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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 11.09.2017, 00:14
celly64 celly64 ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Von HH nach B mit 5 HP ???

Hallo @ All erstmal als Neues Mitglied hier!
Irgendwie immer dem Wasser verbunden und mit 52 div. Boote gehabt - auch in Berlin geht das, nach der Wende deutlich besser...
Bis jetzt nur Motorboote.
Nun wollen wir uns einem Segelboot zuwenden, 6,2m Kielboot, welches in Hamburg liegt! (TG 85cm.)
Noch nicht gekauft, steckt mir schon wieder das Abenteuer im Blut...
Das Boot ggf. auf dem Wasserweg selbst zu überführen???
Der Resturlaub reicht sicher, nur der 5HP Honda 4 Stroke könnte nicht gegen die Strömung ankommen???
Ferner weiss ich wenig über die Bestimmungen auf der Elbe, eine Beleuchtung ist (noch) nicht vorhanden...
Klar kann ich das Boot trailern lassen, will mich aber gleich mit Ihm anfreunden.
EINFACH KANN JEDER - LACH...
Bin für jeden Tipp dankbar.
Eckdaten: ca. 600 Kg bei 6.2x2,2m.
Das es keine Spassfahrt werden würde, ist mir klar, mit 60 Km pro Tag kalkuliere ich ca. bei 12h Fahrt pro Tag.
Ist das machbar???
Soweit mal, bin für jede AW dankbar,
LG Marcel
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  #2  
Alt 11.09.2017, 07:30
Benutzerbild von Superpapa
Superpapa Superpapa ist offline
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Naja, bei einer Rumpflänge von 6,20 und der sicherlich noch kürzeren Wasserlinienlänge ist beim Kielboot (=Verdränger) die maximale Rumpfgeschwindigkeit irgendwas um die 8 km/h. Auch mit sehr viel mehr Leistung kommt da fast nichts dazu.
Ergo: 5 PS sind absolut ausreichend.
Auf Strömungsgewässern wird das schnell langweilig, sich die Bojen genüßlich längere Zeit anzusehen, weil die seehr langsam vorbeiziehen.
Borg Dir einen Trailer....
Gruß
Michael
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  #3  
Alt 11.09.2017, 07:46
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin Moin

Es gibt drei Varianten:

1. Über See (ELK bis nach Travemünde, dann entlang der Küste und über Polen nach Berlin)

Ist mit einem kleinen Boot zwar möglich, aber extrem wetterabhängig und zeitlich schwer zu kalkulieren. Auch bei gutem Wetter die längste Strecke. Dem segelnden Anfänger würde ich abraten.

2. Über die Kanäle (ESK, MLK und EHK)

Total langweilig, aber sicher. Eine Woche muss man einplanen. Benzinversorgung ggf. über Straßentankstellen (Navi mitnehmen)

3. Über die Elbe und Havel zu Berg

Eine sehr schöne Strecke. Wegen der Bergfahrt kommt man aber nur mit etwa 3 - 4 kn voran (auf der Elbe). Man muss viel Geduld mitbringen und für die Fahrt ist wegen des ständig wechselnden Fahrwassers Aufmerksamkeit erforderlich. Auf der Havel ist es dann sehr entspannt. Benzin w.o.
Dauert wegen des Stroms etwas länger, würde ich selbst so machen und auch dem abenteuerlustigen so empfehlen.

Für alle drei Varianten gilt: Auf der Elbe unterhalb von Geesthacht Tide beachten, bei auflaufendem Wasser ist man wesentlich flotter unterwegs. Das geht dann so fast bis zur Schleuse.

Trailer wäre für mich auch eine Frage der Ehre (scheidet also aus).

Viel Spass

schreib mal von deinem Entschluss und der dann ggf. stattfindenden Fahrt

Gruß

kapitaenwalli
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  #4  
Alt 12.09.2017, 22:00
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......obs hilft?? => wir habe H- Boote im Verein, die mit 5 PS von Berlin nach Stettin + zurückfahren - ohne Probleme , + wenn mal Flaute ist, fahren die auch nach Bornholm mit 5 PS.
Grüße, Reinhard
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  #5  
Alt 12.09.2017, 22:34
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Zitat:
Zitat von Superpapa Beitrag anzeigen
Naja, bei einer Rumpflänge von 6,20 und der sicherlich noch kürzeren Wasserlinienlänge ist beim Kielboot (=Verdränger) die maximale Rumpfgeschwindigkeit irgendwas um die 8 km/h.
Mein Boot ist einen Meter kürzer und ich erreiche etwa 2 bis 3km/h (GPS gemessen) mehr.
Mit dem 8 PS schaffte ich sogar flotte 12.

Auf der Donau kam ich diese Wochenende trotz starker Strömung wegen hohem Wasserstand mit Halbgas mit 6PS gegen die Strömung an, an den weniger strömungsintensiven Stücke fahre ich knapp über Standgas.
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  #6  
Alt 13.09.2017, 08:16
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Zitat:
Zitat von Federballspieler Beitrag anzeigen
......obs hilft?? => wir habe H- Boote im Verein, die mit 5 PS von Berlin nach Stettin + zurückfahren - ohne Probleme , + wenn mal Flaute ist, fahren die auch nach Bornholm mit 5 PS.
Grüße, Reinhard

Hi!

Das ist echt ein toller Vergleich, weil zwischen Berlin und Stettin keine Strömung ist (West Oder ist ein Kanal und danach geht es auch weiter über Kanäle). Sehr hilfreiches posting für jemanden, der überlegt, die Elbe hochzufahren
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #7  
Alt 13.09.2017, 08:51
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Moin,

geht alles, überhaupt kein Problem.

Von Hamburg nach Geesthacht MIT der Tide. Dann nur noch das kleine Stück Geesthacht bis kurz vor Lauenburg gegen den Strom. Sind vielleicht 10 Kilometer.

ESK-MLK-EHK und schon bist du da.

Wenn du mit 4 Tagen rechnest bist du gut unterwegs.

Wünsch dir viel Spass! Ab Magdeburg wird es schön, vorher laaaaangweilig weil immer nur geradeaus.
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  #8  
Alt 13.09.2017, 10:16
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Mein Boot ist einen Meter kürzer und ich erreiche etwa 2 bis 3km/h (GPS gemessen) mehr.
Mit dem 8 PS schaffte ich sogar flotte 12.

Auf der Donau kam ich diese Wochenende trotz starker Strömung wegen hohem Wasserstand mit Halbgas mit 6PS gegen die Strömung an, an den weniger strömungsintensiven Stücke fahre ich knapp über Standgas.
Laut Wikipedia ist die km/h-Rumpfgeschwindigkeit 4,5 x Wurzel der Wasserlinienlänge.
Bei 6,20 beträgt die Quadratwurzel 2.4899799196. Das ergibt mit 4,5 multipliziert 11,2 km/h.
Halbwegs wirtschaftlich ist eine Reisegeschwindigkeit von 80% davon, also 9 km/h.

Wie Du mit 5,20 m im Verdrängermodus 12 km/h fährst, da rechnerisch bei 10,2 Schluss ist, ist nur mit durch Übermotorisierung möglichen Verlassens des Verdrängermodus erklärbar.

Viel Leistung hilft auf jeden Fall gegen Wind und Wellen, auch beim Beschleunigen und Aufstoppen, aber unwesentlich zur Geschwindigkeitserhöhung durchs Wasser(nicht über Grund - da spielt die Fließgeschwindigkeit logischerweise rein).

Typische Verdränger buddeln sich bereits bei Rumpfgeschwindigkeit mit dem Heck ein und erzeugen ein energiefressendes Wellensystem. Weitere minimale Geschwindigkeitszuwächse sind nur durch enorme Leistungserhöhung und damit recht effektarm möglich(von den Wellen mal abgesehen...).

Es gibt jedoch Verdränger, die in eine Art Halbgleitphase kommen können - davon reden wir besser nicht. Mir ist das unter Segel bei Starkwind schon mal geglückt, unter Motor noch nie.
Gruß
Michael
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  #9  
Alt 13.09.2017, 11:02
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Federball Federball ist offline
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!

Das ist echt ein toller Vergleich, weil zwischen Berlin und Stettin keine Strömung ist (West Oder ist ein Kanal und danach geht es auch weiter über Kanäle). Sehr hilfreiches posting für jemanden, der überlegt, die Elbe hochzufahren
....Deshalb "obs hilft?" - bin noch nie auf der Elbe gefahren (nur gefahren worden). Zum Glück hat aber ein Revierkundiger meine Vermutung bestätigt.
WRh
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  #10  
Alt 13.09.2017, 11:06
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Superpapa Beitrag anzeigen
Halbwegs wirtschaftlich ist eine Reisegeschwindigkeit von 80% davon, also 9 km/h.
Die Fragestellung war:
Zitat:
Zitat von celly64 Beitrag anzeigen
Ist das machbar???
Meine angegeben Geschwindigkeiten sind Erfahrungswerte mit meinem kleinen Segler unter Motor, keine errechneten Theoriewerte.
Hier bin ich einige hundert km gegen den Strom so gefahren.
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  #11  
Alt 13.09.2017, 11:16
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Ist absolut machbar mit dem 5 PS.
Machbar sind auch die 60 km Tagesetappen, sportlich aber machbar.
Wenn du mit dem Strom fährst geht das ratz fatz

Gutes gelingen und viel Spaß
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Gruß
Martin
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  #12  
Alt 13.09.2017, 11:29
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uncle_cadillac uncle_cadillac ist offline
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Über den Kanelweg haben ich mein Boot letztes Jahr nach Berlin geholt. Wenn du es aber etwas abwechslungsreicher willst, dann fahre die Elbe hoch bis Lauenburg und dann dort in die Havel. Sehr schönes Revier. Es kommt halt darauf an was dir lieber ist. Kanäle mit Schiffshebewerk und 20m Schleuse oder tolle Natur und viele kleine Schleusen.

Zitat:
Zitat von jaha Beitrag anzeigen
Moin,

geht alles, überhaupt kein Problem.

Von Hamburg nach Geesthacht MIT der Tide. Dann nur noch das kleine Stück Geesthacht bis kurz vor Lauenburg gegen den Strom. Sind vielleicht 10 Kilometer.

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Uwe
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  #13  
Alt 13.09.2017, 11:34
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Hallo!

Ich bin die Strecke in den letzten Jahren zweimal mit 10 m Stahlverdrängern gefahren. Nach langem Überlegen habe ich beide Male die Route über den ESK, MLK gewählt, da 200 km die Elbe zu Berg bis Havelberg mit einem unbekannten Boot nicht wirklich spassig ist. ESK ist sicherlich langweilig, aber dafür ist das Schiffshebewerk sehr interessant. Über den ESK ist ca. 50 km (?) länger, als über Elbe und Havel. Allerdings ist die Fahrtzeit ähnlich.

hth
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Gruss von Haus zu Haus

Klaus
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  #14  
Alt 13.09.2017, 11:47
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Zitat:
Zitat von MarDan Beitrag anzeigen
Ist absolut machbar mit dem 5 PS.
Machbar sind auch die 60 km Tagesetappen, sportlich aber machbar.
Wenn du mit dem Strom fährst geht das ratz fatz

Gutes gelingen und viel Spaß

Lesen ist scheinbar Glückssache. Es geht hier gerade darum, zu Berg zu fahren....
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viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #15  
Alt 13.09.2017, 11:57
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Lesen ist scheinbar Glückssache. Es geht hier gerade darum, zu Berg zu fahren....
Bekommst nen Drachenstempel in dein Hausaufgabenheft
Wenn er auf der Elbe zu Berg fährt und das im Idealfall mit auflaufendem Wasser (Tidegewässer) auch genannt "Gezeitenstrom" der mit ca. 2,5 Knoten fließt wirkt sich das doch sehr auf die Geschwindigkeit über Grund aus und dann geht das ratz fatz
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Gruß
Martin
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  #16  
Alt 13.09.2017, 15:48
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na dann zeig mir mal die Gezeitentabelle zwischen Hamburg und Berlin
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Blondini

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  #17  
Alt 13.09.2017, 16:02
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
na dann zeig mir mal die Gezeitentabelle zwischen Hamburg und Berlin
...ich denke, Dein Vorredner meinte den Bereich zwischen HH-Hafen und Schleuse Geesthacht. Da musste ich auf Grund ungünstiger Tide bei meiner letzten Überführung auch lang und fast die ganze Zeit gegen Strom und Tide. Und dann zieht es sich....
Das anschliessende Stück Geesthacht bis zum ESK geht dann und danach wird's entspannt (was die Strömung angeht)!
__________________
Gruss von Haus zu Haus

Klaus
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  #18  
Alt 13.09.2017, 16:15
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Zitat:
Zitat von Stoertebeker2010 Beitrag anzeigen
...ich denke, Dein Vorredner meinte den Bereich zwischen HH-Hafen und Schleuse Geesthacht. Da musste ich auf Grund ungünstiger Tide bei meiner letzten Überführung auch lang und fast die ganze Zeit gegen Strom und Tide. Und dann zieht es sich....
Das anschliessende Stück Geesthacht bis zum ESK geht dann und danach wird's entspannt (was die Strömung angeht)!
So isses....das hätte ich "anscheinend" deutlicher ausführen müssen/sollen
__________________
Gruß
Martin
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