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  #1  
Alt 03.11.2018, 07:51
Benutzerbild von Giligan
Giligan Giligan ist offline
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Standard Borddurchlass einbauen

Hi,

ich beabsichtige, wie in einem anderen Strang schon erwähnt, ein See-WC einzubauen. Nun habe ich seit einigen Tagen die Brocken liegen, auch wenn mir das Wetter schlagartig davon abrät, draußen im/am Boot tätig zu werden.
Wenn man älter wird, fröstelt es doch etwas schneller als früher....

Wie auch immer, ich mache mir nun Gedanken ob ich den Rumpf, der ja rundlich ist, für beiden Borddurchlässe, (zumindest bei dem größeren) die ja mit einer geraden Fläche an diesem Rumpf anliegen, an den Einbauorten etwas begradige.

Die Mutter gehört natürlich nach innen.....

Die unterschiedlichen Materialien dürften nichts ausmachen, da kein Salzwasser, immer nur 8-14 Tage am Stück im Wasser und ständig unter Beobachtung.

Gruß
Willy

Geändert von Giligan (02.01.2019 um 18:54 Uhr)
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  #2  
Alt 03.11.2018, 07:55
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Ich denke bei diesem Durchmesser wirst du das Material ( Rumpf) gerade ziehen.
Auf keinen Fall den Rumpf schwächen
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #3  
Alt 03.11.2018, 08:33
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Hallo Willy,

ich habe ähnliches vor, jedoch will ich nach dem WC ein 2 Wege Ventil setzen, damit ich im Notfall nicht "durch den F-Tank" muss.

Ich hätte eine Frage: Braucht man unbedingt den Schwanenhals? Ich wollte den Schlauch einfach nach oben über die Wasserlinie führen und wieder absteigen lassen. Oben wird er fixiert.

Was ist der Vorteil oder die Notwendigkeit des Schwanenhalses?

Danke Dir und viele Grüße
Frank

PS: Wir kennen uns. Habe vor x Jahren mal Dein rotes Compass Dinghi gekauft...
__________________
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  #4  
Alt 03.11.2018, 08:43
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Moin Willy,

es wäre sicher gut, das Ventil innen durch einen Winkel o.ä. abzustützen, um die Hebelwirkung auf die Durchlassstelle zu reduzieren. Aber wem sag ich das...
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Gruß von Hartmut
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  #5  
Alt 03.11.2018, 09:10
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Aussenseitig brauchst Du da nichts herumflexen. Nur Innenseitig eine Grundplatte, damit die Mutti schön plan aufliegt.




Am besten, das Ding aus einer kleinen 15mm GFK Platte (PaidLink) ausschneiden.



Zitat:
Zitat von fj96 Beitrag anzeigen

Was ist der Vorteil oder die Notwendigkeit des Schwanenhalses?

Der Vorteil liegt im "Schnüffelventil".
Erst das verhindert ungewollten Rückfluss.
__________________
Cheers, Ingo
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  #6  
Alt 03.11.2018, 09:10
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Moin Willy
Es gibt immer mehrere Wewge zum gleichen Ziel,der sehr aufwendige heisst:Anschleifen,mit angedicktem EP-Harz ausgleichen(da zu den Borddurchlass mit trennwachs einkleistern)alles smothy anziehen und nach ausreagieren des Harzes trennen und dann Endeindichten.der weniger aufwendige Weg heisst:Loch und umgebung reinigen(Bremsenreiniger),Borddurchlass fett mit Sikaflex versehen,innen noch eine breitrandige etwas härtere Gummischeibe vor der Überwurfmutter,innen nicht so viel oder kaum Sikaflex zwischen Mutter und Aussengewinde,alles smothy zusammenziehen bis draussen noch überall gut Gummi drunter ist,Sikaflex ausreagieren lassen und den Kream mit Hilfsperson aussen oddeer innen mit Verkonterung zum gegenhalten vorsichtig nachtrecken um den Schrumpf des Gummizeugs zuz kompensieren.
gruss hein
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  #7  
Alt 03.11.2018, 09:30
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Moin,

wegen des Schwanenhalses habe ich auch überlegt. Ist überall eingezeichnet aber der Sinn erschloss sich mir nicht wirklich zumal er dicht ist und nur belüftet wenn man das kleine Ventil aufdreht.

Nun ist der dicke Abgangsschlauch aber recht steif und da ich auf jeden Fall einen Bogen über die Wasserlinie legen wollte, sehe ich ihn als Bogen an der ein zu starkes Biegen des Schlauches verhindert.

Außen reinigen, wie von Hein beschrieben, gefällt mir. In Verbindung mit der dicken aber etwas flexiblen "Unterlegscheibe" wie auf dem Bild von Shearline kombiniert, gefällt es mir noch besser.
Die Scheibe fügt sich, ebenfalls reichlich Sika versehen an die Wölbung an, die Mutter, ebenfalls mit Sika, kann sich auch etwas einarbeiten, oder ich schleife sie in die Scheibe etwas ein damit sie dort plan aufliegt.

Sollte dann doch dicht sein....außerdem sehe ich ja, jedes Mal wenn die Schüssel genutzt wird, (Ventil auf/zu) nach und haben es praktisch ständig unter Kontrolle.

Gruß
Willy
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  #8  
Alt 03.11.2018, 09:35
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
...oder ich schleife sie in die Scheibe etwas ein damit sie dort plan aufliegt.

Ich würde sie etwas der Rumpfform anpassen und dann mit angedicktem Epoxy einkleben. So, wie der Kollege hier es gemacht hat: https://marinehowto.com/seacock-backing-plates/
__________________
Cheers, Ingo
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  #9  
Alt 03.11.2018, 09:59
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Man könnte statt Epoxy auch Faserspachtel nehmen aber bei beiden bekommt man den Kram nie wieder raus aus dem Rumpf....
Und der Einbau ist schwieriger. Ich möchte den Absperrer auf den Durchlass aufschrauben und dann erst abdichten damit ich den Durchlass nicht mehr bewege, wenn die Dichtmasse, welche auch immer, aufgetragen ist.
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  #10  
Alt 03.11.2018, 10:31
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Zitat:
Zitat von fj96 Beitrag anzeigen
Hallo Willy,

ich habe ähnliches vor, jedoch will ich nach dem WC ein 2 Wege Ventil setzen, damit ich im Notfall nicht "durch den F-Tank" muss.

Ich hätte eine Frage: Braucht man unbedingt den Schwanenhals? Ich wollte den Schlauch einfach nach oben über die Wasserlinie führen und wieder absteigen lassen. Oben wird er fixiert.

Was ist der Vorteil oder die Notwendigkeit des Schwanenhalses?

Danke Dir und viele Grüße
Frank

PS: Wir kennen uns. Habe vor x Jahren mal Dein rotes Compass Dinghi gekauft...
Moin
Genau das nach oben und wieder runter,deutlich über die Schwimmwasserlinie,gelegte Schlauchgetüdel ergibt einen Schwanenhals.Über Rohrbelüfter am höchsten Punkt kann man trefflich streiten,ich gebe jeweils die Anweisung aus nach benutzung des Pumpklos alle Kugelhähne wieder zu schließen,das ist auf einem Segelboot die sicherste Methode ungewollte Schietwassereinbrüche zu verhindern,gleichzeitig hält es die Kugelhähne gut gangbar.Unter den Umständen wäre ein Schwanenhals eigentlich verzichtbar,da aber über ein nicht gut schließendes Lippenventil schon wärend des Benutzungsvorganges unerwünscht viel Seewasser eindringen könnte habe ich bei meinem Boot den Schlauch für das Abwasser trotzdem nach oben/unten verlegt,die Heberwirkung wenn sie dann eintritt,läuft erfahrungsgemäß etwas träger als direkt eindringendes Wasser.

gruss hein
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  #11  
Alt 03.11.2018, 17:09
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....bei meinem Nautik Plast Segler habe ich völlig Ahnungslos ein Loch gebohrt, Durchlass mit Mumpe von außen, Sperrholzbrettchen mit Mumpe von innen, Mutter + gut. Den Schlauch habe ich im großen Bogen deutlich über die Wasserlinie gelegt, und von da (damals ohne Tank ) nach draußen. Die Ventile waren da, wo meine herabhängende Hand war, + wurden nach jeder Benutzung geschlossen - im Gegensatz zu heute.
Der kleinere Spülwasseranschluss genauso - und rund war der Rumpf auch.
Das alles hat so 8 - 9 Jahre (Verkauf) gehalten.
Grüße, Reinhard

ach ja: bei meinem jetzigen Boot hat die Werft einen Durchlass verbaut, der 3 (DREI) volle Gewindegänge fürs Ventil hatte - gesehen, als selbiges geplatzt war. Dafür hätte ich sie zumindest würgen können.
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  #12  
Alt 03.11.2018, 20:38
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Ahnungslos ein Loch bohren war vor den Foren.

Heute fragt man nach, bekommt mehr oder weniger gute Ratschläge und diskutiert.
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  #13  
Alt 03.11.2018, 23:19
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Ahnungslos ein Loch bohren war vor den Foren.

Heute fragt man nach, bekommt mehr oder weniger gute Ratschläge und diskutiert.
....tja, ich hatte ´78 noch kein Internet + meinen 1. Mac so um´90 rum
Gruß, Reinhard
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  #14  
Alt 04.11.2018, 09:30
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Heute fragt man nach, bekommt mehr oder weniger gute Ratschläge und diskutiert.
So ein Loch wird übrigens viel präziser, wenn man den Bohrer stillhält und das Boot dreht. Nur so als Denkanstoß...
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Cheers, Ingo
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  #15  
Alt 04.11.2018, 09:47
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Zitat:
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Moin Willy
Es gibt immer mehrere Wewge zum gleichen Ziel,der sehr aufwendige heisst:Anschleifen,mit angedicktem EP-Harz ausgleichen(da zu den Borddurchlass mit trennwachs einkleistern)alles smothy anziehen und nach ausreagieren des Harzes trennen und dann Endeindichten.der weniger aufwendige Weg heisst:Loch und umgebung reinigen(Bremsenreiniger),Borddurchlass fett mit Sikaflex versehen,innen noch eine breitrandige etwas härtere Gummischeibe vor der Überwurfmutter,innen nicht so viel oder kaum Sikaflex zwischen Mutter und Aussengewinde,alles smothy zusammenziehen bis draussen noch überall gut Gummi drunter ist,Sikaflex ausreagieren lassen und den Kream mit Hilfsperson aussen oddeer innen mit Verkonterung zum gegenhalten vorsichtig nachtrecken um den Schrumpf des Gummizeugs zuz kompensieren.
gruss hein
Würdest du das mit der Gummischeibe bei nem Stahlboot genau so machen? Denke da ist es ja noch wichtiger dass Boot und Durchlass getrennt sind wegen der galvanischen Ströme oder?

Gruß
Chris
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  #16  
Alt 04.11.2018, 15:04
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Würdest du das mit der Gummischeibe bei nem Stahlboot genau so machen? Denke da ist es ja noch wichtiger dass Boot und Durchlass getrennt sind wegen der galvanischen Ströme oder?

Gruß
Chris
Moin
Bei Stahlbooten kennst du ja meinen grundsätzlichen Standpunkt,der lautet:Bei Stahlbooten wird geschweisst,möglichst noch mit einer Innendoppelung(aber da streiten die Stahlgelehrten),verschweissung von innen und aussen .Bei meinem Boot habe ich die Stehrohre für WC,Spüle und Motorkühlwasser aus V4A Gewinderohr und die für die Cockpitlenzer aus verzinktem Stahlrohr der schweren Reihe gemacht.Verschrauben geht natürlich auch aber da sollte man schon Bronzedurchbrüche haben und die tatsächlich mit ordentlich Gummizeugs einkleben und eine fette Kuststoffscheibe innen hilft auch.Elektrolyse könnte nur im direktem Kontaktbereich eine Rolle spielen für den ganzen Stahlrumpf besteht durch einige Bronzeteile keine Gefahr wenn der Rumpf(schon wg des Bronzepropellers)ausreichend mit Opferanoden versehen ist.
gruss hein
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