Elodie III
Beiträge: 377
Boot: holl. Stahlverdränger 13m
Rufzeichen oder MMSI: DGDO2
652 Danke in 173 Beiträgen
Standard

Moin Thomas und alle,

das siehst Du aus so einem schlechten Foto! Wahnsinn. Denn es stimmt, zu dem gleichen Ergebnis ist auch Armin vom Bootsservice gekommen, dem macht in Sachen Motoren kaum einer was vor. (Du eventuell...)

Wir haben eine Stahl-Planschiene aufgelegt und der Kopf ist perfekt plan. Insofern sieht Armin keine Notwendigkeit, zu planen.

Die Kopfdichtung zeigt zwar keine Risse, aber erhebliche Verschleißerscheinungen, die durchaus hinreichen, dass da Wasser entlang gegangen sein kann.

Beschluss ist also, dass wir ihn wieder zusammen bauen, mit neuen Dichtungen.

Tschüs,
Knut
Mit Zitat antworten top
Folgende 9 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #128  
Alt 17.03.2020, 16:33
Thomas S Thomas S ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 21.03.2003
Beiträge: 3.539
Boot: Sea Ray 265 DAE
6.913 Danke in 2.347 Beiträgen
Standard

Hey, da lag ich ja mit der Diagnose voll richtig! Ich mach das auch erst seit 45 Jahren
Bei einem Graugusskopf kann es auch ohne Planen gehen. Dann schön mit einem Haarlineal prüfen und gegen das Licht halten. Wenn der Spalt zu groß ist doch besser den Kopf planen. Dazu müssten dann aber die Ventile ausgebaut werden.
Nimm Dir Zeit alle Dichtflächen pikobello zu reingen und mit feinem Schmirgel zu säubern. Besonders der Bereich um die Stehbolzen muß sauber sein. Mach das mit einem Klotz und nicht mit der Hand , besonders an den schmalen Stegen zwischen den Zylindern.
Die Stehbolzen fein mit Graphitfett bestreichen, aber wirklich fein , sonst schiebst Du /Ihr beim aufsetzen das Fett auf die Kopfdichtung! Dann bekommst Du das nächste Mal den Kopf besser runter !

Freue mich wenn Du Vollzug meldest und der Motor wieder läuft !
Viel Erfolg beim Schrauben...
__________________
Gruß Thomas S

Mit Zitat antworten top
Folgende 9 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #129  
Alt 17.03.2020, 17:08
Benutzerbild von Käpt'n Rook
Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 31.05.2016
Ort: Schöffengrund
Beiträge: 2.659
Boot: Doriff 609 + AWN FamilyLine 240E
Rufzeichen oder MMSI: DA 5345
4.893 Danke in 1.386 Beiträgen
Standard

Gratuliere zum Demontage-Erfolg!
So was nervt. Jetzt kann man hoffen, dass das Problem gefunden und der Motor mit wenig Aufwand zu retten ist. Wenn dann der Virus im Griff ist, kann die Reise beginnen!

Alles Gute Euch, ich habe mitgefiebert!
__________________
Liebe Grüße von der Lahn, Roland
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #130  
Alt 17.03.2020, 17:55
Benutzerbild von Saint-Ex
Saint-Ex Saint-Ex ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 04.03.2018
Ort: Märkisches Oderland
Beiträge: 2.225
Boot: MAREX 330 FLY + ALPUNA Kinglight 250 mit ePropulsion 1.0 Spirit
Rufzeichen oder MMSI: DH2839 / 211814410
7.686 Danke in 2.062 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Aubergino Beitrag anzeigen
Moin wieder, liebe Runde, Heute Nacht noch einmal gesprüht, heute morgen noch mal zwei Hitze-Kältebehandlung, Knattern mit dem Bohrhammer usw., und wieder einwirken lassen....
Ich habe es aber erst noch mal mit verschiedenen Ansätzen des Wagenhebers zwischen Bootsrumpf und Zylinderkopfkanten versucht. Und da:
Heute um 11:30 konnte ich unter dem gesamten Kopf durch einen Spalt hindurchschauen!!!
Der Rest war dann eine Frage des Kettenzuges. Um 12:00 Uhr lag er draußen. Da liegt er nun ... Knut
Gratulation Knut zur “Kopf-Lösung“ (schönes Wortspiel, oder?) !
DANKE Dir für die beeindruckenden Bilder - und dass Du uns hier so detailliert teilhaben läßt!
Dein Durchhaltevermögen kann für jeden von uns Vorbild sein, wenn's uns mal so ergeht.
Weiterhin viel Erfolg bei der Ursachenfindung und -Behebung!!!
Lg, Saint-Ex
__________________
Lg, Saint-Ex

Überlegen macht überlegen
Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)

Geändert von Saint-Ex (17.03.2020 um 18:01 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #131  
Alt 17.03.2020, 18:53
Benutzerbild von Startpilot
Startpilot Startpilot ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 17.11.2006
Ort: Roermond KM 80
Beiträge: 4.004
Boot: MAB 12
9.167 Danke in 3.244 Beiträgen
Standard

... ich will jetzt nicht den "Doomdenker" machen, aber am Anfang des Threads war -auch von mir- schonmal der wassergekühlte Auspuffkrümmer verdächtigt worden.
Ist der überprüft? Habe ich da was in dem nun doch umfangreichen Thread überlesen?
__________________
Gruss, Dirk


Mit Zitat antworten top
  #132  
Alt 17.03.2020, 18:59
Benutzerbild von volker1165
volker1165 volker1165 ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 05.06.2011
Ort: Oberhausen
Beiträge: 4.025
Boot: hab ein Gummiboot in der Garage
5.998 Danke in 2.576 Beiträgen
Standard

technische Frage, wie könnte der Wasser ins Öl mischen?

Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
... ich will jetzt nicht den "Doomdenker" machen, aber am Anfang des Threads war -auch von mir- schonmal der wassergekühlte Auspuffkrümmer verdächtigt worden.
Ist der überprüft? Habe ich da was in dem nun doch umfangreichen Thread überlesen?
__________________
Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

new boat coming soon
Mit Zitat antworten top
  #133  
Alt 17.03.2020, 19:06
Benutzerbild von Startpilot
Startpilot Startpilot ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 17.11.2006
Ort: Roermond KM 80
Beiträge: 4.004
Boot: MAB 12
9.167 Danke in 3.244 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
technische Frage, wie könnte der Wasser ins Öl mischen?
Ich hatte das eingangs erwähnt; es gibt bei den DAF´s neben Originalsammlern aus Alu-bzw Grauguss (Bowman bzw. DAF original) auch jede Menge selbst geschweisster wassergekühlter Krümmer, da früher in NL so ziemlich jeder DAF´s marinisiert hat.
Wenn da -durch thermisch beschleunigte Korrosion- Undichtigkeiten entstehen, macht das im Betrieb nichts, da der Druck der Auspuffgase höher ist als der Wasserdruck und minimale Mengen verdampfen.
Beim stehendem Motor findet das Wasser dann aber Zugang zum Verbrennungsraum (über das offenstehende Auslassventil) und reichert das Öl an.
Ich hatte vor ein paar Tagen in diesem Zusammenhang auch die Frage aufgeworfen, ob (leichter) Kühlwasserverlust festgestellt worden war.
__________________
Gruss, Dirk


Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #134  
Alt 17.03.2020, 19:08
Benutzerbild von volker1165
volker1165 volker1165 ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 05.06.2011
Ort: Oberhausen
Beiträge: 4.025
Boot: hab ein Gummiboot in der Garage
5.998 Danke in 2.576 Beiträgen
Standard

Danke, macht Sinn. Aber würde man dann nicht Rost in den Laufbuchsen und im Kopf sehen?
__________________
Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

new boat coming soon
Mit Zitat antworten top
  #135  
Alt 17.03.2020, 19:10
Benutzerbild von Startpilot
Startpilot Startpilot ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 17.11.2006
Ort: Roermond KM 80
Beiträge: 4.004
Boot: MAB 12
9.167 Danke in 3.244 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Danke, macht Sinn. Aber würde man dann nicht Rost in den Laufbuchsen und im Kopf sehen?
Bei längerem Stillstand sollte das so sein.
Ich kann lediglich berichten, dass dies in "DAF-Kreisen" als mögliche und oft angetroffene Ursache bekannt ist.
Bei einer defekten Kopfdichtung sollte dann aber ebenfalls sichtbare Korrosion bei Stillstand vorhanden sein.
__________________
Gruss, Dirk


Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #136  
Alt 17.03.2020, 19:48
Aubergino Aubergino ist offline
Commander
 
Registriert seit: 16.03.2017
Ort: an Bord Elodie III
Beiträge: 377
Boot: holl. Stahlverdränger 13m
Rufzeichen oder MMSI: DGDO2
652 Danke in 173 Beiträgen
Standard

Hallo die Runde, ja, jetzt geht's um's Ursachenrätseln...

Ja, es stand früher bei fest liegendem Boot Wasser im Auspuffkrümmer. Das lag daran, dass der Konstrukteur zwar zwischen Auspuffkrümmer und Seewassereinspülung einen nach oben gerichteten "Siphon" eingebaut hatte, aber leider lagen sowohl der höchste Punkt des Siphons als auch der Seewasserfilter UNTER der Wasserlinie!! Wir hatten das entdeckt, weil es aus vor einiger Zeit aus dem Flansch zwischen Auspuffkrümmer und eben diesem Siphon heraus tropfte.

Wir haben inzwischen Siphon und Seewasserfilter erhöht.

Wir haben auch nach bei der Begutachtung der Laufbuchsen heute Nachmittag leichte, oberflächliche Flugrostspuren bei zwei Zylindern gefunden. Das spricht ja nach den Vorschreibern auch für diese Ursache.

Wir hatten uns in dem Moment dafür entschieden, dennoch die Kopfdichtung als mögliche Ursache in Betracht zu ziehen, als wir erstens bei den drei Ölspülungen nach jeder nicht mal einen Stunde Motorwarmlauf mehr Öl herausgeholt hatten als wir eingefüllt hatten, und dann zweitens auch noch Öl auf dem Kühlwasser fanden - wenn auch nur oberflächlich im Ausgleichsbehälter/Auspuffkühler.

(Bei uns ist der Auspuffkühler im inneren Kielkühlkreislauf integriert, das Seewasser wird nur für die Ölkühler verwendet und dann in den Auspuff gespült...)

Ansonsten ist das Ergebnis der Begutachtung erfreulich und wir werden nach gründlichem Herausspülen des restlichen Ölschleimes mit neuer Zylinderkopfdichtung wieder zusammenbauen und haben dann beide derzeit im Raum stehenden Fehlerursachen hoffentlich beseitigt.

Und hoffen, dass es nicht noch eine dritte gibt, irgendwo in den Tiefen des Motorblockes...

Tschüs,
Knut
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #137  
Alt 17.03.2020, 20:01
Maasmann25 Maasmann25 ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 24.09.2013
Ort: Krefeld
Beiträge: 1.129
Boot: Verdränger
873 Danke in 440 Beiträgen
Standard

Hallo
Ich möchte dir jetzt keine Angst machen, zur Sicherheit sollte dein Mechaniker bei allen Kolben OT überprüfen. Vor einigen Jahren habe ich eine Pleuelstange gesehen die sah aus wie ein Fragezeichen .Der Motor hatte damit ein Jahr gelaufen, etwas unrund aber lief.Durch den dadurch entstandenen Lagerschaden ist es erst aufgefallen. .Wahrscheinlich Wasserschlag.
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #138  
Alt 17.03.2020, 20:38
Benutzerbild von Startpilot
Startpilot Startpilot ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 17.11.2006
Ort: Roermond KM 80
Beiträge: 4.004
Boot: MAB 12
9.167 Danke in 3.244 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Aubergino Beitrag anzeigen
Ja, es stand früher bei fest liegendem Boot Wasser im Auspuffkrümmer. Das lag daran, dass der Konstrukteur zwar zwischen Auspuffkrümmer und Seewassereinspülung einen nach oben gerichteten "Siphon" eingebaut hatte, aber leider lagen sowohl der höchste Punkt des Siphons als auch der Seewasserfilter UNTER der Wasserlinie!! Wir hatten das entdeckt, weil es aus vor einiger Zeit aus dem Flansch zwischen Auspuffkrümmer und eben diesem Siphon heraus tropfte.
Wir haben inzwischen Siphon und Seewasserfilter erhöht.
Knut, nehme es mir nicht übel, aber ich bin kein Anhänger der Kopfdichtungstheorie. Auch der Block ist mit Sicherheit in Ordnung.
Mein Hauptverdächtiger bleibt der wassergekühlte Auspuffkrümmer.

Was Du nun aber schreibst, gibt mir ein neues Bild.
Das Schiff ist jahrelang störungsfrei gefahren und nun gibt´s Wasser im Öl.
Was hat sich verändert?
Ihr wollt auf Reise und habt ordentlich reingepackt.
Die Wasserlinie hat sich mit Sicherheit um min. 4-5cm geändert.
Bei einem ohnehin tiefliegenden Motor hat dies u.U. katastrophale Auswirkung; es kann ein Hebeleffekt entstanden sein.
Ein Höherlegen von "Syphon" und Wasserfilter hilft nicht, wenn nicht auch gleichzeitig eine Belüftung der Wassereinspritzung in den Auspuff im oberen Bogen verbaut ist.
Alles Ferndiagnose; aber ich möchte Dir diese Gedanken nicht vorenthalten und Dich in eine u.U. zu vermeidende Investition treiben sehen.
__________________
Gruss, Dirk


Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #139  
Alt 17.03.2020, 22:16
Aubergino Aubergino ist offline
Commander
 
Registriert seit: 16.03.2017
Ort: an Bord Elodie III
Beiträge: 377
Boot: holl. Stahlverdränger 13m
Rufzeichen oder MMSI: DGDO2
652 Danke in 173 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Knut, nehme es mir nicht übel, aber ich bin kein Anhänger der Kopfdichtungstheorie. Auch der Block ist mit Sicherheit in Ordnung.
Mein Hauptverdächtiger bleibt der wassergekühlte Auspuffkrümmer.

Was Du nun aber schreibst, gibt mir ein neues Bild.
Das Schiff ist jahrelang störungsfrei gefahren und nun gibt´s Wasser im Öl.
Was hat sich verändert?
Ihr wollt auf Reise und habt ordentlich reingepackt.
Die Wasserlinie hat sich mit Sicherheit um min. 4-5cm geändert.
Bei einem ohnehin tiefliegenden Motor hat dies u.U. katastrophale Auswirkung; es kann ein Hebeleffekt entstanden sein.
Ein Höherlegen von "Syphon" und Wasserfilter hilft nicht, wenn nicht auch gleichzeitig eine Belüftung der Wassereinspritzung in den Auspuff im oberen Bogen verbaut ist.
Alles Ferndiagnose; aber ich möchte Dir diese Gedanken nicht vorenthalten und Dich in eine u.U. zu vermeidende Investition treiben sehen.
Hallo Dirk,
danke für den Hinweis. Dann sollte ich da auf jeden Fall auch etwas am Konzept verändern. Ich muss aber gestehen, dass ich nicht genau weiß, was so eine Belüftung tut!? Ist da ein Ventil drin, dass Luft herein lässt, wenn Motor und Seewasserpumpe ausgeschaltet wird, so dass das ganze System oberhalb der Wasserlinie trocken werden kann? Dann würde ich das verstehen.

In einer Anleitung zu so einem fertigen Belüfter wird angegeben, dass die Zuluftöffnung mindestens 40 cm über dem Wasserspiegel liegen müssen; Das ist bei mir schwer zu verwirklichen, denn da wäre ich dann mitten im Salon... Könnte man dann eine Leitung nach außen führen?

Bezüglich der Tieflage habe ich keine Bedenken, wir liegen eher weniger tief im Wasser als vorher, weil wir einige gewichtige Einrichtungsteile und auch einige Ballaststücke im Rumpfheck entnommen haben.

Tschüs,
Knut
Mit Zitat antworten top
  #140  
Alt 17.03.2020, 22:29
Benutzerbild von Startpilot
Startpilot Startpilot ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 17.11.2006
Ort: Roermond KM 80
Beiträge: 4.004
Boot: MAB 12
9.167 Danke in 3.244 Beiträgen
Standard

Hier zwei Grafiken zur Veranschaulichung, sagt mehr als langer Text:

https://www.mitechniek.nl/beluchter-koelsysteem/



Am oberen Punkt des Belüfterbogens gibt es zwei Möglichkeiten:
a) ein Kügelchen, dass bei Wasserzirkulation die Belüftungsöffnung verschliesst; bei Wegfall des Wasserdrucks öffnet das Kügelchen und lässt Luft rein, was den Hebeleffekt unterbricht.
b) statt des Kügelchens wird an der oberen Öffnung ein Schlauch mit kleinem Durchmesser (6-8mm) horizontal nach aussen geführt.
Hat den Vorteil, dass ein Kontrollstrahl die Zirkulation anzeigt.
Auch bildet ein "Kleben" durch Verunreinigung immer eine latente Gefahr, die durch eine permanente Abfuhr durch eben diesen Schlauch verhindert wird.
Bei Motorstopp gelang durch diesen Schlauch Luft nach innen und unterbindet ebenfalls den Hebeleffekt.
Eventuell kann der Belüftungsbogen im Salon in einer Backskiste verbaut werden?

Die direkt verlinkte Grafik ist dem Vetus-Karalog entnommen.
__________________
Gruss, Dirk


Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #141  
Alt 17.03.2020, 23:21
Aubergino Aubergino ist offline
Commander
 
Registriert seit: 16.03.2017
Ort: an Bord Elodie III
Beiträge: 377
Boot: holl. Stahlverdränger 13m
Rufzeichen oder MMSI: DGDO2
652 Danke in 173 Beiträgen
Standard

Hallo nochmal, danke für das Bild - ich versteh's immer noch nicht:

Bei Motorlauf ist alles klar. Dann wird der Motor abgestellt. Der motorseitige Teil des Auspuffsystems bis zur Wassereinspülung ist noch trocken, der Rest voll Wasser. Nun aber kann aufgrund der oberen Zuluft aus dem Belüfter das Wasser auf der "Fallrohr-"Seite des Belüfters absinken, weil von oben Luft nachziehen kann. Auf der Steigrohrseite bleibt es stehen, es kann ja nicht zurück durch den Impeller.

Aber jetzt kommt mein Problem: Das Wasser, was da im Fallrohr absinkt, kann unten in beide Richtungen fließen, auch in Richtung Auspuffkrümmer. Und aufgrund des fast ebenso hoch laufenden "Zwanenhals"es kann es sogar NUR in den - tiefer gelegenen - Auspuffkrümmer am Motor ausweichen.

OHNE den Belüfter würde das Wasser, da von nirgendwo Luft nachziehen kann, hingegen im System "hängen" bleiben bzw. nur so langsam absinken, wie gegen die Fallrichtung Luft hochblubbert. Die Hydrostatik wäre aber die selbe, durch den "Zwanenhals" kann es nur zum Auspuffkrümmer. Da das System aber durch den Pegel im "Waterlock" und "Geluidsdemper" gar keine Luft ziehen kann, würde es sogar sehr lange "hängenbleiben", es würde also WENIGER Wasser zum Motor fließen !?!?

WAS also ist mit dem Belüfter gewonnen? Ich hab's bis heute nicht begriffen. Wenn mir das mal jemand so erklären könnte, dass ich's verstehe, wär ich arg froh...

Tschüs,
Knut
Mit Zitat antworten top
  #142  
Alt 17.03.2020, 23:40
Benutzerbild von Startpilot
Startpilot Startpilot ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 17.11.2006
Ort: Roermond KM 80
Beiträge: 4.004
Boot: MAB 12
9.167 Danke in 3.244 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Aubergino Beitrag anzeigen
Dann wird der Motor abgestellt. Der motorseitige Teil des Auspuffsystems bis zur Wassereinspülung ist noch trocken, der Rest voll Wasser. Nun aber kann aufgrund der oberen Zuluft aus dem Belüfter das Wasser auf der "Fallrohr-"Seite des Belüfters absinken, weil von oben Luft nachziehen kann. Auf der Steigrohrseite bleibt es stehen, es kann ja nicht zurück durch den Impeller.

Aber jetzt kommt mein Problem: Das Wasser, was da im Fallrohr absinkt, kann unten in beide Richtungen fließen, auch in Richtung Auspuffkrümmer. Und aufgrund des fast ebenso hoch laufenden "Zwanenhals"es kann es sogar NUR in den - tiefer gelegenen - Auspuffkrümmer am Motor ausweichen.

OHNE den Belüfter würde das Wasser, da von nirgendwo Luft nachziehen kann, hingegen im System "hängen" bleiben bzw. nur so langsam absinken, wie gegen die Fallrichtung Luft hochblubbert. Die Hydrostatik wäre aber die selbe, durch den "Zwanenhals" kann es nur zum Auspuffkrümmer. Da das System aber durch den Pegel im "Waterlock" und "Geluidsdemper" gar keine Luft ziehen kann, würde es sogar sehr lange "hängenbleiben", es würde also WENIGER Wasser zum Motor fließen !?!?

WAS also ist mit dem Belüfter gewonnen? Ich hab's bis heute nicht begriffen. Wenn mir das mal jemand so erklären könnte, dass ich's verstehe, wär ich arg froh...

Nochmals die Grafik:


Beim Abstellen des Motors trennt der Belüfter den geschlossenen Kreislauf in zwei Wassersäulen vor und nach dem Belüfter.
Rechts (vor dem Belüfter) bleibt die Säule stehen, fällt aber langsam nach unten wegen der nicht 100%igen Dichtheit des Impellers. Die fallende Wassermenge geht also durch den Impeller und den Wasserfilter zurück nach aussenbords.

Links (nach dem Belüfter) fällt die Wassersäule ebenfalls. Die Wassermenge sammelt sich mit der aus der Steigleitung des Schwanenhals unten im "Waterlock"; dieser Sammler muss mengenmessig definiert sein, die fallenden Säulen aufnehmen zu können.

Sind die Säulen gefallen, kann -da der Belüfter oben auf ist und Luft eintritt- in den linken Bereich kein weiteres Wasser eintreten.
Das Wasser kann somit auch nicht so hoch steigen, dass es über den rot eingezeichneten Rohrabschnitt in den Motor gelangt.

Ganz anders bei nicht vorhandenem Belüfter, auch wenn die Leitung identisch verlegt ist (Bogen ohne Belüftung oberhalb 40cm Wasserlinie).
Beim Abstellen des Motors entsteht nun ein Hebel, da der Austrittspunkt der Gesamtleitung -die rot-blaue Trennlinie- unterhalb der Wasserlinie liegt.

Das sich am Impeller vorbeidrückende Wasser (Impellerpumpen sind nie 100%dicht) sammelt sich im Waterlock; ist dieser voll, steigt es, bis es über den roten Leitungsabschnitt in den Motor eindringt.

Besser kann ich´s nicht erklären.
Dein Monteur sollte sich aber auskennen, und im persönlichen Dialog mit ihm fällt die Erkenntnis vielleicht leichter.
__________________
Gruss, Dirk


Mit Zitat antworten top
Folgende 8 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #143  
Alt 18.03.2020, 06:29
Benutzerbild von Chili
Chili Chili ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 18.07.2009
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 8.439
Boot: Maxum 2400 SCR, Chaparral 1930 SS Sport
21.139 Danke in 6.814 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Die Wassermenge sammelt sich mit der aus der Steigleitung des Schwanenhals unten im "Waterlock"; dieser Sammler muss mengenmessig definiert sein, die fallenden Säulen aufnehmen zu können.
Vielen Dank für die Erklärung - das oben war der entscheidende Passus.
Frage: wie wird dieser "Waterlock" wieder vollständig leer für's nächste Mal?
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #144  
Alt 18.03.2020, 07:41
ulf_l ulf_l ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 28.12.2009
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 1.572
Boot: Derzeit ohne
1.074 Danke in 649 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
[...]Frage: wie wird dieser "Waterlock" wieder vollständig leer für's nächste Mal?
Hallo

Der wird wohl mit dem Auspuffgasen während des Motorlaufs zum größten Teil leer geblasen.

Gruß Ulf
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #145  
Alt 18.03.2020, 08:11
Aubergino Aubergino ist offline
Commander
 
Registriert seit: 16.03.2017
Ort: an Bord Elodie III
Beiträge: 377
Boot: holl. Stahlverdränger 13m
Rufzeichen oder MMSI: DGDO2
652 Danke in 173 Beiträgen
Standard

Moin Dirk und die Runde - das war auch für mich der entscheidende Hinweis. Mir war auch nicht bewusst, dass der Waterlock beim Abstellen des Motors nicht voll ist.

Wenn das Wasser nun durch den Impeller "gehebelt" wird, müsste ich aber doch durch Schließen des Kugelhahns unten am Bordeinlass für den Seewasserkreislauf dies verhindern können - da bin ich recht konsequent. Richtig?

Ich habe, glaube ich, noch ein größeres konstruktives Problem: Ich habe noch einen Generator eingebaut. Der bläst am Ende in die gleiche Auspuffleitung. Diese typischen holländischen seitlichen Vierkantleitungen außen am Boot kurz über der Wasserlinie bis ganz nach hinten... Wir haben vor ein paar Tagen erlebt, dass dessen Wasserausstoß nicht nur hinten raus bläst, sondern auch nach vorn in die (wegen der Demontagen ja zurzeit offenen) Auspuffanlage der Antriebsmaschine! Da kam ein Schwall in den Maschinenraum. Gut, das wird weitaus weniger passieren, wenn die Maschine am Auspuff angeschlossen ist, weil da ja dann "Gegendruck" aus dem geschlossenen System da ist - ob's aber gar nicht passiert? Wenn doch, würde ich besser die Auspuffe trennen? Aber - es ging ja immerhin 30 Jahre gut...

Im Anhang mal eine Skizze von unserem Auspuffsystem.

Tschüs,
Knut
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf Auspuffsystem.pdf (17,0 KB, 227x aufgerufen)

Geändert von Aubergino (18.03.2020 um 09:09 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #146  
Alt 18.03.2020, 10:52
Thomas S Thomas S ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 21.03.2003
Beiträge: 3.539
Boot: Sea Ray 265 DAE
6.913 Danke in 2.347 Beiträgen
Standard

Hallo Knut ,
ein Gutes hat die ganze Geschichte doch ! Du hast vor der Abfahrt jede Menge über Deinen Motor und Dein Abgassystem gelernt.
Wenn jetzt unterwegs mal etwas sein sollte weiß Du schon mal wie und wo Du schauen musst.
Aber jetzt lass erst mal das Ding wieder laufen
__________________
Gruß Thomas S

Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #147  
Alt 18.03.2020, 14:03
User 46996
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Moin Knut,

das dein Generator-Auspuff da noch mit eingespeist wird ist eigentlich eher suboptimal.

Wenn du die Möglichkeit hast das zu ändern, würde ich den lieber getrennt vom Motor herstellen, das wird wohl nicht auszuschließen sein, dass er da auch was in Richtung Wassersammler und Motor befördert.

Somit minimiert man letztendlich für die Zukunft auch die Nachforscherei.

Frage - zieht der Generator ebenfalls übers Seeventil des Motors sein Kühlwasser ? Oder über ein extra Ventil ? Denn auch dort wirst du im ungünstigsten Fall nach Abstellen des Generators ohne Belüfter einen Unterdruck erzeugen, der dir langsam und sicher den Auspuff unterhalb der Wasserlinie flutet, wenn du denn kein ordentliches Gefälle im Hauptauspuff nach buten drin hast ( im schlimmsten Fall sogar Gegengefälle zur Maschine hin )

Grüße
Daniel
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #148  
Alt 18.03.2020, 18:51
Benutzerbild von Startpilot
Startpilot Startpilot ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 17.11.2006
Ort: Roermond KM 80
Beiträge: 4.004
Boot: MAB 12
9.167 Danke in 3.244 Beiträgen
Standard Gemeinsamer Auspuff

Zunächst mal: ja, Du hast recht, Hebeln wird durch Schliessen des Bordventils natürlich wirksam unterbrochen.

Und jetzt schliesse ich mich Daniel an:

Durch die neuen Fakten (gemeinsame Auspuffbelegung) wird´s kompliziert.
Zunächts mal ist die Fehleranalyse schwieriger, da in der Auspuffleitung zwei "Verdächtige" liegen, die hebeln können oder im Generatorfall soviel Wasser einbringen, dass evtl ein Rückstau in den Motor stattfindet.


Auch wenn dies dreissig Jahre gut ging, sind wahrscheinlich Beladung/Veränderung der Schwimmlinie ursächlich für das jetzt eingetretene Schadensbild.
Wenige cm bzw. Grad der Wasserlinie sind da entscheidend.

Ich möchte Dich aber gerne auch noch auf einen anderen Aspekt aufmerksam machen:

Bei der von Dir geschilderten Installation kann folgendes passieren:
- der Sammler ist nicht ganz mit Wasser gefüllt, sodass er (Eingang/Ausgang) für Gase durchlässig ist
- der Daf steht auf einem Zylinder auf "Überschneidung" der Ventile. d.h. der kurze Moment, in dem Ein- und Auslassventile auf sind
- bei dieser Konstellation drückt der Generator Dir Abgase über den Daf (die treten dann über den Luftfilter aus) in den Maschinenraum (!!)

Das funktioniert u.U natürlich auch umgekehrt im Fahrbetrieb über den Generator.

Sowohl aus Sicherheitsgründen als auch aufgrund der aktuellen Fehlersuche
und einer Absicherung des Betriebes in der Zukunft gehören die Auspuffsysteme unbedingt getrennt.
Der einfachste Weg wäre, den Auspuff des Generators seitwärts über der Wasserlinie auszuleiten (unter Beachtung der gleichen Gegebenheiten für Motoren unter der Wasserlinie wie bei der Hauptmaschine).

Wenn ich mich recht entsinne, ist diese Kombination bei abnahmepflichtigen Schiffen aus genau diesen Gründen auch nicht zulässig.
Forumskollegen mit aktuellem Normenwissen können hier vielleicht besser argumentieren.

Sorry Knut, wenn ich die Vorgänge für Dich komplizierter statt einfacher mache. Aber ich möchte Dich auch nicht "Learning by Doing" überlassen.
__________________
Gruss, Dirk


Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #149  
Alt 18.03.2020, 22:01
Aubergino Aubergino ist offline
Commander
 
Registriert seit: 16.03.2017
Ort: an Bord Elodie III
Beiträge: 377
Boot: holl. Stahlverdränger 13m
Rufzeichen oder MMSI: DGDO2
652 Danke in 173 Beiträgen
Standard

Moin Dirk, Daniel und die Runde,

ich nähere mich auch zunehmend dem Gedanken, den Generatorauspuff abzutrennen und seitlich auszuleiten. Das sollte mit weiteren krankengymnastischen Verrenkungen auch zu bewerkstelligen sein, der Weg für so eine Ausleitung ist grundsätzlich frei, von zwei erfortderlichen Kernbohrungen abgesehen. Natürlich, wie es sich gehört, hinter einer Verkleidung, die hinter der eingeschweißten Niedergangstreppe liegt, unter der die Batterien... ... ...

Aber jetzt muss erst mal die Hauptmaschine wieder laufen, Teile sind unterwegs, der Ölschleim ist weitgehend heraus. Der Generator kann warten. Noch haben wir ja Landstrom. (Und wenn weitere Schleusen nach und nach den Betrieb einstellen, auch noch lange Zeit...). Immerhin wohnen wir schon mal schön und warm auf dem Wasser.

Tschüs,
Knut
Mit Zitat antworten top
Folgende 3 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #150  
Alt 18.03.2020, 22:04
Aubergino Aubergino ist offline
Commander
 
Registriert seit: 16.03.2017
Ort: an Bord Elodie III
Beiträge: 377
Boot: holl. Stahlverdränger 13m
Rufzeichen oder MMSI: DGDO2
652 Danke in 173 Beiträgen
Standard

Das folgende war evtl. etwas missverständlich formuliert:

Zitat:
Zitat von Aubergino Beitrag anzeigen

Ich habe, glaube ich, noch ein größeres konstruktives Problem: Ich habe noch einen Generator eingebaut. Der bläst am Ende in die gleiche Auspuffleitung.

Tschüs,
Knut
Nicht ich habe den Generator eingebaut, sondern der ist auch schon seit Jahrzehnten da drin...
Mit Zitat antworten top
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 101 bis 125 von 200Nächste Seite - Ergebnis 151 bis 175 von 200



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Motivierter Boots-Einsteiger sucht praktische Tipps für Lebenstraum Jda Allgemeines zum Boot 10 20.02.2018 07:13
Wie nennt man so eine Schraube ? Gebhard Technik-Talk 26 01.07.2016 16:26
Vergaser vom Roller- Was ist das für eine Schraube? maribde Kein Boot 15 04.05.2015 16:38
Schraube wechseln Highfive oder 3 Blad Schraube ? Zeuss Motoren und Antriebstechnik 43 24.09.2014 06:54
Nach Kollision mit Fährschiff: US-Ehepaar bangt um Lebenstraum Jany Deutschland 53 29.05.2011 20:57


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:45 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.