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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Am 15.04. werden wir nun endlich unsere Greenline 39 übernehmen und dazu auch eine Einweisung erhalten.
Als Hundebesitzer stelle ich mir nun die Frage ob es sinnvoll ist, ein Beiboot anzuschaffen. Da man aktuell nirgendwo (zu mindestens in Brandenburg) als Gastlieger anlegen kann, würde es doch Sinn machen zu Ankern, um dann mit dem Pfiffi ein geeigneten Landungsplatz zu finden. Was denken denn die erfahrenen Skipper und was würde sich für unseren Bootstyp idealerweise eignen?
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Mit besten Grüßen Olaf |
#2
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Hallo Olaf,
ein Beiboot ist nie verkehrt, und auf einer 39er sollte sich Platz dafür finden...
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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#3
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Aber ich habe weniger einen Plan was man dazu am besten nehmen kann und wie ich es unterbringe. Schleife ich es immer hinterher, oder blase ich dieses immer auf? ![]()
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Mit besten Grüßen Olaf |
#4
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Im Idealfall hat dein Boot Davids, aber da du fragst, ist das sicher nicht der Fall.
Ein kleines Schlauchboot würde ja genügen um den Hund an Land zu bringen. Das kannst du dann auch hinterher ziehen und muss ja nicht mal einen Motor haben. Ich habe ein Beiboot (Schlauchi mit Motor) und es ehrlich gesagt noch nie genutzt. Als wir Hunde hatten, gab es noch kein Corona und wir konnten überall als Gastlieger anlegen. Dieses Jahr werde ich es definitiv nutzen um an eine schöne Badebucht zu fahren.
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina
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#5
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Moin Olaf,
ohne Hund haben wir unser damaliges Beiboot schnell wieder abgegeben, weil einfach nicht genutzt. Mit Hund würde ich bei der aktuellen Lage, dass kürzeste was geht, nur mit Paddeln wählen. Die meisten Beiboote baumeln an den Davits oder schlafen dauerhaft. ![]() Viel Spaß Frank
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Eine Hand wäscht die andere........
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#6
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Ich hatte eine ähnliche Frage gerade hier gestellt https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=307152
Ankern und Hund ausführen geht halt nicht anders. Mein Plan war das Teil auf dem Vordeck zu lagern.
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#7
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![]() Muss ich mich mal umschauen was es dazu so alles gibt.
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Mit besten Grüßen Olaf
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#8
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Vordeck geht nicht, da liegt meine Frau ![]()
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Mit besten Grüßen Olaf |
#9
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Beim Hund sind die Pfoten (Krallen) zu bedenken, der Boden sollte das dann abkönnen. Auch das Rein und Raus (über den Schlauch!) muss der Hund fehlerarm hinkriegen. Was ist das für eine Rasse (Größe?).
Als Tender wurden hier verschiedentlich Takacat mit und ohne Motor empfohlen. Da kann man einen RIB-Boden einsetzen, der widerstandsfähiger als ein mit Luft aufgeblasener SUP-ähnlicher Boden. Außerdem kann man vorne rein und raus.
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#10
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Das wird sich bestimmt schnell ändern. Das machen in der Regel nur Chartercrews.
![]() Beiboot hinterher schleppen bringt in vollen Schleusen bringt häufig Probleme. Ich habe auch einen Hund an Bord und habe ein Beiboot noch nie vermißt.
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#11
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ich konnte schon nichts mit den "Davits" anfangen, dachte erst was ist das denn für ein Typ ![]()
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Mit besten Grüßen Olaf |
#12
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das ist ein kleiner ELO, so rund um die 10 Kilo. Eine echte Bestie eben ![]()
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Mit besten Grüßen Olaf |
#13
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Ein Beiboot ist für mich nur Sinnvoll bei einem Berufsschiff, Binnenschiff.
Da nennt man das Beiboot auch "Flieger" Ein Boot, Sportboot ist ein Beiboot. Ich kann doch mit einem Boot überall eben mal Beigehen um den FiFi an Land zu bringen. |
#14
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wir sind seit Jahren mit Boot und Hund unterwegs. (Pudel ca. 7KG) Wir haben verschiedene Reisen im Frankreich z.B. Kehl-Paris oder Deutschland Kehl-Berlin unternommen. Unser Hund macht morgends ausführlichen Spaziergang und dann haben wir bis gegen 16.00 Zeit bis zum nächsten Landgang. Wie schon verschiedene Vorschreiber richtig bemerkt haben ist ein "Beiboot" meistens im Weg. Die Schleusen werden nicht leerer und die Hafenplätze nicht größer - nur die Boote und somit wirds immer enger. Allerdings wir sind auch keine Anker-Übernachter. Ich würde es erstmal so probieren - gekauft ist schnell. Beiboote werden oft wegen "Nichtbenutzung" nach einiger Zeit verkauft. Also freunde dich mit dem neuen Boot erstmal an und entscheide dann - meistens hat die Chefin ja großen Einfluß auf die Entscheidungen des Kapitäns. Grüße aus Baden und viel Spaß mit dem neuen Boot Heinz-Jürgen
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#15
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Hättest du jetz geschrieben für Hund und Kinder hätte ich Dir nen Opti als Beibott empfohlen.
Ansonsten sehe ich so ganz den Sinn des Ganzen nicht, nur um mit dem Hund Gassi zu gehen müsste man (fast) überall mal schnell anlegen können oder gehst Du davon aus länger am Ankerplatz zu verweilen, dann macht nen Beiboot schon sinn. Dann sollte es aber auch mit nem kleine Motor ausgerüstet sein. Gruß, Rainer |
#16
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Mir reicht ein 2,30m Schlauchboot als Gassi-Taxi für unseren Wheaten-Terrier. Kleiner Aussenborder wäre nett, zur Zeit wird noch gerudert.
das ist ne elende Quälerei, Chris. Ich habs hinten mit SnapDavits quer auf der Badeplattform. |
#17
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Ich ziehe immer den Hund hinter dem Boot her.
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen
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#18
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Wir haben auch ein Schlauchboot einige Jahre mitgeschleppt (in der Backskiste) und den Außenborder an der Reling. Genutzt haben wir das Ganze 1-2 mal als Kinderbelustigung. Dafür hatten wir einen Außenborder, der Wartung verlangte, Benzin brauchte und ein Schlauchboot, das in der Backskiste Platz wegnahm . Unser Dackel kommt in eine kleine Hundetragetasche und kann damit problemlos auch im Päckchen über andere Schiffe getragen werden. Einen kurzfristigen Liegeplatz findet man eigentlich immer.
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Handbreit Jens |
#19
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Moin
Wir haben zwar weder Hund noch Kinder zu bespassen oder Gassi zu führen ... aber ein Beiboot haben wir jetzt seit 2017. Bis heute ein Schlauchboot (Talamex HLA 300) und ab demnächst ein Whaly 270, jeweils mit einem 6 PS AuBo. Damit werde in erster Linie ich bespasst, gelegentlich auch wir beide. Es hängt in den Davits am Heck - eine andere Unterbringung könnten wir uns nicht vorstellen - allenfalls bei einem größeren Schiff mit Kran auf dem Vordeck. Das Beiboot wird öfter gefahren als die Große (dafür die Große über längere Strecken). Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch! |
#20
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Als Segler im Mittelmeer hatten wir ein Schlauchboot mit Außenborder. Dort ist es ratsam, eines zu haben: für den Eventualfall und für Situationen, wo man keinen Liegeplatz am Land bekommt. Aber auch dort hatte ich in den letzten Jahren das Schlauchboot unaufgepumpt unterm Großbaum liegen: es war einfach zu lästig.
Jetzt, mit meinem Motorboot, habe ich kein Beiboot mehr und ich habe es in den letzten sieben Jahren im Langfahrtbetrieb nicht vermißt. Allerdings könnte ich mir vorstellen, daß ich für die Enkelkinder etwas Opti-ähnliches kaufen würde: ohne Motor, aber mit Segeln. Ich würde es dann senkrecht auf der Badeplattform stehend mitführen. Einen Hund haben wir nicht. Ich kenne also die Zwänge aus einem Hund nicht. Viel Glück mit dem neuen Boot wünscht: edjm. |
#21
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Okay, auch wenn Xiphais garantiert nicht Maß der Frage ist:
(bei 18m Stahl ein RHIB auf dem Dach, mit 2to- Kran ausbringbar) Die kleinen Dingis sind empfehlenswert. Gibt es neu oder gebraucht für relativ kleines Geld. Und wenn es wirklich nur als Transfer gedacht ist, wäre tatsächlich so ein E-Motor-ding zu empfehlen. (Das sage ich als großer Fan von "laut und stinkt"). Nein, Ernsthaft: Wenn du dein Beiboot selten nutzt, es ggf. einen anderen Kraftstoff nutzt als das Hauptschiff, ist es einfach nervig, dafür extra Kanister dabei zu haben - wo der Sprit im Extremfall noch abgelaufen wäre. Und "Single Fuel Concept" ist zwar schön, aber Diesel Aussenborder für ein Dinghi? Das Ding(hi) geht dann auf Tiefe. Make a long story short: Jepp, Beiboot ist klasse, überleg dir den Antrieb. Und wenn es nicht dauernd aufgeblasen sein sollte: Kompressor oder Tauchflasche zum schnellen Befüllen. Niemand mag schnell pumpen, wenn der Hund KacXXX muss...
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Welcome abord; Anchors aweigh... Get underway, Navy, Decks cleared for the fray...
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#22
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In den letzten 6 Jahren habe ich, egal ob mit oder ohne Hund, das Beiboot genau einmal gebraucht. Um zwei erwachsene Kinder für eine halbe Stunde zu bespaßen. In den meisten Fällen - was man so vorbeifahren sieht - blockieren sich die Leute die Badeplattform damit. Gehen die nie ins Wasser? Wir nutzen die täglich mehrmals.
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#23
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#21
Am besten ein Rettungsboot wie auf Seeschiffe, unsinkbar. |
#24
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Ich denke ich werde tatsächlich mein Augenmerk zunächst auf das neue Boot legen und dann merkt man schnell was fehlt.
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Mit besten Grüßen Olaf |
#25
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Moin Olaf,
ich sehe bei deiner Greenline auch keine geniale Möglichkeit ein Beiboot unter zu bringen. Maximal im Stauraum unter dem Achterdeck. Also bietet sich was kleines schnell aufblasbares an. Aber wie schon einige Vorredner sagten, probiere mal aus, wie du ohne Beiboot klar kommst. Das kannst du später immer noch nachrüsten. Ich starte in die Saison zum ersten Mal mit Dinghi und 6 PS AB. Mal sehen, wie sich die Nutzung so einpendelt. Ich möchte es dafür einsetzen, um das vor Anker liegende Boot mal kurzzeitig verlassen zu können (Einkaufen, Essen gehen etc.). Verstauen kann ich es auf dem Dach. ![]() |
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