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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Dieselpest - Wer hatte sie ?
Nach vielen Jahren Dieselmotor im Boot hat´s mich nun erwischt, Dieselpest und das in totalem Ausmaß. Filter zu, neuer Filter zu, Vorfilter mit Schauglas zeigt kinderfaustgroße Schlammteile. Seit ich den Motor vom Dieseltank getrennt habe, habe ich ihn nur noch versuchshalber mit neuem Diesel aus dem Kanister laufen lassen. Das hat sich zumindest gut angehört.
Bevor ich nun damit beginne, den Cockpitboden auszubauen, danach die Unterkonstruktion des Bodens, um dann an den Tank zu kommen, hätte ich eine Frage an alle, die schon mal von der Dieselpest betroffen waren. Was habt ihr konkret gemacht und in welcher Reihenfolge ?
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#2
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Hallo, selbst hatten wir noch keine, wir Wissen mit Diesel Additiven vorzubeugen! (LM)
Aber wir hatten schon vielfach damit Arbeiten, zt. selbst, andere in Auftrag gegeben! Tankreinigungsfirmen können helfen, Diesel Auspumpen, Tank und Leitungen richtig gut Reinigen incl. Filter wechseln, evtl. ESP Anlage spülen - (lassen) dann neuen oder gereinigten Treibstoff mit Additiv wieder einfüllen, fertig! Aufwand sind mit den Kosten einer Fachfirma in etwa Identisch...
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#3
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Zitat:
Habe bei der Vri Jon 2015 den Tank gereinigt, aber aus Vorsorge. Bis dahin keine Probleme. Als der Tank offen war bat sich ein Bild des Grauens. Alles gereinigt, keine Probleme. Als ich die Vacance 2020 gekauft habe, war im ersten Winter Tankreinigung angesagt. Die Tanks der Vacance ist waren Blitz blank sauber. Bei der Vacance habe ich trotzdem eine umschaltbare Doppel Filteranlage nachgerüstet. Bei der Vri Jon hatte das schon jemand vor mir gemacht. Bisher aber glücklicherweise nie gebraucht. Grüße Michael
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#4
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Unser Boot hatte Dieselpest beim Kauf vom Händler. Der hat dann die groben Bestandteile entfernt, aber hinter den Schwallblechen hat es natürlich weiter gewuchert bzw. die abgestorbenen Teile haben uns auf langer Strecke die Filter zugesetzt.
Im letzten Jahr, nach einer 1200km Tour, mit ständigem Filterwechsel, hab ich im Winter dann den Profi aus Hamburg kommen lassen. Die Tanks wurden aufgeschnitten, alle Sektionen gereinigt und für die Zukunft mit Inspektionsluken versehen. Das kann ich dir auch empfehlen, dann ist zumindest mal wieder ein Schlusstrich gezogen. Grüße Don
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#5
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Das sind meine Bedenken auch, dass man mit normaler Reinigung - auch Hochdruckreinigung - die Ecken um die Schwallbleche nicht sauber bekommt.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#6
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ich hatte schon bei mehreren Fahrzeugen Dieselpest. Bei meinem jetzigen Boot wars zum Glück nur leichter Befall, aber trotz Grotamar in Überdosis!
Habe dann umgebaut auf Tagestank und den Haupttank grob gereinigt, seit dem Ruhe. Versuche sowieso immer Ultimate (oder besser noch GTL) zu tanken, und Grotamar oder ähnliches dürfte sowieso selbstverständlich sein. Schönen Gruß, Tobias
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Manchmal verliert man und manchmal gewinnen die Anderen Mein Restaurierungsprojekt: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=293185 Mein Selbstbauprojekt: https://www.boote-forum.de/showthrea...light=boatkits
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#7
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Im Nachhinein sollte nicht vergessen werden, zu hinterfragen, aus welchem Grund der Tank zum Dieselpest-Opfer wurde. Eigentlich gibt es nur drei Möglichkeiten. Entweder hat man es sich beim Bunkern eingefangen, oder es dringt Wasser durch den Einfüllstutzen ein, oder es bildet sich - gerne im Winter - Kondenswasser im Tank. (Merke: ohne Wasser gibt es keine Dieselpest.)
Also: dringend Einfüllstutzen prüfen, und ggf. Tank möglichst voll halten. Von der prophylaktischen Grotamar-Zugabe hält ARAL übrigens garnichts und rät, mit dem Hinweis, dass die Bakterien davon resistent werden, davon ab. |
#8
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Naja, da gibts noch deutlich mehr Gründe:
- vom Vorbesitzer vererbt - schlampige Wartung (Kondenswasser ablassen) - viel zu lange Standzeit ... Hauptgrund dürfte meiner Meinung bei den meisten die viel zu lange Standzeit sein. Wir fahren ca. 100-130 h im Jahr, d.h. wir verbrauchen gerade einmal eine Tankfüllung pro Jahr (250l Tank). Das ist einfach viel zu wenig
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#9
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Turbinenfilter einbauen. Der haut alles Wasser raus. Über den Rücklauf kommt dann super sauberer Diesel zurück. Perfekte Lösung.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#10
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Zitat:
Jetzt, während der Restauration, wurde der Diesel abgepumpt, alle Schläuche und alte Filter entsorgt und den Tank innen gründlich gereinigt. Aktuell suche ich noch nen Entsorger der mir das Fass mit 120l Dieselschlonz und Wasser abnimmt.
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Gruß, Dennis
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#11
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Danke euch schon mal für eure Erfahrungen. Bei mir war es wohl auch eine Kombination von all den genannten Gründen. Als wir vor bald 20 Jahren eine neue 6-Zyl.-Dieselmaschine haben einbauen lassen, wurde in diesem Zug dann auch ein neuer VA-Tank geschweißt und eingebaut. - Da war dann immer das Gefühl, ist ja alles neu, Dieselpest kein Thema. Und dann hat man´s im Laufe der Zeit halt vergessen. Anfangs hab ich immer ein Additiv beim Tanken dazu gegeben. Irgendwann war die Dose leer. Na ja, dann kam wieder das Gefühl, ist ja alles neu ..... Dazu kam, dass das Boot beim Trailern ja so leicht wie möglich sein sollte - also möglichst wenig Diesel im Tank. So hab ich dann auch überwintert mit vielleicht 50 Ltr. Diesel drin. Aber 250 oder 280 Ltr, damit hätte ich das Trailergewicht deutlich überschritten. Und so kam eins zum anderen, bis jetzt plötzlich die Drehzahl absackte auf Standgas, weil der Filter verdreckt war und und und ....
Ja, und nun heißt es, die Sache wieder in Ordnung zu bringen und aus der Erfahrung zu lernen.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc
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#12
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Wir hatten auch die Pest an Bord…
Die Firma MFT aus Geesthacht hat den Tank mechanisch gereinigt und den vorhandenen Diesel feinstgefiltert. Dieser kam dann wieder mit Grotamar versehen zurück in den Tank. Zudem wurden sämtliche Filter gewechselt. Die haben sehr gut und sauber gearbeitet, bei überschaubaren Kosten. Jetzt tanken wir nur noch GTL. |
#13
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Wir hatten noch nichts und ich tanke nur noch GTL.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#14
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Wir haben ein großes Dieselnotstrom 50kw das stand schon 2-3 Jahre in der unbeheizten Scheune und es gab nie so ein Problem , wir tanken aber fast nur Winterdiesel oer 1/2 Sommer das Gerät ist aber 40 Jahre alt (hat aber trotzdem nichts mit dem Diesel zu schaffen !
Gruß Ralf
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#15
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Hi
Auch wir hatten vor 3 J. "die Pest an Bord" bei unserem zu der Zeit 25 J. alten Boot. Motorausfall auf dem Sneeker Meer sonntags um 17.00 Uhr. Ist nicht lustig. Also aus der Fahrrinne treiben lassen (Bft 7) und geankert. GsD ist unser "Hafen-Techniker" Henk und sein Vater noch mit seinem kleinen Boot zu uns gekommen und hat uns helfen können. Filter haben wir immer komplett an Bord und so konnten wir gegen 21.00 Uhr noch in den Hafen fahren. War auch schon Ende der der Saison. Im Winter wurden die restlichen 150 L Diesel abgepumpt und entsorgt. Eine Service-Öffnung in den Tank gemacht und der Tank händisch gereinigt. Grüße Jürgen |
#16
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Nachbarn in Kroatien hatten dieselpest, ich selbst noch keine. Kam eine Firma mit tragbarer filteranlage und ließ den Diesel durchlaufen und wechselte alle Filter. Dauerte ca 1-2 Tage. Die Tanks wurde nicht gereinigt.
Als vorbeugende massnahme wurde mir Diesel Verbrauch und immer volltanken empfohlen. Dazu nehme ich grotamar und hoffe.... Nach 2/3 Verbrauch wird vollgetankt. Gruß Thomas
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#17
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Moin
Bei mir noch nicht, tanke aber auch meist GTL oder ULTIMATE. Aus dem Verein hat es einige getroffen. Fast immer Segler, ansonsten Billig -Tanker. Die Fa. aus Geesthacht ist zu empfehlen. Manchmal hat auch ein (mehrfacher) Filterwechsel gereicht. Alle sind jetzt auf GTL oder ULTIMATE umgestiegen und haben keine Probleme mehr. Bei den Seglern ist das wegen der wenigen Motorstunden auch schwer zu empfehlen.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#18
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@Gebhard wenn du das mit Hochdruckreiniger säuberst wird das blitzblank. Da muss man sich Mühe geben und sich mal quälen. Schön ist das nicht aber dann weiß was man hat. Grüße Michael
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen Geändert von -MiChAeL- (16.07.2023 um 18:30 Uhr) |
#19
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#20
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Bei uns wurden aus unseren 700 Liter Tanks noch um die 250 Liter abgepumpt, gefiltert und mit Grotamar versehen, dann die Tanks aufgeschnitten und mit Revisionsöffnungen versehen (eine gab es pro Tank schon) und dann alles sauber gemacht. Die Revisionsöffnungen wurden mit Deckeln verschlossen und zum Schluss unser Diesel wieder zurückgepumpt. Der ganze Spaß war in ca. 3 Stunden gelaufen. Die Herren waren absolut pünktlich und die Rechnung entsprach dem mündlichen Kostenvoranschlag. Ich bin sehr zufrieden gewesen und die Firma kann ich jedem mit Dieselpestproblemen empfehlen. Grüße Don
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#21
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Und allen anderen auch zur Prophylaxe: MFT bietet auch eine Videokamera-Inspektion der Tanks an, um dann zu entscheiden, muss man reinigen oder nicht. Der Preis für die Inspektion war erstaunlich niedrig und wurde später mit dem Tankreinigungs-Honorar aufgerechnet. Fairer kann man es m.M.n. nicht machen. Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (18.07.2023 um 22:55 Uhr) |
#22
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Hatte ja mal Dieselpest, konnte wg. Prallblechen nicht alles entfernen, und habe dann das Aditiv von Liqui moly in Schockdosierung dazu getan und dann bei jedem Nachtanken eine normale Dosis. Nach einem Jahr war ein bisschen von dem Gelumpe in das Saugrohr gekommen, was dazu führte, dass nichts mehr ging und ich abgeschleppt werden musste.
Dann habe ich Grotamar beigemischt, 1ml pro L. Also zwischen vorbeugenden (0,25 ml /l) und Schockdosierung (2,5ml / l). Heute morgen habe ich in den Tank geguckt und an der tiefsten Stelle war wieder die Pest zurück, nicht viel, aber genug, um das Saugrohr wieder zu verstopfen. Jetzt habe ich Grotamar schockdosiert reingekippt. Ich hatte die Wirkungsweise von Grotamar so verstanden, daß es auch existierende Bakterienkulturen abtötet. Habe ich das falsch verstanden? |
#23
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Grotamar tötet zwar die Bakterien aber das Gemulpe musst du von Hand entfernen.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#24
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Ja das hatte ich verstanden, es ist aber mehr geworden.
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#25
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Ich denke , nachdem ich meinen Tank gesehen habe und geschockt war, welche Masse von dem Dreckszeug drin war, dass kaum ein Weg an der Tankreinigung vorbei führt. Dazu hin den ganzen Diesel abpumpen, filtern und behandeln mit den Additiven. Natürlich auch die Leitungen reinigen. Danach kannst du mit gutem Gefühl wieder auf´s Wasser.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
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