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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Anfänger sucht Kajütboot und hat viele Fragen
Hallo zusammen,
ich bin Tim, 33 Jahre alt und komme aus Hamburg. Meine Freundin und ich haben uns letztes Jahr im Urlaub auf Rhodos das erste mal ein Boot gechartert. Nach wenigen Minuten wussten wir, wir wollen auch ein Boot! Zurück in der Heimat, haben wir uns also auch hier direkt ein Boot mit 15 PS gechartert und haben einen schönen Tag auf der Dove Elbe verbracht. Im Winter 23/24 kauften wir uns dann ein neues Honwave Schlauchboot mitsamt 15 PS Motor von Honda. Damit waren wir diesen Sommer viel auf der Dove Elbe, Elbe und auch im Hamburger Hafen unterwegs. Wir wollten erstmal klein anfangen, da wir uns noch nicht sicher waren, ob das Thema Boot nur eine Schnapsidee war, oder ob es wirklich nachhaltig unser “Ding” werden sollte. Naja, nun wissen wir das und würden uns gern vergrößern und uns ein richtiges Boot zulegen Wir möchten Beide diesen Winter den Bootführerschein Binnen und See machen. Als Zugmaschine stünde ein aktueller VW Passat bereit. Hier müsste ich je nachdem, welches Boot es am Ende wird noch einen Anhängerführerschein machen, damit ich mehr als 750 KG zulässiges Gesamtgewicht ziehen darf. Wir hätten gern ein sportliches Boot mit Kajüte/Schlupfkabine, auf dem man auch mal eine Nacht verbringen und eine mobile Toilette unterbringen könnte. Außerdem sollte das Boot bestenfalls zwei Drehbare Sitze bieten und Platz für mindestens 4 Personen haben. Eine Liegefläche oder das umbauen zu einer wäre klasse. Bei meiner Suche sind mir einige Fletcher Modelle ins Auge gestochen, viele davon allerdings mit Innenbordern. Als Budget haben wir uns auf circa 15.000€ verständigt. Ich bin irgendwie abgeneigt von Innenbordern, ist das unbegründet? Ich stelle mir Außenborder irgendwie wartungsfreundlicher vor, sollte man was größeres sein, könnte man dort auch einfacher den Motor austauschen. Ist das ein Trugschluss? Auch sollte uns der Motor zwar sportlich voranbringen können, jedoch nicht bei jeder Ausfahrt die Haare vom Kopf fressen.. Technisch unbegabt bin ich allerdings nicht, bin gelernter Kfz.-Mechatroniker. Nun sind wir natürlich von der schieren Masse an Angeboten etwas überfordert, deswegen hoffe ich auch eure Expertise Könnt ihr etwas Lichts ins Dunkle bringen? Danke vielmals im Voraus. Liebe Grüße Tim
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#2
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Wenn du sagen kannst wieviel ZGG der Passat hat und was er maximal ziehen darf(steht beides in der Zulassung) kann ich dir sagen wie viel das Boot wiegen darf ohne das du BE/ein neues Auto brauchst.(mit B darf man bis 3,5 zuggesamtgewicht fahren, also auch mehr als 750kg Anhänger)
Du suchst also nen Bowrider mit Außenborder? Was du schreibst, ist sonst richtig. Innenborder is eher ungünstig und teurer als weniger fressende 4takter.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#3
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Ich glaube du suchst eine Hille Roda 16….
Durch Zufall gibt es hier eine im Forum. Frag doch mal den Lippi…..
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#4
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Wir hatten viele Jahre ein Honda Schlauchi am Teupitzsee für Tagesfahrten zu liegen - im Urlaub auch Müritz und Gardasee. Wenn's aber ans Übernachten und Klo + Pantry geht, geht bei mir der Weg in Richtung skandinavischer Dieselspitzgatter (@ Startpilot: nicht lachen ), + die sind in kleiner Ausführung (Nidelv 24) auch trailerbar. Dass die Dieselmotoren haben muss kein Nachteil sein = die Reparatur (NICHT Wartungs-) kosten bei meinem Yanmar betragen seit 1985 ca. 40€. Mit schnell fahren ist da allerdings nichts = mir waren aber 4 Tage von Berlin nach Travemünde (über die Elbe südlich HH) schnell genug. Belohnung für die Langsamkeit : 45 Liter Diesel für 1 Strecke Die Nidelv wird das doppelte saufen: immer noch wenig.
Grüße, Reinhard Geändert von Federball (09.10.2024 um 00:40 Uhr)
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#5
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Hallo Tim,
du wirst bei den Anforderungen immer mit einen Kompromiss leben müssen. Sehr bald wirst du merken, dass Boote, die einen gewissen Komfort bieten auch leider etwas schwerer sind. Verlasse dich nicht unbedingt auf die Verkäuferangaben. Gerne werden die Leergewichte angegeben. Dein Wunsch nach einem sportlichen Boot ist durchaus verständlich. Die meisten dieser Boote werden dann aber keinen 15 PS Motor haben, was man dann leider sehr schnell am Verbrauch merkt. Eine kleine Chemietoilette ist nur etwas für den absoluten Notfall. Ich kenne mehrere Leute, deren Toilette auch nach Jahren noch unbenutzt ist. Die Toilette als integrativer Bestandteil der Liegefläche. Wer möchte die da benutzen? Innenboarder oder Außenboarder ist eine Glaubensfrage. Jeder bietet Vor- und Nachteile. In deinen Fall denke ich aber, geht es alleine schon vom Gewicht zum Außenboarder. Wenn ich eine Richtung vorschlagen müsste, würde ich auch mal nach den Skandinaviern schauen. Nidelv, Skibsplast.... Grüße Silvio
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#6
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Ich schätze mal Modelle wie Bayliner 642 , Bayliner VR5, Viper 203, Quicksilver 640 oder Hellwig Milos V630 entsprechen deiner Vorstellung ? (Budget mal nicht beachtet)
Je nach Motorisierung kann dein aktueller Passat ja bis zu 2200kg ziehen sofern du nicht den Hybrid 1800kg, Mild-hybrid 1600kg oder noch schlimmer die 122Ps Dieselvariante mit 1500kg hast. 1800 bis 2200kg wären ausreichend. Wir haben ähnlich wie ihr gestartet und waren zu zweit auf einer Milos V630 + Chemieklo. Dieses nutzten wir auf mehrtägigen Touren oder längeren Tagestouren ab und an auch. Auch schon zu viert in Kroatien. Die 3 Kerle sitzen dann eben auf der Badeplattform, Blick Richtung Wasser und die Dame puschert. Wir können den Lachs ja zum Glück einfach Richtung Wasser halten. Bei dem Motor ist es auch immer ein Kompromiss. Außenborder -> Wartungsfreundlicher, meist sparsamer, begrenzter Platz hinten, Wasserski ziehen etwas eingeschränkter Innenborder -> schlechter zugänglich, mehr Komponenten(Faltenbälge, Z-Antrieb, Transom) , mehr Platz auf der Badeplattform/Liegefläche, Wasserski uneingeschränkt, durstiger Beim Verbrauch würde ich mir keine Sorgen machen. Als Beispiel ein 4,3L V6 Innenborder. Der zieht sich gut und gerne über 65L/Stunde bei Vollgas rein. Du fährst aber nie eine Stunde am Stück Vollgas. In der Regel liegst du bei einem maximalverbraucht von 65L/h im Durchschnitt dann doch nur bei ca20L/h. 2-3 Stunden etwas zügigeres Fahren bedeuten also 60L Sprit. 2-3 Stunden tuckern sind 20L. https://www.boat-fuel-economy.com/deutsch hier kannst du verschiedene Motoren auswählen und dir die Verbräuche anschauen. Er sucht doch was sportliches. Mit dem Umstieg auf 30ps hat Lippi sich eine ziemliche Krücke gebaut *duck und weg*
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Gruß Dennis Geändert von DM7 (09.10.2024 um 09:11 Uhr)
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#7
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3h Tuckern(9km/h) sind beim (4takt oder moderner 2takt)Außenborder rund 10l. Beim Innenborder halt eher 30l.
Wasserski, ja entweder braucht man nen Mast oder ein Schleppdreieck. Das ist jetzt aber nicht wirklich einschränkender als beim Innenborder. Die Badeplattform ist ein valides und gutes Argument, da gewinnt immer der IB. Te Mag nicht antworten bzgl Auto?
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#8
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Zitat:
Meine Nidelv nimmt bei der Geschwindigkeit nichtmal einen Liter pro Stunde. Ok, Wasserskilaufen .......da ersäuft der arme Geschleppte
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#9
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Klingt nach eingeschränkten Möglichkeiten beim Gewicht. Zu klären wäre auch noch Liegeplatz, Überwinterung oder soll jedes mal geslippt werden und der Kahn steht dann zu Hause in der Einfahrt? Da können weitere Überlegungen bzgl. Größe nötig werden. Zu AB und IB wurde ja eigentlich alles gesagt, für einen IB spricht, bei der Bootsgröße, einzig und allein die Möglichkeit der durchgehenden Badeplattform. Sonst ist ein moderner Ab einfach nur eine Freude und einen AB kann man, bei Nichtgefallen, tauschen.
Ich kann den Wunsch nach dem Klo zwar verstehen, aber wenn es nur um gelegentliche Übernachtungen geht, tuts auch ein Falteimer. Wir haben auch kein Klo und übernachten wirklich viel im Boot. Da es ein Boot mit Kabine werden soll, würde ich auf die europäische/skandinavische Bauform setzen. Zwar haben neuere Amiboote auch schon brauchbare Kabinen, aber grad die älteren Modelle erinnern eher an eine MRT-Röhre. Soll halt schnittig aussehen.... Auf jeden Fall würde ich beim Kompromiss sportlich vs komfortabel/zweckmäßig mehr Wert auf letzteres legen.
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#10
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Rundarsch mit Diesel? Ich finde 3l/h je nach Boot vollkommen ok. Du darfst auch nicht vergessen, dass viele Boote bei 9km/h schon anfangen Welle zu machen und in eigentlich nicht mehr optmalem Tempo laufen, was Wirtschaftlichkeit betrifft. Merk ich bei meinem Boot auch, bis 8km/h ist ok, danach wird Wasser bewegt. Ab 35 gehts wieder . Aber insgesamt ca. 0,25l/km ist doch akzeptabel.
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#11
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Zitat:
Grüße, Reinhard
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#12
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Zitat:
Zitat:
Es wäre super wenn Tim sich mal melden würde. Vermutlich arbeitet er aber noch fleißig um diese Uhrzeit
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Gruß Dennis
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#13
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Zitat:
Rund 0,35l/km sind da völlig normal. Wenn natürlich ein Verdränger gesucht wird, reicht auch ein 15ps Benziner da sind es halt <0,1l/km oder sowas. Äpfel und Birnen halt. Das mit dem Schleppdreieck hängt natürlich vom Boot ab. Bei mir sind die Klampen bzw Befestigungspunkte oben mittig über dem AB, da schleift dann nix. Bei einem bekannten Bowrider würde das auch schleifen, dort wurde eine Wasserskistange benutzt das ging auch problemlos. > hängt vom Boot ab, ist aber nicht kategorisch schlechter
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#14
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Also Wasserski war keine der Anforderungen der TS.
Weiterhin wird hier einiges durcheinander geworfen. Bei kleinen Booten, kann es sein, dass ein Innenboarder mehr verbraucht wie ein Außenboarder. Bei größeren Booten liegt die Sachlage etwas anders. In meiner Klasse (ab 10m) nutzt man entweder Innenboarder mit Welle, oder Z-Antriebe (Also Motor Innen und Z- Welle zum Antrieb nach außen. Dieser Antrieb ist techn. aufwändiger und benötigt mehr Wartung. Die Vorteile sind, das der Antrieb agiler ist und gerne für höhere Geschwindigkeiten eingesetzt wird. Gerne auch mit Doppelmotor . Auch hier muss man entscheiden, was man will. Ein schnelles Boot, oder einen Verdränger. Der Vorteil hier liegt darin, dass in diese Klasse Trailern keine Rolle mehr spielt. In Verdränger werden gerne großvolumige Dieselmotoren eingebaut. Diese sind sehr sparsam, da sie mit geringer Drehzahl laufen. Mein Diesel mit 90 PS benötigt zwischen 3,5 und 5 Litern pro Stunde. Bei 14kmh also Rumpfgeschwindigkeit ist dann aber Schluss. Ein Gleiter in dieser Größe und mit dem gleichen Gewicht (6000 KG) würde erst an 375PS überhaupt ins Gleiten kommen. Ein solches Boot mit 2x 200PS Volvo Penta Motoren würde zwischen 5 und 50 Litern Diesel verbrauchen, wohlgemerkt pro Motor. Vielleicht mal als kleiner Anhaltspunkt: Ich habe mal gelernt, dass Boote erst ab 1 PS pro 16 KG Gewicht ins gleiten kommen. Grüße Silvio Geändert von Heron (09.10.2024 um 14:15 Uhr)
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#15
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Er hat nen Passat....10m wird er damit nicht Trailern wollen.... Es geht also um kleine Gleiter oder kleine Verdränger. (klein=<23 fuß)
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#16
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Schon klar. Ich habe das auch nur geschrieben, damit mal der Unterschied klar wird.
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#17
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die ganzen Antworten! Sorry, dass ich bisher nicht geantwortet habe, est beruflich etwas eingeschränkt verfügbar. Zum Thema Auto/Gewicht: Ist ein 24er Passat mit 2 Liter Dieser und 150PS Im Fahrzeugschein steht: Leergewicht 1678 Kilo Technisch zulässige Anhängelast gebremst 2000 Kilo Technisch zulässige Anhängelast ungebremst 750 Kilo Außerdem im Feld 22 u.a.: 7.218.2:+50 B. ANHÄNGEBETRIEB*0. 1:2200 BIS 88 STEIG. *TECHN. ZU I. GES-MASSE D. ZUGKOMBINATION: 4240KG*BIS 8% STEIG. :4440*BEI W ERKSEITIG MONTIERTER AHK Versuche jetzt noch auf ein paar allgemeine Rückfragen einzugehen: Das Boot sollte trailerbar mit meinem Auto sein. Falls nötig würde ich noch den Führerschein BE machen. Das Boot würde in der Saison im Wasser der Dove Elbe ( Tiedenunabhängiger Seitenarm Elbe/Hamburg) verbringen. Winterlager wäre noch zu suchen, sollte aber hier kein großes Problem sein. Kurz- bis mittelfristig könnte es auf dem Grundstück meiner Familie unterkommen. Das Boot würde dementsprechend mindestens zwei mal pro Jahr geslippt. Habe mal Bowrider bei Google gesucht. Genau sowas stellen wir uns vor. Mit der Toilettensituation habt ihr sicherlich recht. Wir haben heute Morgen nochmal gesprochen. Vermutlich würden wir eh nur aus Jux mal übernachten wollen. Daher streichen wir den Toilettenwunsch mal. Im Hafen würden wir auch nicht übernachten, da wir nur wenige Minuten entfernt wohnen. Zum Verbrauch/Motor Danke für den Link zu den Verbräuchen. Gucke ich mich nachher mal durch! Wir möchten zwar gern sportlich unterwegs sein können, werden sicherlich die meiste Zeit aber eher nicht wie manche Vollgasjunkies über die Elbe ballern. Also schön bei mittlerer Geschwindigkeit durch die Gegend gleiten. Und wenn man doch mal Lust hat, es auch mal ein paar Minuten krachen lassen können. So stelle ich mir das zumindest vor Wasserski ist aktuell kein großes Thema. Vielleicht eher mal einen Ring oder sowas ziehen. Wir haben bei Kleinanzeigen ein Boot gefunden, welches uns gefallen würde. Mich würde sehr eure Meinung dazu interessieren. Wäre super, wenn ihr euch das mal ansehen könntet. Danke! https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...54131-211-4928 |
#18
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Ich würde mal behaupten, viel hängt da von der Rumpfform ab. Und unabhängig von PS, bestimmt die Rumpfform auch zum guten Teil, bei welcher Geschwindigkeit das Boot vernünftig gleitet. Meine Festival gleitet erst bei über 30km/h stabil, die gleich lange, aber breitere und schwerere Glastron von nem Kumpel gleitet bei 25km/h schon gut. Die ist aber auch weniger stark gekielt.
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#19
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Zitat:
Agiler als was? Welle? Warum sollte ein Z-Antrieb, bei gleicher Motorleistung, agiler sein als eine Wellenanlage? Er hat doch schließlich eher noch mehr Reibungsverluste. Gerade bei dezidierten Wasserskibooten findet man ja häufig Wellenanlagen. Oder meintest du mit "agiler" wendiger in Bezug auf das Handling?
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#20
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Hallo Leute,
ich habe vor ungefähr 30 Minuten einen recht langen und ausführlichen Post abgeschickt. Dieser taucht hier aber nicht auf. Kann ich den noch irgendwie retten? Danke Tim |
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Kann sein , das den erst ein Moderator frei geben muss….
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#22
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Zitat:
Für 2t Anhängelast brauchst du dann den BE Führerschein.(kostet rund 800€) somit fallen eigentlich alle 6m Boote raus...selbst dieses was ich mal kurz gesucht hab fällt raus(1,8t trailer) https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...09834-211-4232 Das von dir gepostete hat auch 1,8-2t Trailer aber sieht soweit ok aus. Du musst bedenken das du nach dem Kauf sicher auch noch was anpassen willst z.b. Kühlschrank oder Radio oder besseres licht. Kalkuliere das ein. Sieht aus als wäre BE für dich eins der nächsten Projekte, wenn du Trailern willst. edit: oh ich find die preise aber zu hoch. Das Boot is 30jahre alt und auch technisch nicht wirklich neu(bzw wurde nichts erneuert...Alte Perseening, altes Echolot, alte Instrumente, alte lichter...). Da geht sicher was im Preis.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? Geändert von Føx (09.10.2024 um 16:13 Uhr)
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Zitat:
Bei einer Wellenanlage, muss erst das/die Ruder angeströmt werden. Das dauert etwas länger. |
#24
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Vorwärts lenkt das Ruder den Schub sofort in gewünschte Richtung.
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte |
#25
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Ihr redet aneinander vorbei... Der eine meint Beschleunigung, der andere Lenkfähigkeit.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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