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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Eigenbau Aluboot für Küstengewässer
Hallo,
Ich denke seit einiger zeit über den selbstbau eines bootes nach. Ich würde es sehr gern ein stabiles boot aus 4mm AlMg4,5 bauen. Es sollte ca. 6-8 meter lang werden und 2-2,5 meter breit. Da ich es aber sowohl auf teichen, flüssen und auch an den küsten des mittelmeers fahren möchte würde ich hier gern erstmal nachfragen welche rumpfform dafür am besten wäre? Es sollte schon eine art gleiter werden, mit ca. 60 ps außenborder. Ein flachboden mit spitzzulaufenden stehenden wänden wäre mir lieb. Schon wegen der einfachheit beim bauen. Aber damit fährt es sich sicher sehr sehr schlecht beim gleiten über wellen, oder? Worauf sollte ich bei meinem vorgehen achten? Lieben dank. |
#2
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Moin, oder besser willkommen zurück. Was ist denn aus deinem ersten Eigenbau geworden? In deinem alten Thread ists recht still am Ende geworden.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#3
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Dem eigenbau kam der kauf eines alten gfk-kanus dazwischen welches zufällig und günstig in meiner nähe angeboten wurde und seit dem habe ich nur noch ein großes floß aus 250er KG rohren gebaut.
Aber ich habe in der zeit den sportbootführerschein binnen gemacht und werde ihn demnächst um den see schein erweitern. Also ich will mal sagen dass sie meine interessen immer mehr verändert bzw. erweitert haben. |
#4
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Küstengewässer, Eigenbau, Flachboden, Gleitboot...
https://www.bsu-bund.de/Unfallberichte/2010/UBericht_161_09
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gregor
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#5
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Zitat:
ich denke, das ist der Grund, warum Michael sich hier informieren will und Rat einholt. Wenn jedes Flachbodenboot in Küstengewässern gleich kentern würde, wären weite Küstenteile schon entvölkert. Das von Dir erwähnte Boot hatte ja einen viel zu schweren und hohen Aufbau, ganz andere Baustelle. Dazu verweise ich gerne auf Günters Webseite http://www.bootsphysik.de/ Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#6
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Aber man sieht,dass man beim Eigenbau viel Fachwissen braucht.Deshalb finde ich den Beitrag über den Unfall sehr wertvoll.Mir stellt sich auch die Frage,warum man so einen Eigenbau anstrebt.Ist es das Individuelle,oder nur die Meinung kostengünstiger an ein Boot zu kommen ?Der Markt ist doch voll mit Booten,welche man sich sehr individuell aus und umbauen kann.Vielleich bekomme ich ja die Erklärung warum es ein Eigenbau Rumpf sein soll.
Gruß Ralf
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www.albert-line.de |
#7
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Moin, Michael,
auch, wenn du das vor 4 Jahren schon einmal ignoriert hast: hier in diesen Foren wird erwartet, dass du dich der Mühe unterziehst, die Groß- und Kleinschreibung zu benutzen. Du erwartest Ratschläge von den Forenteilnehmern, die dich in deinen Überlegungen weiterbringen sollen. Warum legst du ihnen dann deine Fragen in einer Form vor, die das Lesen erschweren?
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Gruß, Günter
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#8
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Zitat:
kurze Antwort: Weil wir hier bei den Selbstbauern sind! Lieben Gruß Mio
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#9
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Das ist mir schon klar,die Frage nach dem warum ist trotzdem nicht plausibel erklärt
Ich bin auch oft ein Selbstbauer,aber ich würde mir nie einen Rumpf selber bauen,genauso wenig ein Fahrwerk für ein Auto oder ein Flugzeug.Deshalb ,ohne Wertung oder Kritik einfach mal so die Frage gestellt. Gruß Ralf
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www.albert-line.de
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#10
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Entschuldigt bitte meine Rechtschreibung.
Es war nicht mein Vorhaben jemanden durch unterlassene Groß- und Kleinschreibungen zu verärgern. Vielen Dank für den Beitrag von der „Quintett“! Sehr tragisch was da passiert ist! Solche Unfälle tun einen ja wirklich leid und sollten uns vor Auge führen wie wichtig doch eine umfangreiche Recherche im Vorfeld ist und das dieses Forum dafür ja der wohl beste Ort für sowas ist. Die „Quintett“ sah aber auch leider wirklich schon auf dem ersten Blick sehr „kippelig“ aus. Ich glaube sowas muss man einfach aus dem Bauche heraus sehen und verstehen, ohne sich großartig beim Bootsbau auszukennen. Ich gebe zu es ist eine schemenhafte Idee von mir ein Boot zu bauen. Ich bin in einem Metallberuf tätig und kenne mich mit dem Schweißen ausreichend aus. Außerdem ist es schwer ein Boot zu finden welches meinen optischen Vorstellungen entspricht. Ich bin beim wilden Googeln auf Bilder von der „Muniek Eco“ gestoßen, welche optisch meinen Vorstellungen am ehesten entspricht. Sie scheint einen leichten V-Rumpf zu haben. Ich hätte sie lieber mit Flachboden, Spiegel für einen Außenborder und vorn mit einer kleinen Kajüte mit maximal 1,5m Innenhöhe. Ich finde diese Bauform einfach sehr klassisch, cool und lässig. Außerdem wäre es zufällig auch die „einfachste“ Bauform, aus baulicher Sicht. Ich sage mal ein 2,5m breites Boot mit maximaler Höhe von 1,6m sollte doch sehr stabil im Wasser liegen, oder nicht? Es hätte wohl nur 10cm Tiefgang, pro Tonne Gewicht. Wenn ich 2,5x6m minus den Spitzen Bug zusammenrechne. Also der Gewichtsschwerpunkt liegt dann wohl bei unter 1m höhe (vom Boden aus gesehen) und das bei einem 2,5m breiten Boot sollte doch recht sicher sein, oder?
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#11
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Hi,
Über welches Fachwissen wie zB Berrechnungen bezüglich Bootsbau verfügst du? Gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#12
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Moin Ralf,
Sorry, ich habe die Frage in den falschen Hals bekommen, weil hier manchmal mit dem Benzinkanister (Ölkännchen reicht nicht) provokativ gefragt wird. Also jetzt eine ordentliche Antwort: Grundvoraussetzung ist erstmal, dass man richtig Lust darauf hat, seine Freizeit mit dem Bau eine Rumpfes zu verbringen, und ich nehme jetzt erstmal nur den Rumpf. Man muss es wollen. Man muss schon viel Lust darauf haben, sonst ist Kaufen die bessere Alternative oder das Ding bleibt irgendwann halbfertig stehen. Das kann bei einem gebrauchten Rumpf aber auch sein, da ist meistens auch sehr viel Arbeit dran. Nächster Punkt: Ich gehe jetzt mal davon aus, dass man sich ein sagen wir mal "größeres"Boot baut, also alles über 8-10 Fuß. Die Auswahl an Bootsbauplänen, und davon gehe ich jetzt mal aus, dass man nach Plan baut, ist gigantisch. Da gibt es für jeden das Boot was er sucht. Ich für meinen Teil baue ja gerade ein 18' Boot mit so einem schönen retro Design. Was vergleichbares bekomme ich nicht als fertigen Rumpf. Mit viel und lange suchen, findet man vielleicht etwas entsprechendes, aber in welchem Zustand, und ob man dann wirklich was besseres und sichereres hat, bleibt mal dahingestellt. Wenn ich da einen rotten alten Holzrumpf kaufe, dann kann ich lieber gleich selber bauen, weil ich ja eh alles austauschen muss. Bei Plastikbooten, Stahl oder Alu ist das noch eine andere Sache, aber auch da habe ich schon viel über blaue Wunder hier gelesen. Wenn Du es also individuell magst, dann kommst Du ums selberbauen nicht herum, siehe auch Holgers, Günters und Jens' Ecocats. Und jetzt kommt Deine Andeutung der Sicherheit. Ich nehme mal das angesprochene Fahrwerk. Arndt baut sich seine Anhänger lieber selber, er hat da das nötige Wissen zu. Ich habe ein 3' Dinghi gebaut, jetzt ein 18' Boot, weil ich mir das in der Größenordnung zutraue. Viel größer würde ich nicht bauen, wobei ich mit dem Bau auch jeden Tag ein bisschen erfahrener und selbstsicherer werde. Trotzdem wäre ab einer bestimmten Größe bei mir Schluss. Ein guter Bootskonstrukteur kann hervorragende und sichere Rümpfe konstruieren. Wenn Du ein bisschen Erfahrung hast, kannst du auch als erfahrener Laie beurteilen, ob der Plan was taugt, oder nicht. Um auf den Punkt zu kommen: Wenn man sowas baut, sollte man eine gute und ehrliche Selbsteinschätzung haben, was man auch wirklich leisten kann. Wenn da Zweifel aufkommen, sollte man lieber kaufen. Um hier nochmal auf gebrauchte Boote zu kommen: Ein Boot zu restaurieren ist die eine Sache, weil man anhand der existierenden Maße der Ein- und Aufbauten entsprechend kopieren kann. Ich persönlich würde es mir aber nicht zutrauen, ein Kasko zu kaufen und das dann komplett auszubauen, ohne Plan. Das wäre mir zuviel Messen, planen und konstruieren, was ich bei einem Gebilde, das nicht aus relativ ebenen Flächen und Winkeln besteht, nicht zutraue. Das gäbe einen Klumpsch, den ich selber nicht leiden könnte. Ich glaube, was die Selbstbauten oft in Verruf bringt, das sind die Fälle wie der oben zitierte, wo der Selbstbauer sich selber völlig überschätzt und das ganze dann in der Katastrophe endet. Aber das ist bei restaurierten Booten nicht anders, wenn die Stringer nicht ordentlich geklebt sind, das falsche Material genommen wird oder der rotte Spiegel mit einem Riffelblech "stabilisiert" wird, fällt aber nicht so auf. Und nochmal, man muss bauen wollen, es darf also nicht nur das Bootfahren im Vordergrund stehen und das Bauen nur das notwendige Übel sein, sondern das Bauen muss mit zu dem Vergnügen dazu gehören. So, das war die Kurzfassung, den philosophisch emotionalen Kram habe ich mal rausgelassen Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier Geändert von Mio69 (10.06.2018 um 17:05 Uhr)
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#13
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Ein flacher Boden hat u. a. die Eigenschaft, laut zu werden, sobald Wellen da sind. Eigene Erfahrungen habe ich nicht, aber in den internationalen Foren wird sehr davor gewarnt ("pounding"). Die Kombination Metallrumpf und Küstenfahrt dürfte speziell heikel sein.
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Gruß, Günter
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#14
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Zitat:
Sonst könntest auch Du früher in die Zeitung kommen, als Du geplant hast ... Küstenfahrt bedeutet analog CE Wellen bis 2 m. Das bedeutet bei Deinem angenommenem Schwerpunkt das Kentern bei einer Welle von dwars.
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Alex
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#15
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Gibt es denn ein Schiff dessen Gewichtsschwerpunkt unter der CWL liegt?
Ich habe da das Bild einer Pyramide vor Augen. Je breiter die Grundfläche und je flacher die Höhe desto stabiler der Stand, oder? Also wenn mein Schwerpunkt 80cm über der CWL liegt und die Bootsbreite bei 2,5m liegt dann bräuchte es ein Krängungswinkel von über 60 Grad um das Boot zum Käntern zu bringen, oder täusche ich mich da? Was das pounding betrifft. Da habe ich viele Videos gesehen und bin auch der Meinung dass das überhaupt nichts für Küstengewässer ist. Also dann doch lieber einen V-Rumpf. |
#16
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In Australien gibte es für Küstengewässer diverse Kabinen Fischerboote mit genialem alurumpf. Ich habe diese dort sehr bewundert. Leider fällt mir gerade kein hersteller ein.
Die haben aber Ahnung von Küstengewässern, das geht es schin mal Rau zu und her auf dem Pazific https://www.tradeboats.com.au/traile...est-boats-2015
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#17
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@ScandThomas
Ich erkenne nicht den Zusammenhang zwischen Deinem Link und dem Anliegen des TE?
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Alex |
#18
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Zitat:
Alex, deine Überlegung verstehe ich nicht. Kannst du das erläutern? Soweit mir bekannt ist, hat praktisch jedes Motorboot oder Schiff den Massenschwerpunkt regelmäßig oberhalb der CWL. Edit: Ich habe "Boot" in "Motorboot" geändert, weil die Aussage für (ausschließlich gewichtsstabile) Ballastkielsegler natürlich nicht gilt. Auch eine mit Erz, Kies oder Kohle vollgeladenes Gütermotorschiff hat den Schwerpunkt unter der CWL, aber nach dem Leichtern liegt er halt wieder drüber und dann muss und kann es auch fahren.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (10.06.2018 um 22:46 Uhr)
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#19
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Must Du auch nicht. Hauptsache es Dient Ihm als Gedanken Anregung und Forschung für die Findung einer richtigen Rumpfform
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#20
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Hallo Michael
Offenbar bist du in der glücklichen Lage sowohl das Know-How, als auch die Ausrüstung zum Alu-Schweissen zu haben. Wenn die Anforderung "küstentauglich" bleibt, rate ich dir bei deinen Kenntnissen zur Bootsphysik nach Plan zu bauen. Alles andere wäre ziemlich verantwortungslos. Zum Thema Flachboden soviel, bei aufkommendem Sturm an der Küste gehts auch darum, möglichst rasch zurück im Hafen zu sein. Mit Flachboden Vollgas über die Wellen zu brettern wird ziemlich ungemütlich. Hier mal zwei Links von Plananbietern: http://www.specmar.com/aluminum-boat...monohull-boats https://metalboatkits.com/shop/ metalboatkits hat zwar kein Boot in deiner Grösse. Die Study-Plans sind aber bereits ausführliche Bauanleitungen in denen nur die Masse fehlen. Lade dir für die paar $ doch mal einen runter. Es lohnt sich. Und zudem, warum nicht zuerst ein 12, 14 oder 16 Fuss Aluboot zum Üben bauen? Es wird dir zeigen ob du die Ausdauer für dein grosses Projekt mitbringst.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#21
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Machte einen guten Eindruck :
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=193133 Schau dich dort mal um : http://www.alunauticboats.com/
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#22
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Vielen Dank für die zahlreichen Infos und Denkansätze.
Ich habe mir sämtliche Links betrachtet und habe einige Infos zu den verschiedenen Rumpftypen gesammelt. Von dem Grundgedanken des Flachbodenbootes bin ich nun völlig abgegangen. Es wird wohl eher erstmal ein kleiner Gleiter mit 12-14 Fuß und auch nur für den regionalen Gebrauch auf Gewässern in Sachsen, bei denen man keine Anmeldung beim Amt braucht, sondern nur eine Genehmigung vom Besitzer. Ich werde erstmal auf die Suche nach Material gehen. AlMg4,5 muss es wohl nicht unbedingt sein, oder? AlMg3 sollte wohl auch reichen und ist besser ran zu bekommen. Ich würde bei 3 oder 4 mm Wandstärke bleiben. Da spare ich mir wohl ein paar Sicken und Verstrebungen, oder? Lg |
#23
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Zitat:
Von der Größe und Material passt das jetzt ganz gut rein und geht auch als AB-Version.: https://www.youtube.com/watch?v=ZBlJSNHj47c
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gregor
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