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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Niederuger Wiederverkaufswert bei Tesla?
Heute gab es die Meldung, das Sixt keine Teslas mehr nachkauft.
Warum ist deren Wiederverkaufswert so schlecht? https://www.t-online.de/finanzen/akt...von-tesla.html Gruß H.P. |
#2
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Guck mal in die Tüv statistik....
Ein weiterer grund sind die Preisnachlässe. Six hat viele Autos für den Vollpreis gekauft nur um Monate später pro auto 10k+ abschreiben zu dürfen weil Tesla am Preis gedreht hat. Haben die wohl schlicht kein bock mehr drauf. BYD bleibt ja z.b. weiterhin im programm.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#3
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Zitat:
Das Problem war, daß Tesla die Autos zum Listenpreis verkauft und zwar konsequent an alle, auch an die Vermieter wie Sixt. Also hat Sixt damals die Autos gekauft und auf Basis des bezahlten Listenpreises die Restwertprognose gemacht. In der letzten Zeit hat Tesla aber die Listenpreise massiv gesenkt, ich meine, dass man da über ca. 10 k€ sprechen kann. Und das zieht zwangsläufig die fallenden Restwerte nach sich. Das hat natürlich zum finanziellen Schaden bei Sixt geführt, weswegen Sixt jetzt sehr, sehr böse auf Tesla ist. Menschlich kann man das nachvollziehen, zumal die anderen Hersteller die Listenpreise nicht gesenkt haben. Das schreibt Focus dazu: "Während Autovermieter bei vielen Marken über eine „Buy Back“-Vereinbarung ihre Autos an den Hersteller wieder verkaufen und damit kein Restwert-Risiko tragen, gibt es solche Vereinbarungen nach Informationen von FOCUS online nicht mit Tesla. Erschwerend kommt hinzu, dass der amerikanische Autobauer durch seine Preispolitik - die Fahrzeuge werden ohne Vorwarnung mal deutlich teurer, dann aber plötzlich drastisch billiger - jede Restwert-Prognose enorm erschwert, obwohl Tesla nach wie vor die erfolgreichste E-Auto-Marke der Welt ist. " https://www.google.de/amp/s/amp.focu...256300747.html Mit irgendwelchen TÜV-Meldungen über ungenutzte Bremsen bei Tesla hat es nichts zu tun. Geändert von Andrei (03.12.2023 um 09:23 Uhr)
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#4
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Zitat:
Ich wette, SIXT hat kein einziges Fahrzeug so lange in der Vermietung, das sie damit zum TÜV müssen. Die Preisnachlässe wurden allerdings auch offiziell genannt, das hab ich auch gelesen. Ob noch andere Gründe dafür sprechen, sich von Tesla zu verabschieden, wie die Special Effects von Elon Musk zum Beispiel, keine Ahnung. Wundern würde es mich nicht. |
#5
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m.M. eine aus den genannten Grund rein kaufmännische Entscheidung, in Verbindung mit Aufmerksamkeit (Public Relation) in der Öffentlichkeit - nichts anderes
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#6
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Zitat:
Wer will ein Auto kaufen was auf dem Letzten platz(111) steht?
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#7
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Zitat:
Wird bei anderen E-Fahrzeugen nicht anders sein. Ist vielleicht doch eine Chance für Werkstätten mit den Fahrzeugen etwas Geld zu verdienen. Müssen sie nur die Bremsenprüfstände etwas umbauen. |
#8
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#9
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Dieser Satz passt nicht zu Deiner Begründung. Es ist nicht die Reaktion eines Kindes, sondern eines klar denkenden Kaufmanns.
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Handbreit Jens |
#10
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Diagnosestecker stellt Rekuperation auf zero, und dann je nach Zustand der Bremse simuliert der Bremsenstand die Abfahrt vom Wurzenpass, Stilfser Joch oder für wenig Flugrost auf der Scheibe einmal den Spitzingsattel runter.
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#11
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Das Problem ist, das diese Firmen mit den Akkus richtig Kasse machen.
22K für einen Akku ist mindestens 100% teuerer, als es in der Produktion kostet. Und eine Reparatur ist nicht vorgesehen. Und ist bei Ausfall einer der großen Kostentreiber beim E Auto. In dem Falle ging einfach einer der großen Versicher mit seiner negativen Bewertung vorran. Die Versicher machen hier einen Missbaruch des Herstellers Teslar dafür verantwortlich. Schon bei kleineren Unfällen wird der komplette Akku als unsicher eingestuft und Tesla aus sogeannte Sicherheitsgründen ein Austsuch vorgeschieben. In teures und in meinen Augen hochkrininelles Geschäftsmodel von Tesla. Es wurde absichtlich versäumt, das Unfallverhalten bei kleinen Unfällen der Akkus zu analysieren, weil dass das Geschäftsmodell von Tesla behindern würde. Die Auswüchse sind gravierend. So wurde z.B ein Y Modell ein leichter Schwellerschaden (Am Stein auf dem Rastplatz hängen geblieben) als Akku Totalschaden von Tesla eingestuft. Kleine Beulen oder auch schon tiefe Kratzer im Akkucontainerblech reichen dafür schon aus. Der TÜV und die Versicherer haben da keine Wahl, denn der Hersteller schreibt den Austausch aus Sicherheitsgründen vor. Das geht enorm ins Geld. Und so werden die E Autos aussortiert, nicht nur bei dem Anbieter. Auch zu sehen an z.B gebrauchten S Modellen, die sind ebenfalls um 30 % gefallen in nur einem Jahr. Denn jetzt zum 1 Januar schießen als Konsequenz die Prämien für Tesla in die Höhe für die Versicherung. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (03.12.2023 um 14:13 Uhr)
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#12
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Das Stammt aus dem Portal E Fahrer Hier geht es um Neuwagen aus Grünheide.
https://efahrer.chip.de/news/tesla-kaempft-gegen-versicherungen-reparaturen-viel-zu-teuer_1016178 Tesla setzt in der Produktion auf Effizienz, unter anderem mit dem Giga-Casting-Verfahren. Bei diesem Verfahren werden große Teile des Fahrzeugs, die bisher aus Einzelteilen zusammengesetzt wurden, in einem Stück gegossen. Dies hat Auswirkungen auf notwendige Reparaturen. Bei einem Unfall müssen beschädigte Teile nicht mehr einzeln ausgetauscht, sondern das gesamte Gussteil kann ersetzt werden. Dies führt bei Reparaturen zu höheren Kosten, argumentieren Versicherungen. ...... Mit der Einführung des sogenannten Giga-Casting-Verfahrens hat Tesla jetzt einen weiteren Schritt zu einer noch schnelleren und kostengünstigeren Produktion vollzogen. Bei dem Verfahren werden große Teile der Karosserie, vor allem der gesamte Unterboden, aus einem Stück gegossen. Die aufwendige Endmontage hunderter Einzelteile entfällt. Das Auto ist im Steckprinzip in kürzester Zeit fertig zur Auslieferung. Ein potenzielles Problem an dem neuen Verfahren ist allerdings die Reparatur...... zumindest wesentlich teurer......welchen Einfluss hat das auf die Versicherungskosten...
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#13
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Zitat:
Und die Preissenkung ist ja schon passiert. |
#14
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Zitat:
Daher haben diese beiden Sachen nichts miteinander zu tun. |
#15
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Wer hier der Meinung ist der TÜV - Report hätte eine Bewandnis, sollte sich vielleicht auch mal die Meinung der DEKRA dazu durchlesen:
https://www.dekra.de/de/dekra-gebrauchtwagenreport/ An sonsten lebt Sixt von den Rabatten beim Einkauf. Nachlässe von >20% auf die Liste sind verplant, das Verleih Geschäft spart im Prinzip nur die Parkplätze. Die Autos werden dann am liebsten über EK nach 6 Monaten verkauft. Das klappt mit Tesla aber nicht. Grundsätzlich ist das Geschäft aber auch schwieriger geworden, da mehrere Hersteller jetzt mit Abo-Modellen auch was vom Kuchen abhaben wollen. Bedingt durch lange Lieferzeiten musste man jetzt auch Teile der Flotte wirklich mal in die Werkstatt geben um Inspektionen und Haultuntersuchungen durchzuführen. Sowas kannte man früher nicht. Dafür blutet der Kunde mit deutlich höheren Preisen.
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Gruß Ingo
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#16
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Ist es nicht völlig OK, wenn Sixt seine Autos so einkauft, dass Sixt am besten daran verdient und mit etwas Glück auch die Miet Kunden etwas abkriegen?
Wenn seit Jahrzehnten bekannte Marken alles in allem günstiger sind, ist ist alles gut? |
#17
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Also die Mietwagenfirma, welche nicht ihren Profit in den Vordergrung stellen, die zeig mir mal. Bei Rent A Car, Europe Car , Hertz Sixt und Co. steht immer erst ihre Firmenitressen im Vodergrund. Das heißt Profit. Erst dann kommen die lästigen Kunden.
Ist das ein Geheimnis? Nein. Grüße Frank
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#18
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Wir hatten 3 Tesla in unser Behörde.
Ich kam auch in den Genuss so eine Kiste zu fahren. Was billige verarbeitete Fahrzeuge. Billig Plastik, schlecht verarbeitete usw. So ein Schrott von Auto. Niemals würde ich mir sowas zulegen Unsere gehen am 15.12. zurück an Tesla und es werden keine mehr geordert. Dafür kommen 3 Id3 von VW.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!! |
#19
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Na ja, ob ihr mit den VW ID besser fahrt?
Greift lieber zu den Chinesen- dort lassen auch einige unserer europäischen Hersteller produzieren. Schlimm, dass man so was schreiben muss, da es unsere letzte Großindustrie gefährdet. Das ist jedoch der Preis für den Konsequenzen Umstieg von VW auf E- Mobilität, den vollkommen überzogenen Preisen, dem Export von Know-how, der Rohstoff( Chip- )abhängigkeit, .... . Die Chinesen können gut/ besser/ günstiger und werden auch unseren hiesigen Markt ordentlich aufmischen. Die Chinesen bringen sogar noch mal ein paar schöne und wertige Verbrenner 4,63 m für knapp 22000€ auf den europäischen Markt. Für die Chinesen sind die Autovermieter eine gute Plattform um sich am Markt zu platzieren - Tesla bekommt es nicht hin. Dabei produzieren die doch auch in einer modernen Fabrik in D mit dem Prädikat Made in Germany. Vielleicht sollten die europäischen Autohersteller/ Industrien mal enger zusammenarbeiten? - anstatt sich nun gegenseitig zu bekämpfen. So wird es Europa schwer haben sich gegen unseren so nahestehenden Amerikaner, den Chinesen und anderen aufstrebenden Ländern zu behaupten. Amerika wählt bald neu - dann kommt die gelbe Fönwelle an die Macht. Er hat die Reaktionen aus Europa/ D auf seine Wahlniederlage nicht vergessen haben. Der Arbeitsplatzabbau in D hat begonnen. Bei Tesla wird sich auch einiges ändern müssen.
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Schöne Grüsse ! Geändert von Neutral (04.12.2023 um 08:39 Uhr)
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#20
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Na dann viel Spaß mit der Fehlerhaften Technik /SW .
Kanns ja am 16.12.24 mal drüber schreiben, die sind bei uns deshalb aussortiert worden. Grüße Frank PS @ neural. Du weist schon wie sehr WV Koru*** ist? Den ID 3 kannst Du für um die 15 000 Euro in China kaufen.(125000 Yen) Und die Europäische Präsidentin VDL wirft China Korup....' vor und will Handelssperren gegen China. Analysten (UK) gehen davon aus, das ein ID3 für unter 14000 Euro in der Produktion kostet. Und wir Deutsche müssen weningstens 40 000 für eine ID3 hinlegen derzeit. Das ist für mich staatlich gelenkte Korrup... Mit Rückendeckung der EU und D - Politik. In der EU haben die Hersteller doch freies Spiel, mit den E Fahrzeugen endlich hohe Preise durchzusetzten. Bevor ich mir ein VW ID (X) ins Haus kommt, müssen mir schon die Hand abfallen! Geändert von corvette-gold (04.12.2023 um 09:23 Uhr) |
#21
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Zitat:
Da gehören ja auch die Autohersteller dazu. Was wollen die? Erstens der Serienanlaufmuss ein Erfolg werden (Stückzahlen). Wenn der Markt zunächst schwächelt schmeisst man die Dinger halt mit entsprechenden Rabatten an die grossen Flottenbetreiber. Zweitens: Man muss die Auslastung der Werke, und zumBeispiel auch die Take rates der Sonderausstattungen balancieren. Beispielsweise: Kaum einer kauft Sitzheizung, man hat aber mit dem Zulieferer eine bestimmte Abnahmemenge vereinbart, und müßte rein theoretisch dem Zulieferer eine Kompensation zahlen. Dann kriegt der Flottenbetreiber die Sitzheizung halt billig.....und umgekehrt (Bsp. Head up Displays sind knapp, dann kriegt der die halt net). Drittens: Man will auch relativ früh ""preiswerte" Gebrauchtwagen auf dem Markt haben. Das sind 6 Monate oder ein Jahr alte Autos (deshalb auch die Jahreswagen Regelung für Werksangehörige --hat an Bedeutung verloren) ggf. halt sogar mit relativ vielen Kilometern. Deshalb presst man die Karren eben auch mit Rabatten an Firmenwagenkunden etc.... Viertens....... Ich glaube die hier erwähnten 20% Rabatt langen bei weitem nicht, oder es werden eben sonstige Deals gemacht (fester Rückkaufswert oder sonstwas). Elon Musk und seine Marketingtruppe (so es sie gibt) sind eben noch net bereit das Spiel mitzuspielen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (04.12.2023 um 09:20 Uhr)
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#22
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Zitat:
Immerhin ist es definitiv keine Diskriminierung den privaten Käufern gegenüber.
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Kann bitte einmal ein Mod. die Überschrift etwas korrigieren?
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect |
#24
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Zitat:
Guck dir die Spaltmasse an diesen Autos an nach einiger Zeit in Benutzung Die Qualität spricht für sich bei dem Kaufpreis.
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Gruß |
#25
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