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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo nochmals zum Batteriethema.
Wenn ich 4 Versorger und 2 Starter parallel geschaltet habe und nun eine Batterie defekt ist, tauscht man dann gleich alle aus? Würde sicher Sinn machen aber die Kosten sind ja enorm. Gibt das technisch ein Problem wenn zwischen 5 alten Batterien eine komplett neue ist? Und es ist doch auch richtig, das man für das Starterpaket (zwei Batterien) auch tatsächlich Starterbatterien verwendet sowie umgekehrt für das Versorgerpaket auch dafür vorgesehende Versorgerbatterien oder? Was würde denn passieren wenn man alle 6 Batterien gegen 6 neue, einheitliche "Standard-Autobatterien" (12V, 120Ah) tauschen würde? Wäre das Käse? Grüße, Christian |
#2
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Ja wäre Käse. Auch wenn es funktioniert. Die Starter würden nicht so lange überleben. Sind nicht zyklenfest
Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk |
#3
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ich benutze seit Jahren nur "normale" Batterien aus dem LKW Bereich.
Meine 165AH Batterie ist nach 5 Jahren immer noch OK und kostet mich nur knapp 90€ zzgl. MwSt. Daneben habe ich noch die 75AH Batterie die noch vom Vorbesitzer drinnen ist als Reserve.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#4
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Habe ne Gel Versorger jetzt geordert mit 250AH für knapp 180.- Euro inklusive Transport. Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk |
#5
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Ich kann mich auch nur billi anschließen.
Bei mir in der Winterhalle wurden auf den beiden großen Motorbooten 12 m Adler und Bützfleth auch nur Trecker Akkus die billigsten vom Landhandel genommen. Auf der Adler erst nach ca. 18 Jahren getauscht. Auf der Bützfleth eher , wei beim Rumfummeln im Motorraum ein Schraubenschlüssel extrem " günstig " auf die Akkupole gefallen ist , dass ein ca. 150 Ah Akku explodiert ist ! War ein schöner Knall. Natürlich gibt es bessere und teurere Akkus als Versorger , da halte ich mich aber raus , weil ich bei Bleiakkus nicht mitreden kann. Ich kann nur über die Erfahrung anderer berichten. Selbst habe ich seit 20 Jahren NiCd und werde in meinem Leben auch keine Akkuerneuerung brauchen. Gruß von Bord Hermann
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#6
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![]() Zitat:
Gekauft eingebaut und gut ist.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#7
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![]() Zitat:
Und den neuen verheimliche ich das seit 4 Jahren ![]()
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte ![]() ![]() ![]() |
#8
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Ich hatte bei meinem Motorboot 5 Stück Banner Energiebull eingebaut.....kosten nicht viel, laufen problemlos..und da wir normalerweise im Winter bei Minusgraden nicht fahren braucht man auch keine extra Startbatterie (Motor war Volvo KAD 42, auch kein kleiner)......das funktioniert problemlos....
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#9
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Ein Clubkamerad blamiert mich regelmäßig mit seiner Batterie: 11m Verdränger "mit alles", 1 Starterbatterie 75Ah "für alles", 8 Jahre alt, top in Ordnung.
Dass er das Boot nur zwei Mal im Jahr (vom Kran zum Liegeplatz und zurück) bewegt und die restliche Zeit an der Steckdose hängt verschweigt er geflissentlich. Gruß, Jörg |
#10
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![]() Erstaunlich , dass die Batterie nicht vor Langeweile gestorben ist. Aber es gibt 1000e von Steckdosenliegern , keine der Batterien wird jemals mehr als 2 % entladen. Das ist genau in dem Zeitraum , wenn der Motor abgestellt ist und der 230V Stecker noch nicht drin ist. ![]() ![]() War bei einem Boot in der Winterhalle so ähnlich. Für solch einen Betriebsfall sind doch Akkus völlig überflüssig. Ehe der Motor abgestellt wird , muss der Landstecker rein und es werden 12 / 24 V von einem Netzgerät zur Verfügung gestellt. Angelassen wird mit Druckluft. Gruß von Bord Hermann
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#11
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Bei den Batterien gehen die Weisheiten genauso auseinander wie beim Öl.
Jeder hat Recht, keiner weiß warum und alle machen mit.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#12
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Wenn du vier "Versorger" (was denn für welche?) zusammen mit zwei Startern parallel geschaltet hast, nimmt eh jeder Stromverbraucher aus allen gleichzeitig. Deine Versorgerbatterien müssen getrennt von den Startern laufen, sonst macht das keinen Sinn - und, falls du zwei Maschinen hast, die Starter auch noch getrennt voneinander, pro Maschine eine. Alles zusammenschalten ist ein Riesenquark, da kannste dir dann gleich nur einen einzigen dicken Topf hinstellen. Es kommt darauf an, wie du dein Boot nutzt: Fährst du nur gelegentlich mal raus und das auch nur für ein paar Stunden, dann reicht die billigste Starterbatterie auch als Verbraucherbatterie - entnimmst ja nichts. Bis 50% der Nennkapazität kannste auch ne Starterbatterie regelmäßig entladen, die werden trotzdem alt. Willst du aber regelmäßig auch länger draußen bleiben, wirste mit Startern einfach nicht langfristig glücklich - es hat schon seinen Grund, weswegen es Traktionsbatterien gibt ![]() Ich war die vergangenen Wochen immer wieder mal für zwei, drei Nächte in Buchten gelegen ohne Fahrt oder ohne Land- strom dazwischen, nach der dritten Nacht hat mein Batteriecomputer Alarm geschlagen, 70% der Nennkapazität (~600Ah) waren futsch, ab 80% wird's ernst. Hätte ich diese 420Ah aus normalen Startern verbrauchen wollen, müsste ich dafür schon einen Block von 840Ah mit mir herumschleifen - ist schon ne Hausnummer. Reize ich die 80% aus, liege ich bei einer nutzbaren Kapazität von 480Ah, will ich das mit Startern erreichen, darf der Block knapp 1.000Ah Nennkapazität aufweisen. Wer nur nachmittags mal raus will, der kann sich reinschrauben was er will, wer sein Boot echt als Boot benutzen will, sollte vielleicht doch mal etwas genauer schauen was er tun möchte, wie hoch sein normaler Verbrauch ist, etwas Puffer dazugeben und für gewöhnlich sagt einem dann schon der vorhandene Platz, was die richtigen Akkus sind ;)
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#13
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Oje....so siehts wohl aus Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#14
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Hallo, erstmal Danke für dein ausführliches Feedback. Ich würde aber selbst wenn ich wenig fahren würde nur Batterien verwenden, die ihren eigentlichen Zweck erfüllen. Ich habe zwei Maschinen und natürlich sind Verbraucher und Starter getrennt. Auch nach BB und STB Batterie, was die Starter betrifft. Ich kann jedoch durch einen Battery Link für den Fall der Fälle alle zusammenschalten damit es fürs starten reicht. War aber heute auch beim Batterie Fachhändler. Und bin etwas schlauer. Ist bei bleihaltigen Säurebatterien auch in Summe nicht so teuer wie ich dachte. 120 ah ca. 180 Euronen. Und das eine Starterbatterie durch den Schwerpunkt der Spannungsabgabe aufs starten Sinn macht während die Verbraucherbatterie auf Kapazität ausgelegt ist, macht ebenfalls sinn. Egal ob ich viel oder wenig ohne Landstrom unterwegs bin. Aber jeder wie er mag ![]() Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#15
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Grundsätzlich sollen nur möglichst gleiche Batterien (und das ist nur der Fall wenn sie neu sind) dauerhaft zusammengeschaltet werden. Die Alten würden sonst die Neue "runterziehen", die Neue ihre frischen Werte nicht ausleben können. Ich würde wenn eine aus meinem Verbrauchersatz defekt geht (was sicher selten der Fall ist) mit dem kleinereren Satz weiterleben oder eine möglichst Billige integrieren wenn es wirklich oft an Kapazität mangelt oder den ganzen Satz erneuern.
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Gruss Bernhard |
#16
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Mir versucht man auch immer wieder einzureden, dass es nicht mit normalen Starterbatterien vernünftig gehen würde.
Merkwürdig ist dabei nur, dass es bei mir schon seit rund 50 Jahren so gut funktioniert und auch schon Batterien dabei mehr als 10 Jahre lang gehalten haben und es sind immer mindestens 5 große Batterien an Bord und teilweise auch mehr Auf der Verbraucherseite habe ich 2 getrennte Batteriepakete, die nicht gleichzeitig das 12V Netz versorgen, sondern nur immer 1 Paket, so kann es mir nicht passieren, dass es zu einer Unterversorgung kommen könnte. 2 Batterien dienen nur als Starterbatterien im 24V Stromkreis, insofern hat ein Motor eine 12V Lichtmaschine und der andere Motor eine 24V Lichtmaschine Ich kann da nur aus meiner Praxis berichten und was die Pflege angeht, ich achte darauf, dass die Spannung nicht unter 12v und keinesfalls unter 11,8V fällt und ab und zu mal etwas destilliertes Wasser auffüllen und das ist alles Gruss Detlef Geändert von dampfer (04.07.2017 um 02:33 Uhr)
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#17
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Bei der hier angewandten Parallel-Schaltung... Nein, Nein Nein. Solange sie die gleiche Nennspannung (12V) haben, kannst beliebige Batterien Parallel schalten ohne irgendwelche Probleme. Edit: Eine einzige Konstellation, in Verbindung mit einer besonderen verwendung KANN Probleme verursachen. Wenn eine kleine (40AH) Hochstrombatterie (z.B. RedTop) mit einer Riesen (z.B. 200AH) Röhrenzellen-Batterie verbunden wird. Wenn bei dieser zusammenstellung länger ein hoher Strom gefordert wird, wird diesen solange es möglich ist, die RedTop liefern, da die Röhrenbatterie aufgrund ihrer trägen Chemie dazu gar nicht in der Lage ist. Die Redtop, wird also tiefst Entladen während die dicke Röhrenbatterie immer noch fröhlich Strom an den Verbraucher liefern kann.
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM Geändert von Bandit1973 (04.07.2017 um 06:21 Uhr) |
#18
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Ich hätte noch nen Lösungsvorschlag. Alle Batterien über ein Relais voneinander trennen und wenn die Lima Strom abgibt automatisch verbinden. Somit kann die eine Batterie die andere nicht leerziehen. Dann brauchst du auch nicht darauf achten das die Batterien alle gleich alt sind.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#19
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Zum Beispiel mit der Red-Top: Tief entladen wird die ganz sicher nicht sein, denn sie wird quasi ständig durch die große Batterie mit höherem Innenwiderstand nach geladen. Bei Unterschreiten einer bestimmten Spannung wird der Hochstromverbraucher schlichtweg nicht mehr funktionieren. Lange kann eine Red-Top ohnehin keinen hohen Strom abgeben. Unsere intakte und geladene 50Ah-Red-Top schafft es ca 8 mal hintereinander den Hilfsdiesel zu starten und das war es dann für eine ganze Zeit. Daran würde eine parallel geschaltete große Batterie mit hohem Innenwiderstand kaum etwas ändern und tief entladen ist die Red-Top nach so einer Aktion definitiv nicht. |
#20
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Du kannst ganz sicher sein: Wenn das mit der möglichen, größeren Zyklenanzahl bei entsprechender Entladung bei Versorgungsbatterien absoluter Humbug wäre, würde z.B. VW bei aktuellen Autos mit Standheizung usw. keine AGM-Batterien (die eine mehrfache Zyklenanzahl gegenüber normalen Starterbatterien aufweisen sollen) einbauen. Dafür wären die viel zu geizig... Natürlich kannst du dir viel Blei in dein Schiff bauen und somit die durchschnittliche Entladungstiefe entsprechend herauf setzen, die einzelne Batterie also jeweils nur gering entladen. Dann halten auch einfache Starterbatterien lange. Für VW kommt der Einbau von viel Blei in Form von einfachen Starterbatterien aus vielen Gründen verständlicherweise nicht in Frage. Wer sich in sein Boot 500Ah-Nenn-Kapazität einbaut, weil es theoretisch mal sein könnte, dass er 300Ah davon braucht, braucht ganz sicher keine tollen, zyklenfesten Batterien wenn, er im Normalfall nur 30Ah entnimmt und das zudem nicht sehr oft vorkommt. Er erkauft sich das dann allerdings dadurch, dass er zu 99% mit rund 400 überflüssigen Ah ( = ca 100kg und entsprechendem Platzbedarf) durch die Gegend fährt. Bei Flößen und Hausbooten sicher kein Thema, bei sportlichen Boote mit wenig Platz für die Technik schon eher. I.d.R. baut man sich nur soviel Blei ein, wie man tatsächlich braucht, vor allem dann, wenn es ohnehin relativ selten ist, dass man die Batterien ernsthaft entlädt und dann sind nun mal Versorgungsbatterien geeigneter als einfache Starterbatterien. Das ist so... Geändert von tritonnavi (04.07.2017 um 09:37 Uhr) |
#21
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DAS ist aber an einm Punkt wo die RedTop am Ende ist, die Versorger aber noch Frisch.
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#22
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![]() Zitat:
Meist ist es aber nicht so, denn die große Versorgungsbatterie ist oftmals weiter entfernt und mit Kabeln angeschlossen, die einen geringeren Querschnitt aufweisen (warum sollte man eine Versorgungsbatterie, die ohnehin keinen großen Strom abgeben kann und soll, mit armdicken und besonders kurzen Kabeln mit an einen Hochstromverbraucher anschließen?) Dadurch hat die Verkabelung der großen Batterie bereits einen deutlich größeren Widerstand als der Anschluss der Red-Top an den Hochstromverbraucher und das ist der Grund, weswegen die Spannung bei großer Belastung an den Polen der Versorgungsbatterie nicht so tief ist, wie an den Polen der kleinen Batterie, trotz Parallelschaltung. Eine Red-Top ist hauptsächlich eine Starterbatterie und von daher würde die im Normalfall auch nicht permanent hoch belastet werden, sondern mit Pausen und in diesen Pausen wird sie dann von der großen Batterie (etwas) nachgeladen. |
#23
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Aber Dein Zahlenwerk passt nicht. Auch als ich noch nicht meine beiden Solaranlagen oben hatte, habe ich schon viel an der grünen Wiese gelegen ohne Landanschluss und bin gut hin gekommen, damals wohl noch mit einem Absorberkühlschrank der dann auf Gas lief. Was Deine 30 Ah angeht, da habe ich ich wohl doch schon mehr verbraucht an mehreren Tagen hintereinander, überleg mal was allein eine alte 5 kW Heizung an Strom verbraucht und die war auch manchmal an und ich habe auch nie mit der Kerze da gessen oder im dunklen, es brannten immer irgend welche Lampen, abgesehen von anderen Verbrauchern wie Laptop und TV etc. Gruss Detlef |
#24
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Warum gibt es bei Verbraucher Batterien 180 AH derart große Preisunterschiede ??
Reine Marken fragen oder gibt es richtig entscheidene Qualität Unterschied ??? Danke Helmut |
#25
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Die Batterien die ich habe 165AH Varta = 90€ + MwSt. Habe noch den Mercedes Stern drauf da es Batterien aus dem LKW Werk in Wörth sind. Sind bestimmt keine B-Ware Hier gibt es natürlich auch Händler die sich auf B-ware spezialliesiert haben und dadurch kommen manchmal auch billige Angebote zu Stande. Mancher Hersteller soll auch B-Ware unter einem anderne Namen verkaufen....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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