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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Bei uns ist es sehr schwer, einen Bootsplatz zu finden. Ich habe aber noch eine Boje welche bei ca 1.5-2 m Wassertiefe ist. ( diese könnte ich weiter rausziehen)
Ich muss diese sicher mal bevor ich mein Boot dort stationiere genau anschauen wie die Kette und Befestigung vom Zustand her ist. Was denkt ihr über die Idee dann ein zweites Bojenfundament daneben zu setzen und miteinander zu verbinden? Mein Boot ist doch gut 3.5 Tonnen schwer und ich möchte gut schlafen. Ich werde sicher alles daran setzen einen fixen Platz zu finden, aber dieser "Notnagel" will ich noch behalten. Was denkt ihr wie schwer soll so ein Gewicht sein und wie aussehen? Dachte an ein Betonklotz ca. 400 kg schwer. Gruss und Danke Oliver |
#2
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Wahnsinn, wie gross ist denn Dein Garten???
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Wat mutt dat mutt!!! |
#3
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Hilf mir, habe ich was falsches geschrieben?
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#4
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Nein nein, war nur Spaß!!!
Habe Deinen 1. Beitrag nochmal durchgelesen, habe ihn aber immer noch nicht verstanden... Von welchem Gewässer sprichst du denn ? Ist es DEINE Boje ? Irgendwie etwas kompliziert. Konkretisiere Deine Angaben doch etwas, dann wir Dir bestimmt geholfen.
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Wat mutt dat mutt!!! |
#5
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also die Boje ist im Murtensee in der Schweiz, die Boje gehört nicht mir aber ich darf diese anscheinend weiter raus versetzen und verstärken und es kann durchaus mal recht stürmisch werden. Ich frage mich wie und was muss ich machen um mein Boot sicher an der Boje festzumachen. Bzw, wie schwer muss der Bojen/Ankerstein sein damit mein Boot sicher liegt.
Ich habe selbst die Verantwortung, dass das Bojengeschirr sicher ist und da mein Boot doch schon ein ordentliches Gewicht hat muss die Boje doch schon was halten können. Gruss Oliver |
#6
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Super, danke jetzt wird's was.
Zur Problematik kann ich wenig beitragen, habe aber mal was von 400 KG Beton in den Buchten von Formentera ( Balearen), gehört, aber ob die Boote da auch 3,5 t wogen ??? Ich denke du wirst hier noch ausreichend Hilfe erhalten. Alles Gute in die Schweiz
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Wat mutt dat mutt!!! |
#7
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Sali Oliver
Einerseits findet Dein Boot ja bestimmt mit einem 8-10 kg Anker genug halt bei leichtem Wind. Wenn Du einen 100 kg Mocken versenkst wird dies schin einiges halten. Mit 400 kg bist Du bestimmt auf der ganz sicheren Seite.mso reinnvom Gefühl her. Aber wie kriegst Du 400 kg da raus? ![]() |
#8
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Hallo Thomas
so ein 150 liter Fass ist etwa 380 kg wenn Beton drin ist. Beton,auf der Badeplattvorm mischen und ins Fass und dann runter. Oder das Unternehmen am Kanal aufbieten und so ein Block setzen lassen. Ich denke das Kostet ein paar Hunderter,aber das lohnt sich wenn ich denke wie wenig ich für die Boje bezahle...http://www.tsm-perrottet.com/de/ |
#9
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Oli en Fass würde ich nicht nehmen, das kann ja rollen! Es müsste schon ein Kubus sein.
Wie wäre es mit einem Steinkorb? http://imex-steinkorb.ch |
#10
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Kommt darauf an, was denn schon für ein Klotz unter Wasser liegt.
Dein Klötzchen Beton von 400 KG wäre ein Würfel von ~ 40x40x40 cm. Davon must du nach Archimedes noch was abziehen. ![]() Wenn du dein Boot von gut 3,5 To. sicher *parken* willst, dann brauchst du mindestens 1m³ Beton, sprich 2,4 To. (über Wasser). |
#11
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upps , ja das misch ich garantiert nicht selber
![]() Danke. Habe gerade das Merkblatt noch gefunden.http://www.rettungsdienstbielersee.c...t_bojen_de.pdf
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#12
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400 kg wird fuer die genannte Bootsgroesse allgemeinempfohlen, obwohl unklar ist, ob das Gewicht unter Wasser gemeint ist. Wenn dasso sein sollte (was ich jedoch nicht annehme), waere das Gewicht zu verdoppeln,also etwa eine Tonne. Das entspricht einem Volumen von ca. 400 L.
Empfehlenswert ist auch eine grosse Auflageflaeche, und dass die Auflageflaeche konkav ausgebildet wird. Damit saugt sich der Bojenstein in den Untergrund. Ein Fass hat die falsche Form, obwohl ein Zylinder, dessen Durchmesser deutlich grosser als die Hoehe ist, sehr gut geeignet ist. Eine relativ duenne “Platte”, konkav, ist wohl das Ideal, auch eine relative flache Pyramide ist okay. Bei der Form muss wahrscheinlich ein Komromiss gefunden werden, damit sich der Bojenstein auch an den gewuenschten Platz transportieren laesst.
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#13
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wenn bei euch genug Steine liegen, wäre ein Metall Korb wirklich keine schlecht Wahl
wenn der Grund tragfähig ist könnte man auch eine Ankerstange einbringen, das geht natürlich nicht mit einer Heimwerker Bohrmaschine ![]() unter dem Link Seite 13, das geht aber auch mit kleineren Bohrgerät http://www.deilmann-haniel.com/uploa...ember_1999.pdf in der Strecke habe ich selbst damals ein paar mal gesprengt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#14
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@ Janus
2400 kg für 1 m³ ist ja richtig, aber den 40 cm Klotz berechne noch mal. ![]() Oliver, in der Türkei z.B. werden Plastikeimer mit Beton gefüllt, Rundstahl mit Auge in den Beton und die einzelnen Eimer mit Kette verbunden.
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![]() NUR DER HSV / unaufsteigbar ![]() Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#15
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oder alte Batterien entsorgt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#16
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Fuer diese Berechnung hast Du sicherlich auch eine belastbare Quelle, die Du uns jedoch nicht verraetst
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#17
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![]() Zitat:
![]() Leg' dann doch mal 15 cm dazu. ![]() Oder wir nehmen Gusseisen, dann stimmts fast wieder. Geändert von Janus (03.04.2016 um 02:10 Uhr) |
#18
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Ich könnte bei Sturm erst gut schlafen, wenn das Fundament über Wasser so viel wiegt, wie das Boot!
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Gruß Marco! |
#19
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500 kg im Wasser steht bei 3000 - 4000 kg Bootsgewicht, damit ist die Dimensionierung geklärt!
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Gruß Jürgen ![]() "Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen" Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)
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#20
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Evtl ist das hier hilfreich für die Bestimmung des Gewichts: http://www.ylm.de/ylm/wp-content/upl...bojenstein.pdf
Nicht zwingend notwenig, aber ganz interessant kann die Berechnung des Winddrucks sein: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Winddruck Gruß Uwe ![]()
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#21
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Danke Euch für die vielen Antworten.
Doch ein spannendes Thema. Ich frage mich nur, weshalb an meinem Boot ein 7.5m Anker reicht und ein 10kg Anker schon sehr gut dimensioniert ist? Das würde ja bedeuten, dass unter Wasser mein Anker noch 2-3 kg hat und trotzdem mein Boot halten kann wenn er eingegraben ist. Somit hat Scandthomas schon auch recht. Auch bei (mittleren) Wellen unter Wasser wird vielfach nichtmal die ganze Kette gespannt. Also ein spannendes Thema. Die Form vom Fass, ja die ist sicher mal gar nicht ideal.Und der Steinkorb müsste sicher sehr massiv gebaut sein ( ich finde die Idee gut für den Urlaub aber ich will ja ein paar Jahre Ruhe haben).Und da ist natürlich nie die Dichte wie ein Betonklotz, gibt dafür Lebensraum für Lebewesen... Ich denke am Schluss lass ich das vom Unternehmen machen. Die haben Bojensteine und deren Sitz ist 30 Min von der Boje entfernt. Gruss Oliver
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#22
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Hoi Oliver
Bin mal gespannt was die dafür wollen. Ich denke die können ja gut davon leben ![]() |
#23
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Sicher nicht ganz billig,
aber dann ist Ruhe und er kann ruhig schlafen. Die Alternative mit den Batterien wäre aber auch nicht schlecht. Wenn der Motor mal nicht mehr will, kannst du direkt überbrücken, musst nur mal kurz runtertauchen...
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Wat mutt dat mutt!!! |
#24
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![]() Zitat:
![]() Nein ich denke die leben von Hafenbau Schleusensanierung und Kraftwerk-Unterwasserbau und Reparaturen. Das sind eher Lückenfüller. Ja gespannt bin ich auch... |
#25
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Lustig zu lesen, vor allem die Lasten unter Wasser...
Das hydrostatische Paradoxon wurde völlig vernachlässigt... Wenn ich schon lese Gewicht unter Wasser etc... Das Gewicht ändert sich NIE, außer auf dem Mond. Und kommt bei einer Betonplatte unter Wasser auch kein Auftrieb sondern Wasserdruck von oben hinzu... Die Gambione wäre wohl die günstigste, einfachste umweltfreundlichste Lösung. Stahlkorb mit Steinen füllen und gut. Auch die Auflagefläche wäre nicht glatt auf dem Grund, sondern durch die Steine rauh. Das ist super für die Reibung. |
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