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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
gerne hätte ich mal die Meinung von euch zu, einem Problem mit einem „WATTSTUNDE® WS150EFX-HV Marine Solarmodul flexibel 150Wp“, welches zu einem Preis von 469,00 € verkauft wurde. Das o. g. Solarmodul ist jetzt einen Sommer dem Sonnenlicht ausgesetzt und im Einsatz. Leider zeigen sich, vom Rand beginnend, helle Flecken, die sich langsam ausdehnen. Daraufhin habe ich den Händler kontaktiert, nachfolgend die Antwort: „… vielen Dank für die Fotos. hier löst sich die Laminier Schicht. Das ist nicht weiter schlimm, wenn die Leistung nicht darunter leidet. Kurzer Hintergrund, die Delaminierung passiert, wenn das Modul hohen Temperaturen ausgesetzt wird und sich somit kleine Blasen in der Schicht bilden, diese weiten sich dann im laufe der Zeit aus. Hier ist leider die Devise: wärmer= schneller. Beste Grüße“ Daraufhin habe ich beim Händler um ein neues und mangelfreies Solarmodul gebeten und bekam folgende Antwort: „Hallo Herr …, Ich hatte nun nochmal Kontakt zum Hersteller Wattstunde. Ich kann Ihnen für den optischen Makel eine Gutschrift über 50€ anbieten. Bitte um kurze Rückmeldung. Beste Grüße“ Hiermit bin ich nicht einverstanden, als Antwort bekam ich folgenden Text: Sehr geehrter Herr …, Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich hatte nun erneut mit einem Mitarbeiter der Firma WATTSTUNDE gesprochen. Für einen optischen Mangel können wir Ihnen leider nur eine Gutschrift von 50Euro anbieten. Sofern die Leistung des Moduls nicht beeinträchtigt ist. Bitte prüfen Sie die Leistung des Moduls und lassen Sie uns die Daten zukommen. Anbei eine Anleitung. Beste Grüße Momentan ist die Fläche noch klein, aber sicherlich wird diese sich ausweiten und dann gibt es keine Gewährleistung mehr und ich kann den Schrott herunter "Spachteln"? Ein Solarmodul, welches der Sonne ausgesetzt ist, wird sich natürlich auch erwärmen, oder darf man es nur im Schatten betreiben, dann wäre es für die Verwendung ungeeignet? Was ist mit Korrosion in den delaminierten Bereichen? Welche Lebensdauer habt solch ein Solarmodul noch? Was meint Ihr zu diesem Sachverhalt? Gruß Frank |
#2
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wenn die Montagehinweise beachtet wurden (evtl. Hinterlüftung usw.) gilt das sicher als Mangel.
Eine Unterscheidung zwischen optischem Mangel und mangelhafter Funktion ist auch nicht ungewöhnlich. Zu hoffen ist, dass wattstunde da kein grundsätzliches Fertigungsproblem hat, das ist ja kein kleiner Anbieter am Markt.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#3
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Wie lange ist der Kauf her, welche Garantien gibt der Hersteller für seine sündteuren "Marine" Module, die kein Sonnenlicht vertragen? Klebemodule werden, wie der Name schon sagt verklebt, nicht hinterlüftet montiert.
Auch ein optischer Mangel ist ein Mangel. |
#4
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Noch sind die Zellen geschützt.
Erreicht die Blase den Rand, geht die Korrosion los. Das Modul ist dann Schrott. Solarswiss fertigt Flexmodule selbst. Alle anderen kaufen in Chinesien.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#5
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Ich kann mir garnicht vorstellen, dass diese "Flecken" keinen Einfluss auf die Leistung haben. Die decken doch sozusagen die eigentlichen Zellen ein Stück weit ab, oder?
Noch ist die Ecke klein - aber wie die schreiben, kann sich das ggf. ändern. ![]()
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Grüße Klausi ![]() ![]() |
#6
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![]() Zitat:
Das heißt aber nicht, dass es da keine Reklamationen gäbe, ich habe über 10 Jahre deren Module verklebt, die Reklamationen gingen nicht immer reibungslos über die Bühne, waren aber unter 5%. Von da habe ich auch die Information, dass flexibel nicht flexibel bedeutet, Biegungen in Querrichtung <1cm, in Längsrichtung <2cm (bei den 120W Modulen), sonst gibt es Microrisse in den immer noch glasbasierten Wavern. Die vom TE gezeigten Module sind Schrott, so was muss man sich nicht gefallen lassen. |
#7
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![]() Zitat:
Billige Falt- oder Flexmodule sind mit Vorsicht zu genießen! Zu teure aber auch (wenn das Einsatzprofil häufige Belastungen enthalten könnte.) At TE, prüfe das Modul mal mit ner IR Kamera, möglich daß an den Delaminatiosstellen bereits Hotspots auftreten (bspw. durch Zellenbrüche) oder aufgetreten sind.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#8
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Hallo,
Da fehlen einem ja die Worte bei so einer Antwort. Ich würde auf Austausch bestehen, da du ja schon absehen kannst was damit passiert. Grüße Ralf
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#9
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Wenn bei einem Neuwagen der Lack ablättert und der Verkäufer sagt: " Erreicht er denn noch seine Höchstgewindigkeit? Dann ist ja alles in Ordnung.",
dann wäre aber .............
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#10
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Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Nachrichten und Meinungen. Nochmals zu den Fakten, die Gewährleistung des Händlers (Fa. CamperPower) beträgt 2 Jahre, also nach den gesetzlichen Vorschriften. Bei der Fa. Wattstunde, gibt es bei diesen Modulen keine Angaben, also sicherlich auch nur 2 Jahre Herstellergarantie, die werden schon wissen warum!? Die Module sind mit dem Empfohlenen Klebeband (3M VHB Klebeband GPH-160GF, Grau, 1,6 mm) auf das GFK (Gelcode) aufgeklebt worden, die Krümmung ist sehr gering. Man versucht sich also, über die Zeitschiene, aus der Verantwortung zu stehlen, wenn die Gewährleistung abgelaufen ist, interessiert die ehrenwerten Firmen nichts mehr - wirklich tolle Firmen die Fa. Camppower und die Fa. Wattstunde! Für mich haben sich diese Firmen schon mit der schriftlichen Aussage "die Delaminierung passiert, wenn das Modul hohen Temperaturen ausgesetzt wird und sich somit kleine Blasen in der Schicht bilden, diese weiten sich dann im laufe der Zeit aus." disqualifiziert und dann eine Entschädigung für einen "optischen Mangel" von 50,- € zahlen zu wollen, das ist aus meiner Sicht einfach unverschämt. Ich hatte zwei Module, bei der Fa. CampPower. bestellt, bei den o. g. waren die Kabel schon etwas gekürzt - sicherlich war mit diesem Modul von Beginn an etwas nicht in Ordnung und man hat den Schrott den nächsten Kunden gesendet, auch hierzu gibt es ein Schriftverkehr. Natürlich war alles bestens ... und es kann nicht sein ... Für mich ist klar, dass hier etwas nicht stimmt, also kann ich nur raten "Finger weg" von solchen Firmen. Meine Messung (Solarmodule), die ich durchführen soll, werden die Herren sicher nicht akzeptieren und ein Entfernen der Module ist nicht möglich, ohne das Modul zu zerstören, mein Gelcode würde ich bestimmt nicht beschädigen - das Klebeband klebt wirklich extrem fest. So ist das eben, sobald solche Firmen das Geld haben und die Artikel verbaut sind, besteht kein Interesse mehr an den Kunden - einfach toll. Gruß Frank |
#11
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Keine Ahnung, wie du nun weiter vorgehen möchtest. Ich würde jedenfalls zusätzlich mit Wattstunde Kontakt aufnehmen - nicht das der Händler gar nicht mit denen in Kontakt getreten ist ...
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#12
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Es bleibt die Frage, wann Du die Module gekauft hast, die GESETZLICHE Gewährleistung beträgt 2 Jahre, also ran an den Speck und lass uns hier mitlesen, was die Hohen Herren so zu sagen haben.
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#13
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Hi
Der TE Beschreibt nicht, wann er das Modul erworben und nachweislich eingesetzt hat. Garantie-Leistungen sind nicht beschrieben. Hier nicht die Begriffe "Garantie" mit "Gewährleistung" verwechseln. Gewährleistung ist nach einer gewissen Nutzungsdauer, die hier nicht genau beschrieben wurde, gesetzlich geregelt. Eine aus der zeitlichen Nutzung greifende Beweislastumkehr könnte interessant sein. Aber wenn alles passt? Dann los. ![]() Niemand muß sich verarschen lassen. Grüße Jürgen |
#14
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Da würde ich - schon aus Trotz - mal meinen Rechtsbeistand oder z.B. den Verbraucherschutz konsultieren, was da machbar ist bei so einem dreisten Verhalten von Verkäufer und Hersteller.
P.S. Ich hab eine Solartasche von Wattstunde, die bisher einwandfrei ist - ich hoffe das bleibt auch so. ![]()
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Grüße Klausi ![]() ![]() |
#15
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Hallo Frank,
gleiches Modul, sogar hinterlüftet aufgebaut… Berichte bitte einmal, wir haben noch nichts unternommen und haben es vor 1,5 Jahren gekauft… Danke, VG Tobi |
#16
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![]() Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#17
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P.S.
Wir hatte uns die Module bei Solarswiss mit der Anschlußdose auf der Rückseite anfertigen lassen, zum Einen, damit wir die 2m Grenze für unsere Mobile nicht überschreiten, zum Anderen um die Kabeldurchführungen zu vermeiden. Den entsprechenden Ausschnitt im GfK Dach haben wir dann dicht verklebt, die Module selbst nur in Streifen. Der Vorteil war/ist die glatte und dichte Oberfläche, die schönere Optik und daß man immer von innen an die Verkabelung drankommen konnte, auf einem WoMo Aufstelldach klettert man ja nicht so eben mal rum. Das ist natürlich ein Vorteil, wenn man direkt beim Hersteller kauft, kann ich empfehlen. |
#18
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Hallo Zusammen,
vielen Dank für eure Rückmeldungen. Bei den letzten E-Mails an die Fa. CampPower hatte ich die Fa. Wattstunde mit in Cc. Gesetzt, direkt angeschrieben habe ich diese noch nicht. Bei den Angaben zur Garantie habe ich nur den Abschnitt unten, aus der Wattstunde Internetseite, bei den Fragen, gefunden, auf dem Datenblatt ist nichts angegeben (Bei anderen Solarmodultypen schon). Dann gibt es nur noch die AGB der Fa. CampPower. Wie lange Garantie habe ich bei Solarmodulen von WATTSTUNDE? Die Leistungsgarantie (80% der Leistung) beträgt 25 Jahre. Die Produktgarantie beträgt bei den Mono, SPS und Blackline Solarmodulen 5 Jahre, bei den Blackline Quantum Solarmodulen 15 Jahre. Nochmal zur Leistung der Solarmodule, hierzu der nachfolgende Text der Fa. Wattstunde: Warum bleibt die Leistung meines Solarmoduls auch bei guten Wetterbedingungen unter den Herstellerangaben? Um eine gleichmäßige Messung von Solarmodulen zu gewährleisten werden diese vom Hersteller unter optimierten Standard-Bedingungen im Labor getestet. Anhand der Ergebnisse wird die Leistung als sogenannter Watt Peak (Wp) angegeben. U.a. die Modultemperatur (25 °C) spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Steigende Temperaturen beeinträchtigen die Leistung einer Solarzelle signifikant. In heißen Phasen des Sommers können sie sich auf über 60 °C aufheizen. Weitere Faktoren, die den Ertrag zum Wp Wert mindern, sind u.a. ein ungünstiger Einstrahlwinkel (z.B. flacher Sonnenstand), unbemerkte Verschattung oder Teilverschattung oder eine minderwertige Ladeelektronik. All dies führt dazu, dass im alltäglichen Gebrauch meist nur Leistungen von ca. 75-80% der angegebenen Peak Leistung erreicht werden. Was man daraus schließen kann, jeder kann messen was er will, irgendetwas wird den Herren sowieso nicht passen, zu warm, zu kalt, oder dies und das … - wahrscheinlich benötige die dann noch ein Gutachten vom Sachverständigen für den Schrott. Nochmal zu Installation, diese ist nach den Vorschriften, der Fa. Wattstunde mit den empfohlenen Materialien ausgeführt worden. Es gibt auch keine Probleme mit der Verkabelung oder anderes. Sicherlich sind die Fehlstellen am Sorarmodul auf Fertigungsfehler zurückzuführen, sonst hätten alle Solarmodule die gleichen Erscheinungen, da darf eben zwischen den Schichten keine eingeschlossene Luft geben. Leider hat der Hersteller kein Interesse an den Austausch von vermutlich vielen betroffenen Modulen und solche Fehler als „optischen Mangel“ abzutun ist schon unverschämt, zumal man ja selbst von einer „Delaminierung“, die sich ausweitet spricht. Kommende Woche werde ich wohl mal wieder Zeit investieren und sinnlos E-Mails schreiben auch Messergebnisse, diese werden sicherlich dann in Frage gestellt werden – aber dazu der Wattstunde Text (siehe oben). @ tr441 Hallo Tobi, sende doch mal deine Bilder an die Fa. Wattstunde, mit dem Hinweis, dass dies wohl kein Einzelfall ist, mal sehen, ob dies auch nur ein „optischer Mangel“ ist? Die betroffene Stelle auf Bild 2 sieht ja nicht so gut aus, da gibt es wohl noch andere Reaktionen? Hast du davon auch eine Nahaufnahme? Ach ja, im Shop der WATTSTUNDE GmbH (Solar Kontor) schein ja auch nicht alles so toll zu sein, die Bewertungen würden mich abschrecken dort zu kaufen … Gruß Frank
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#19
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Natürlich könntest du jetzt - da du mehrere Module hast- viel messen.
Im Vergleich zueinander bei gleichen Bedingungen usw. Ich würde es net machen, und mich schon gar net auf die 80% oder 70% Leistungsgarantie (wo steht das überhaupt?) einlassen. Das Ding ist "kaputt", hässlich........ Das darf vielleicht nach 10 Jahren sein, aber doch net nach 2 mittelmäßigen ![]() Ich würde für mich 3 Möglichkeiten in Betracht ziehen (jede natürlich ohne mich aufzuregen ![]() 1.) Das ist in nem monetären Bereich den ich einfach abhake. Und lass das so. und wieder einmal ist die Zahl derer die mich im .rsch lecken können um eins gestiegen. 2.)Das ist in nem monetären Bereich den ich einfach abhake. Da ich aber Wert auf Optik lege kaufe ich ein Neues Modul und tausche es aus. Und wieder einmal ist die Zahl derer die mich .........s.o. 3.) Ich geb das nem Anwalt und lasse den ein Blatt A4 in geschmeidigem Prosa schreiben (entweder Rechtsschutz oder eben 200€). Und dann mal schauen...... ![]() |
#20
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Du verwechselst Garantie mit Gewährleistung, Du hast auf die Module immer 2 Jahre Gewährleistung, das ist Gesetz. Die Module sind delaminiert, das ist ein Schaden, der unter die Gewährleistung fällt, da sind dann sogar die Kosten für Demontage und Neumontage mit abgedeckt. Der Lieferant hat sich ja bereits darauf eingelassen, dass ein Mangel vorliegt.
Du hast gesetzlichen Anspruch auf Nacherfüllung, es wird dem Lieferanten schwer fallen, Dir eigenes Verschulden nachzuweisen, Du dagegen hast ja die Antwort schon vorliegen, in der der Schaden eingeräumt wird. Lass Dich nicht verar.... die sind da in der Pflicht, natürlich wären die mit 50.- fein raus. Frist setzen, Anwalt ankündigen. |
#21
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![]() Zitat:
es bleiben natürlich 2 jahre aber effektiv ist nur 1jahr nutzbar als verbraucher*
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#22
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Wieso, das hat der Händler doch schon selber gemacht mit seinem 50.- Angebot für den "Schönheitsfehler".
Mir ist die Beweislastumkehr schon geläufig, aber in diesem Falle, kommt der aus den Nummer vermutlich nicht raus, denn dass der Fehler vorhanden ist, hat er ja schon zugegeben. Zu viel Sonne ist dem Kunden bei einem Solarmodul nicht anzulasten, Salzwasser bei einem Solarmodul, das als "Marine" verkauft wird, auch nicht. Ehrlich? Da würde ich es drauf ankommen lassen. |
#23
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Wenn das Hotspotfolgen sind, sieht das Ganze nochmal anders aus.
Dann gilt es zu klären warum der Hotspot entstand und wodurch.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#24
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genau!!...dem ist nichts hinzuzufügen... ![]() |
#25
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Eine Delamination ist ein Produktionsfehler, damit dürfte die Frage nach der Beweislastumkehr beantwortet sein.
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