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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Schlauchboot mit Elektromotor Erfahrungen/Empfehlungen?
Hallo Zusammen,
wir fahren im Sommer nach Elba und ich möchte ein kleines Schlauchboot mit Elektromotor anschaffen um ein bisschen an der Küste in die Buchten zu fahren. Das Boot muss einerseits so groß sein, dass meine Frau, meine Tochter, ich und etwas Strandgepäck Platz haben. Andererseits muss es auch so zusammengepackt werden können, dass es im Wohnwagen oder Kofferraum transportiert werden kann. Bezüglich des Elektromotors habe ich leider keinerlei Erfahrungen. Boot und Motor sollten auf jeden Fall dafür geeignet sein, sicher an der Küste fahren zu können. Hat jemand Erfahrungen mit bestimmten Modellen oder Empfehlungen, auf was zu achten ist? Vielen Dank & Grüße lawson |
#2
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Bei 3 Personen mit Gepäck würde ich schon 3,8m Länge nehmen. Ich hatte dieses Schlauchboot, mit Aluboden und aufblasbarem Kiel. Hat gut funktioniert mit 15PS Außenborder und ist vergleichsweise günstig. Elektromotor kann ich leider nichts zu sagen. Das Boot passt in die Tasche und kann im Kofferraum oder Wohnwagen transportiert werden.
https://www.juskys.de/schlauchboot-p...0m.html?c=1300
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit. |
#3
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Hallo Lawson,
ich habe ein, recht stabiles, 2,7m Schlauchboot von Mission Craft aus Lippstadt, das "Drake". Es hat einen Aluboden, was (mir zumindest) mehr subjektive Stabilität vermittelt und ist auch recht schnell aufgebaut (~10min). Transport.... naja...ist halt schon recht schwer (45Kg), auch weil es noch aus dickerem PVC ist, als jetzt angegeben (ist ne Sonderversion). Hier mal n Bild vom Boot: Für heimische Seen ist das ok, hatte es auch in Schweden mit im Urlaub. Wir transportieren es übrigens aussen am Auto auf einem umgebauten Kupplungs-Fahrradträger. Darauf wird es verzurrt und gut ist...Geht sehr gut und nimmt dann kein Platz im Kombi weg. Bevor das jetzt jemand schreibt: Der Träger ist lt. Papieren extra als "Lastenträger" definiert und für das Gewicht ausgelegt. Die Fahrradaufbauen sind halt abgebaut, so das ich eine Fläche habe. Hat mehrere tausend Kilometer auch auf der Autobahn gehalten.... Hier mal ein Bild aus dem Schwedenurlaub, das Dir evtl. ein Gefühl für das Packmaß eines recht kleinen Schlauchbootes gibt: Thema Packmaß: Wir haben eine sogenannte Wickeltasche und wir würden das immer wieder so machen. Es gibt Schlauchboote die (sollen?) in Rucksäcke passen.... Auf so ein Gefrickel haben wir keine Lust.... Unsere Tasche sieht ausgebreitet wie ein Kreuz aus....da legt man das Boot drauf.... dann erst die Quer- dann die Längsseite mit den integrierten Laschen verzurren. Total super, geht echt fix. Thema E-Motor: Da muss man klar unterscheiden zwischen den "echten" Elektro-ABs wie Torqueedo und E-Propulsion (Preisklasse: 2.000 €) und den "Trolling-Motoren" wie Minn Kota, und Co. (Preisklasse 100-400 € aus dem Baumarkt/Angelshop/Internet). Letztere taugen nichts für Küstengewässer, das kann sogar echt gefährlich sein. Die sind dazu gedacht, beim Angeln auf ruhigen Gewässern eben während langsamer Fahrt zu angeln. Ich habe einen Trolling-Motor mit LiFePo4 Akkus und bin zufrieden....ich kann mit 5-6 km/h über Seen zockeln und baden gehen. Wir sind damit z.B. im Sauerland auf den Stauseen unterwegs....geht total gut....aber da ist ja auch keine Strömung.... Aufs (teilweise ja felsige) Mittelmeer würde ich mich damit niemals trauen!!! Bei Wellengang haben auch die großen Trollingmotoren keine Chance. Gruß H.P. Geändert von User 100401 (16.01.2023 um 15:06 Uhr) |
#4
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Vielen Dank für die tollen Antworten!
Also bezüglich des Motors hab ich mir das schon gedacht. Wie ist es generell mit Euren Booten im Küstengewässer, ist das "sicher"? |
#5
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Torqueedo ist natürlich geil, einen kompakten Akku den du zuhause laden kannst, der nur auf dem Motor eingeschoben wird. Ein zusätzlicher Akku ist teuer (der AB sowieso), aber für kurze Strecken bekommst du den am Tag eh nicht leer.
Ich habe an meinem 1,7to Boot einen Haswing Protruar mit 2 PS (ich meine der hat 1.500€ gekostet). Die Motoren gehen schon echt gut ab, selbst bei meinem Boot unmittelbar Rumpfgeschwindigkeit, vor Allem dann aber auf einem Schlauchboot. Nachteil hier, 24V mit externen Batterien (PKW Batterien bei mir). Wenn der mal hinüber ist, hole ich mir auch einen Torqueedo, dann mit 3PS. Aber warum soll der kaputt gehen...?... Grüße Totti
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#6
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Naja... ich sag mal so:
Wirklich sicher ist nur die Power eines Benziners. Die 2000 € E-Motoren haben ja auch nur wenig PS (3-5 je nach Marketing/Rechnung), an so normale Schlauchboote kann man in der Regel 9-15PS dranhängen, in Italien darf man sogar bis 40 PS ohne Führerschein fahren. Wenn etwas Brandung ist, oder schlechtes Wetter aufzieht, wirst Du und Deine Familie gottfroh sein, einen Benziner mit "Leistungsreserve" am Boot zu haben. So ganz ohne ist das Mittelmeer nicht und Elba ist felsig.... Uns hat schon das leichte Unwetter letztes Jahr am Gardasee gereicht.... Plötzlich kam da echt "Welle" auf und wir hatten mit 5,5m GFK Boot und 40PS echt "zu tun". Weniger hätte ich echt nicht haben wollen, wir sind grade so nach Desenzano zurückgekommen. Selbst der Vermieter meinte: "Oh, heftig. Das war nicht so angekündigt". Und das war der Gardasee.... Gruß H.P. |
#7
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Das ist aber sehr bekannt für den Gardasee, nicht umsonst ein berühmt berüchtigter Windsurf-Spot.
Innerhalb von Minuten ändern sich Windrichtungen und vor allem Stärken. Letztes Jahr war noch ein sehr schweres Unwetter dort. Grüße Totti
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#8
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Jap, und jetzt weiß es auch ich....
Aber zurück zum Thema: Bist Du mit deinem 2/3 PS E-Motor mal an der Küste gefahren? Bei Welle/Brandung? Ich hätte da immer Angst (grade um Elba) als Felsendeko zu enden... Gruß H.P. |
#9
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Zitat:
https://epropulsion.de/navy-6-serie/navy-6-0-evo/ Wir haben 3,3 PS Motor gegen 3 PS elektrisch getauscht (fürs Dingi), wir würden nicht mehr zurück auf Motor tauschen. Wenn Akku geladen, kein Problem mit anspringen, kein Absterben im Standgas, kräftiges Drehmoment und weitgehend wartungsfrei und vor allem sehr schön zu händeln, da teilbar und daher wenig Gewicht.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... Geändert von dieter (16.01.2023 um 16:25 Uhr)
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#10
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Zitat:
Grüße Totti
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#11
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Also interpretiere ich das mal so, dass es mindestens der Navy 3.0 Evo, besser der 6.0 Evo sein soll (entsprechend Torqueedo Cruise 3.0 bzw. 6.0 T). Das ist natürlich preislich schon eine Nummer.
Und wie sieht es dann mit dem Boot ansich aus? Wären die oben genannten Modelle tauglich für mein Vorhaben oder braucht man da auch was anderes? |
#12
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Also ich hatte mal ein 2,4m Schlauchboot mit einem 4 PS Motor (max. Motorisierung)
Damit bin ich auch auf der Ostsee gefahren - das konntest du aber vergessen. Wenn kein Ententeich Wetter war, ist dir jede Welle ins Boot geschwappt bzw. du bist nass geworden. Mit dem 4 PS Motor bin ich alleine (80 kg) auf 20 km/h gekommen und wenn mein Sohn (30 kg) noch dabei war, sind wir noch 12 km/h gefahren. Alleine war das dann noch OK, aber 12 km/h war dann schon echt hart. Da bist du dann schnell mal 2h unterwegs, wenn du zu einer Bucht willst. Das ist Ok um mal vom Boot an Land zu fahren, aber nicht um an der Küste entlangzufahren oder von einer Bucht zur nächsten zu fahren. Ich bin jetzt auf ein 3,1m Schlauch mit 9.9 PS umgestiegen und jetzt fahren wir zu 2. 35 km/h. Das ist schon was ganz anderes und man kommt auch vorwärts. Auch hinsichtlich der Wellenlage ist das schon echt deutlich angenehmer. Also hier würde ich auch nicht mehr unter 40 cm Schlauchdurchmesser gehen wollen. Daher würde ich nichts unter 3m und 10 Ps nehmen. Hinsichtlich des e-Motors wären mir ca. 1,5 - 2h Fahrzeit zu wenig.
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Gruß Markus
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#13
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Wir hatten auch ein Viamare 380 Aluboden Schlauchboot mit einem 20PS Yamaha und wir waren nur zu zweit unterwegs in HR, mit Kühltasche für Getränke und sonstigen Trödel wie Anker, Tank usw.. hätte eine dritte Person keinen bequemen Platz mehr gefunden….
Reisefertig schafften wir knappe 38 km/h und mit dem 25 Litertank konnten wir entspannte Touren machen, jedoch mit einem Elektromotor hätten wären diese Touren niemals machen können. Also meine Empfehlung wäre unbedingt ein 380er Schlauchboot mit einem mindestens 15 PS Benzin Aussenborder, alles andere ist nur eine Spaßbremse und auch gefährlich in bestimmten Situationen.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#14
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Wir sind als Kinder mit einem Paddelboot die Küsten in Italien und Kroatien abgefahren, sogar mit der Luftmatratze bis zur nächsten Insel
Zum Glück lebe ich noch aber ich bin ja auch mit saurem Regen aufgewachsen und unangeschnallt Auto gefahren Kleines Schlauchboot, zu dritt würde ich nicht unter 320 cm gehen, Schwimmwesten an und einen günstigen e-Motor dran, fertig |
#15
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Meine Schlauchies: 2m max 3 PS = für 4 Personen vom Boot ans Ufer ok, + wird nur gerudert. Mehr kann es (und soll es) nicht.
3,35m mit 10 PS = auch für 2 Personen mit Trödel dabei geeignet - meiner Frau zu kippelig, weil nur 1,5 m breit. 4m mit 20 PS = für 2 Personen mit viel Trödel sehr gut geeignet, + wegen der 1,9m Breite + über 1to Zuladung sehr stabil. 4 Personen waren kein Problem (wurde nur viel langsamer). Wichtigstes Zubehör war der 30 Liter Tank (der 12er fuhr als Reserve mit) Fast alle Schlauchies haben CE C, und "dürfen" küstennah fahren. Grüße, Reinhard |
#16
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Ich habe das Allroundmarin Kiwi 320 mit dem Epropulsion Spirit 1.0 Plus. Für mich ist das quasi mein Zweitboot, was ich mal für zwischendurch oder für die Seen benutze und ich bekomme alles bequem im meinem Golf.
Zuvor hatte ich das Allroundmarin Vario 360. Das ist aber für meinen Geschmack zu schwer/sperrig für immer auf- und abbauen und rumtragen. Daher habe ich mich auch verkleinert. Ich wollte keinen Verbrenner in meinem PKW transportieren. Auf de Meer habe ich keine Erfahrung, aber an sich hat der Spirit schon ganz ordentlich „bums“. Navy / Cruise sind wegen des externen Akkus sowohl Preislich als auch vom Gewicht her nicht so optimal. Gruß Andreas
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#17
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Danke für die ausführlichen Antworten.
Sowas wie das Kiwi mit dem Epropulsion wäre schon das was ich mir vorstelle (wenn auch deutlich teurer als erhofft). Wenn ich die Beiträge der anderen lese, ist das aber fast zu wenig. Es muss auf jeden Fall auch auf dem Meer sicher sein, insbesondere da ich auch meine vierjährige Tochter an Bord habe. Ein größeres Boot mit einem stärkeren Verbrenner ist insofern schlecht, weil es dann wieder groß und schwer wird. Das ganze muss ja im Kofferraum bzw. Wohnwagen transportiert werden. Gar nicht so einfach…
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#18
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3,8 m und 15 oder 20 PS AB sollte in einen Wohnwagen passen. Schau mal exemplarisch nach Honwave 380 mit Luftboden oder 400 mit Aluboden. Persönlich würd ich den Luftboden nehmen, weil deutlich leichter und damit einfacher zu handeln, aber das ist Geschackssache.
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#19
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Just my 2ct
Ich habe letztes Jahr vor einem ähnlichen Problem gestanden. Meine Suche nach einem AB für mein existentes Gummiboot. Ich bin beim Torqueedo gelandet und bin sehr zufrieden. Aaaaber: das gilt für meinen Einsatzzweck als Tender eines Verdrängers. Fahren bei Welle > 0,5m würde ich damit nicht. Schon gar nicht zum Buchtenhopsen bei potentiell wechselhaftem Wetter. Da braucht es mehr Leistung, das Boot muss (meine persönliche Sicht..) dort ins Gleiten kommen. Und das auch mit 3 Personen & Gepäck. Und das geht wohl erst so ab 10-15PS...
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#20
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Zitat:
Und wenn es dann doch mal struppig wird, dann wartet ihr halt am Strand bis es ruhiger wird. Unsere ersten Bootserfahrungen waren mit Wicking (gibt es nicht mehr) 2,30 m und 5 PS auf Korsika. Morgens bei glattem Wasser ne Stunde in eine Richtung gefahren, den Tag an einem schönen Strand verbracht. Tagsüber wurden die Wellen dann immer höher. Bei den schlimmsten Wellen sind wir dann spätnachmittags 2 Stunden zurückgefahren (20 m vom Ufer entfernt (ohne Kind)). Angekommen waren die Wellen dann wieder weg und wir haben uns geärgert, dass wir nicht länger am Strand geblieben sind. Die größte Gefahr ist, dass ihr vom Bootsvirus infiziert werdet und schon bald was Größeres wollt. Deshalb würde ich zu was Gebrauchtem mit Aluboden in 3,20-3,80m raten. Die Elektromotoren von Torqeedo (nicht Torqueedo) und ePropulsion sind klasse, vor allen Dingen da sie sehr leise sind. Hände weg von den älteren Torqeedo-Modellen (siehe Bild). Die haben ständig Kontaktprobleme und sind der größte Mist
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) Geändert von Conni (17.01.2023 um 08:56 Uhr)
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#21
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#22
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https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...67568-211-4162
Mit Reserveakku. Sieht alles sehr gepflegt aus. Schade, ist ein 1003 S. Der ist leise. Der 1003 CS ist flüsterleise. Trotzdem ein gutes Angebot.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) Geändert von Conni (17.01.2023 um 09:04 Uhr) |
#23
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Zitat:
Genau sowas war meine Ursprungsvorstellung! Ich würde natürlich auch nur bei bestem Wetter los und nicht sehr weit mit dem Boot. Allerdings ist ja der Torqeedo so wie ich das verstehe mit ca. 5 PS zu vergleichen und da ist das so eine Sache mit dem "nah am Ufer fahren" in Italien. Ich muss ja glaube ich 300 Meter von der Küste wegbleiben, da ist es auch nicht so einfach zu kontrollieren mit der Wellenhöhe. Reicht ja schon wenn mich ein anderes Boot etwas schneller überholt. Fakt ist aber, dass ich dieses Jahr ein Boot brauche |
#24
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Wenn du an den Stränden Abstand hälst, dann wird niemand etwas sagen, wenn du an den übrigen Stellen mit dem Schlauchi nah am Ufer fährst.
Ups, jetzt hab ich die Moralaposteln geweckt. Wir haben mit unserer 5PS Gummiwurst die Insel Rab einmal umrundet. Wenn wir 300 m Abstand gehalten hätten, dann hätte der Sprit nicht gereicht.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) Geändert von Conni (17.01.2023 um 10:41 Uhr)
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#25
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Hallo Lawson,
das Thema Aluboden oder Luftboden solltet ihr gut durchdenken. Wir haben einen Aluboden und das ist echt Himmel und Hölle zugleich. Es gibt dem Boot echt eine super Stabilität und man fühlt sich (subjektiv) sicherer (evtl. für die 4j Tochter ein Thema). Allerdings sind die Bodenplatten (in meinem Fall zumindest) nicht grade leicht und erfordern etwas Übung beim Aufbau. Bei mir besteht der Aluboden aus 4 Platten die, in einer bestimmten Reihenfolge, ineinandergesteckt werden und dann mit so Seitenschienen (sogenannten "Stringern") untereinander befestigt werden. Das ganze macht man in etwas "angepumptem" Zustand, denn wenn das Boot schon aufgepumpt ist, bekommt man die Stringer nicht mehr verbaut. Der erste Aufbau hat bei uns 30 min gedauert und zu einigen "alt-ägyptischen Flüchen und Verwünschungen" geführt, mittlerweile brauchen wir 10...maximal....alles ganz easy. Ich will damit sagen: Übt das vorm Urlaub n paar Mal zu Hause, das erspart Peinlichkeiten am Strand . Mit dem Luftboden ist das halt alles einfacher irgendwie und es ist weniger sperrig. Die Tasche mit den Aluteilen ist nicht grade leicht.... Gruß H.P. |
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