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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Schwarmwissen gefragt: Pflanzen- bzw. Unkrautbestimmung
Hallo,
seit diesem Jahr breitet sich hier eine Pflanze unkrautartig aus und vielleicht könnt ihr mir bei der Bestimmung weiterhelfen? Das Zeug sieht auf den ersten Blick ein wenig aus wie Klee, ist es aber sicherlich nicht. Hab' mit Google nichts finden und es nicht identifizieren können. Das Zeug ist so 'ne Art Bodendecker, wird nie höher als 2-3cm, breitet sich rasant und flächend deckend aus und die Pflänzchen gehören offensichtlich in die Kategorie Flachwurzler. Die kleinen Blättchen (Ø ca. 10mm) sind anfänglich Grün und wechseln ihre Farbe recht schnell in einen dunklen Braunton. Das Problem mit dem Zeug: Die Wurzeln zwischen den Gehwegplatten sind hart wie die Pest und lassen sich selbst mit 'nem Spachtel kaum aus- oder durchstechen und das Zeug wächst sofort wieder nach. Das Ganze erinnert mich an die Ranken von Efeu. Wächst das Zeug auf Fläche, wie in einem Blumenbeet, so kann man das Wurzelzeug recht leicht mit 'nem Spachtel "aushebeln" und das Zeug größflächig "als Matte" entfernen. Aber selbst da treiben tieferliegende Wurzelreste gleich wieder aus. Das Zeug nervt ungemein und sprießt überall wie Unkraut aus dem Boden. Ich bin für jeden noch so kleinen Tipp dankbar, um was es sich da handelt und wie ich das Zeug dauerhaft loswerden könnte. Kennt jemand ein probates Mittel, außer Abflammen? Wenn's die Chemiekeule sein muss, dann welche? Danke & Gruß Ralf |
#2
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Das ist Sauerklee.
Bekämpfung mit Mitteln gegen Klee zum Gießen oder Spritzen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#3
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Zitat:
"Der Horn-Sauerklee (Oxalis corniculata) – oft auch einfach Sauerklee genannt – zählt zu den hartnäckigsten Unkräutern im Garten. Aufgrund seiner mediterranen Herkunft ist er gut an längere Trockenperioden angepasst und breitet sich wegen der zunehmend trocken-heißen Sommer und milden Winter immer weiter nach Norden aus. Die Pflanze verwelkt bei Trockenheit und zieht sich in ihre fleischige Pfahlwurzel zurück. Sobald das Klima dann wieder feuchter wird, treibt sie neu aus." Ich hab's ja fast befürchtet, es ist echt 'ne Pest und nun ist's auch hier angekommen . |
#4
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"Das Ausufern von Sauerklee vorbeugen
Nun denn, da muss ich dann wohl wirklich mit der Chemiekeule ran, hilft ja nichts. |
#5
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Das Zeug ist im Rheinland leider an jeder Ecke zu finden und das in rauen Mengen.
Ich nutze Wedexx gegen Sauerklee. Pflanzen die ich nicht mit samt der Wurze zupfen kann, sprühe ich etwas auf die Blätter. Wenn es dann 2-3 Tage nicht regnet, ist sie Geschichte….. Leider kommt die ganze Verwandschaft zur Beerdigung. Da muss man dran bleiben, ansonsten blüht der Garten ruck-zuck in kleinen gelben Blüten [emoji19] https://www.meingartencenter24.de/ce...BoCK3EQAvD_BwE
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Grüße Richard
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#6
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Eigentlich vertrete ich ja immer die Auffassung "jedem das Seine"; "leben und leben lassen" etc, aber wenn ich sowas lese, stößt es mir schon etwas bitter auf. Gift in die Umwelt zu blasen trifft schließlich nicht nur Deinen eigenen Garten, sondern letztlich uns alle.
Nach meiner Sichtweise spiegelt ein Garten immer ein Stück Natur wider- zwar etwas gezähmt und nach persönlichem Geschmack in Form gebracht, aber das geht doch nur mit der Natur, nicht dagegen. Unsere Nachbarn hatten auch derartige "Probleme" mit Klee und haben ihn totgespritzt. Leider haben sie ihren Nobelrasen bei der Aktion gleich mit getötet- das gönne ich ihnen. Alternativ den Garten mit einer ausreichend dicken Betondecke verschließen, damit hättest Du dann komplett Ruhe vor der lästigen Natur
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot.
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#7
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Du solltest den Beton dann aber noch grün anstreichen. Sonst sieht das so trist aus. Vor allem darfst du den Gulli in der Mitte nicht vergessen.
Man könnte das Zeug auch mit nem Brenner abbrennen. Dann versäuchst du den Himmel mit dem Gas. Ist also egal was du nimmst. Nimm Essig, ist ein Naturprodukt und wächst auf Bäumen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#8
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Leg Kunstrasen drüber
Habe ich neben meiner Terrasse gemacht. Top. Allerdings nur 4 qm
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Gruß Bully |
#9
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Wir setzen auf "biologische Waffen" gegen Unkraut im Garten...
Bei uns werden die 6 Hühner rausgelassen, die bekämpfen Unkraut zuverlässig und mit großem Appetit "Ordinäres" Gras hingegen wird von den wählerischen Herrschaften ignoriert, zumindest solange es noch "leckeres (Un)Kraut" gibt. Sogar dem Giersch, den ich erfolglos über Jahre versuchte durch Abdecken, Ausgraben oder Zupfen auszurotten, haben sie in kürzester Zeit den Gar aus gemacht. Als nettes Nebenprodukt gibt es hinten raus feinsten Dünger und (ebenfalls hinten raus..) leckere Eier Beste Grüße, Sebastian
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Land zwischen den Meeren, vor dem sich sogar die Bäume verneigen, Du bist der wahre Grund, warum Kompassnadeln nach Norden zeigen! (Norden / Mona Harry) |
#10
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Auch wenn es arg verrufen ist : Round up! --- streng nach Vorschrift - und damit meine ich vor allem das richtige Zeit und Witterungsfenster - auftragen und das Zeug ist Geschichte. ABER: Da die Natur natürlich auch nicht blöd ist..... ES kommt wieder ! Da muss man dran bleiben !
GANZ WICHTIG: Die Dossierung sauber einhalten! -Sonst erwischst Du wesentlich mehr, als Du willst !
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#12
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Wärme hilft da zuverlässig, die Flächen mit reichlich kochendem Wasser behandeln, ggf. mehrmals. Allerdings ist dann erstmal alles hinüber. Aber in den Fugen hilft das super. Bei kleinen Flächen kann man auch eine Feuerschale drauf stellen und ordentlich anfeuern, die Wärmestrahlung über einen längeren Zeitraum wirkt genauso.
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Gruß, Jörg! |
#13
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Danke, beides habe ich testweise bereits ausprobiert, leider ohne den gewünschten Erfolg. Das Zeug kommt in aller kürzester Zeit wieder zum Vorschein, es ist einfach nicht "kaputt zu kriegen".
Zitat:
Wie ihr bereits daran seht, mein Ruf nach der chemischen Keule scheint wirklich eines der letzten Mittel zu sein. Und für die Ökos hier, ich bin auch kein Freund davon unötig "Gift in die Umwelt zu blasen" und bisher habe ich im Garten auch noch nie irgendwelche Herbizide verwendet, aber das Zeug ist wirklich die Pest. Wäre ich der typ. Giftspritzer, dann würde ich hier auch nicht nachfragen müssen, wie man das Zeug in den Griff bekommt bzw. wie man es weg bekommt. Meine Nachbarn und insbesondere mein Vermieter würden sich freuen, wenn ich das munter spießen lassen würde. Innerhalb weniger Wochen sind unzählige Quadratmeter des Vorgartens und der geplasterten Bereiche damit vollgewachsen. Manch ein Rentner hat ja die Zeit & Musse täglich das Unkraut mit der Pinzette zu zupfen, aber ich habe diese Zeit leider nicht, nicht zuletzt aus beruflichen Gründen ... und ja, ich gestehe, ich habe auch keine Lust dazu alle vierzehn Tage einen Samstag damit zu verbringen, das Zeug mühsam in stundenlanger Fummelarbeit aus jedem Meter Plasterfugen zu kratzen. Den Scheiß habe ich mir erst kürzlich antun müssen und ich habe überhaupt keine Lust künftig eine Dauerbeschäftigung daraus zu machen. Ökologisch verträgliche Lösungen wären mir auch am Liebsten, ebenso die Frühstückeier von der eigenen Hühnerzucht, aber leider ist das nicht ohne Weiteres umsetzbar ... es sei denn hier kommt noch der entscheidene Tipp. Kunstrasen, Dichtplastern, o.ä. geht auch nicht, denn es handelt sich in weiten Teilen um Vermieters heiligen, jahrzehnte alten Kirschlorbeer- und Rhododendron-Vorgarten, den ich bereits des übrigen Unkrauts wegen alljährlich mit reichlich Rindenmulch "verschandel". Den Vorgarten mit Rindenmulch unkrauftfrei zu halten hat auch die ganzen Jahre über bestens funktioniert, bis nun dieses Jahr erstmals der Sauerklee kam. Ich kann aber auch nicht alle paar Wochen großflächig den Rindenmulch abtragen und austauschen, zumal das ja nur ein Problembereich dieser sich rasant ausbreitenden Pest ist. Außerdem ist der Rindenmulch ein Biotop für sich, denn darin kreucht, fleucht und krabbelt unzähliges Getier. Des Nachbarschaftsfriedens wegen werde ich mit denen auch keine Diskussion darüber führen können, wie vorbildlich mein "neuer", mit Sauerklee zugewachsener Naturgarten wäre. Die haben das Zeug nämlich noch nicht, und wenn ich jetzt nichts dagegen unternehmen würde, dann haben sie dieses Problem auch sehr bald an den Hacken. Gruß Ralf Geändert von Jeveraner (11.07.2019 um 21:16 Uhr)
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#14
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Haben wir hier auch ohne aende...
Ich mache mittlerweile nichts mehr ausser zwei bis 4 Mal im Jahr alles abflammen. was sonst kommt, bleibt bis zum Winter, da fällt eh alles um. Christian |
#15
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Zitat:
Aber die älteren Nachbarn und insbesondere mein Vermieter legen noch Wert auf einen "gepflegten Garten" und deren Zorn möchte ich nicht auf mich ziehen Gruß Ralf |
#16
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Am allerbesten geht Kühlerfrostschutz. Dann sollten wir allerdings nicht an die Umwelt denken.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#17
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Benzin. Ansprühen. Billig, Rückstandsfrei, Wirkt auch richtig nachhaltig gegen alles.
Einfachste Qualität reicht. Man kann also auch aus Umweltgedanken E10 nehmen (Bio). Natürlich nicht auf dem Rasen oder wo sonst noch jemals was wachsen soll anwenden. Eben nur auf Pflaster etc.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#18
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Also bei manchen Aussagen frag ich mich echt ob die entsprechden Leute WIRKLICH auf Flüssen und anderen Gewässern unterwegs sind und was dann dort so passiert....
Aber übers Einwintern mit Frostschutz im Wasser palavern
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#19
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Moinsen
Hornsauerklee ist hartnäckig. Am besten funktioniert mechanisches Entfernen. Aber Achtung erstens kriegt man in Ritzen nie alle Wurzeln zu fassen und jäten muss vor der Samenreife erfolgen. Die Reifen Samenkapseln "explodieren" bei Berührung und verteilen die Samen locker im 2 Meter Umkreis.- Da sich der Höhe Sauerklee auch über Ausläufer vermehrt eine Recht produktive Pflanze. Wenn es denn sein muss und einem sein Garten und der Umwelt so richtig scheissegal sind , kann man da effektiv chemisch bei.Ich meine aufgrund des extrem hohen Oxalsäure Gehaltes der Pflanze ( ohne Gewähr diffuses Wissen) funktioniert Glyhosat nicht gut. Da muss man schon mit nem Totalherbizid ran. Das meiner Meinung am wenigsten Scheisse ist Finulsan von Neudorff. Bitte extrem vorsichtig und sehr gezielt einsetzen, wie der Name schon sagt :Totalherbizid macht alles platt.Auch Vermieters Kirschlorbeer. Damit Herbizide wirken können, muss eine gewisse Blattmenge vorhanden sein.Die Blätter müssen mit dem Herbizide benetzt werden. Benezt- nicht tropfnass. Am effektivsten ist der Einsatz kurz vor der Samenreifung, da hat die Pflanze ihre meiste Energie und damit Widerstandskraft " verbraucht."
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#20
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Ich behandele alles was ich nicht haben will mit Essigreiniger vom Aldi (0,55€).
Funktioniert am besten in trockenen Zeiten. Wird dann wohl über die Wurzel aufgenommen und braun. Dann mechanisch raus rupfen/kratzen. Die Ökobilanz bleibt durch Neuanpflanzen mehr als ausgeglichen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#21
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Zitat:
Essig, oder etwas Salz um die Wurzeln, sind ja sonst mein "Allheilmittel" in solchen Dingen, aber jetzt beim Sauerklee hat beides leider überhaupt nicht geholfen. Das Zeug geht kurz ein und treibt dann wieder aus. Und das Zeug Ausstechen zu wollen ist ein hoffnungsloses Unterfangen, auch das habe ich bereits hinter mir.
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#22
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Es hatte schon seinen Grund warum ich auf Weedex hingewiesen habe.
Auch sollte man darauf achten das man, sollte man die Pflanze mit samt der Wurzel entfernen kann, dass die erste Wahl ist. Nur leider gibt es eben Stellen bei denen all die anderen Tipps und Tricks die hier gegeben worden sind, nicht helfen. …… .und dann schlägt die Stunde der chemischen Umweltsünder, wobei es Unterschieden beim spritzen vom Weedex gibt. Man kann es vom Flugzeug aus über den Garten spritzen, oder halt gezielt und wohl dosiert [emoji16]
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Grüße Richard
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#23
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Das Wichtigste bei der Chemischen Keule ist, dass man sich in das Thema einliest und die Wirkungsweise des Gifts kennt und vor allem VERSTEHT!!!
Bei Roundup ist es so, dass das Gift über die BLÄTTER und NICHT über die WURZEL(!) wirkt. Will man ein entsprechendes Ergebnis erzielen sollte man das Unkraut also nicht zurückschneiden und dann begiften, oder begiften und dann zurückschneiden, sondern wirklich das Zeug im "Orginalzustand" gemäß Dosiervorschrift gezielt ( auf den Blättern ) einsprühen ( am Besten mit entsprechendem Sprühschirm, damit "Tod und Vernichtung" nicht an Stellen um sich greift, wo man es nicht will!!! ) Wichtig ist dann, dass es NICHT regnet- am Besten über einen Zeitraum von 12 oder 24 h. Danach ist es relativ egal- wenn man die Dosierung eingehalten hat! .... Tod und Verderben treten dann - je nach Vegetation binnen Tagen ein ! Die Pflanze "wächst sich dann quasi zu Tode" - sprich AUCH die Wurzel stirbt ab!!! Wichtig ist auch : Bevor das Unkraut Samen bildet sprühen! Sonst ist zwar das Zeug das man gesprüht hat Tod, aber die Nachkommen schaffen es dann doch wieder ( da ja NICHT der Boden ( nennenswert(!)) vergiftet wird, sondern NUR die Pflanze
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