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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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*Räusper*
Als ich noch klein war, konnte ich mir keine teuren Markenreifen leisten und habe nur "gute Mittelqualität" gekauft. Teilweise waren die Reifen dennoch so schlecht in der Qualität, dass sie unrund liefen oder irgendwann einen Schlag hatten. Nachdem ich aber mal einen Winter mit teuren, hochwertigen Reifen im Schnee gefahren bin, weiß ich, dass gute Qualität sinnvoll ist und seinen Preis hat. Und es ist auch für mich sehr wohl von Bedeutung, ob mein Fahrzeug nach 30 oder schon nach 25 Meter steht. Auch bei geringen Geschwindigkeiten. Gerade bei Reifen ist ein wenig mehr die bessere Wahl.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#27
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Also ich muss sagen, bei uns in Baden Württemberg macht die Mischbereifung gar nichts, sofern wie beschrieben die Größe und Traglast stimmt.
Wir haben 3 Doppelachser mit Mischbereifung, und einer sogar Winter und Sommer.... der ist schon 3 mal durch den TÜV gegangen, und keiner hatte was gesagt. Ich glaube auch, bei der Geschwindigkeit die bei uns gefahren wird, dass das Profil " Jacke wie Hose " ist.
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Das Leben ist nicht dafür bestimmt leicht zu ein, sondern um gelebt zu werden... also tun wir es... ich habe den Weg gefunden...Grüße Thomas.......von Rheinkilometer 406... |
#28
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Wenn du dann bei 120 dann aber dennoch nen heftigen Schlenker hinlegst wegen nem Hinderniss auf der Straße oder auf nasser Strecke eine Notbremsung hinlegen musst, wirst du schmerzlich den Unterschied feststellen. Ich bin ja auch kein Freund von "hau raus die Kohle, die Werbung sagts dir!" Aber Reifen sind nunmal die einzige Verbindung von Auto zu Straße. Den Stellenwert von neuen und alten Reifen wissen aber wohl nur Motorradfahrer wirklich (ein)zuschätzen - denn bei denen hängt das Leben davon ab im Zweifel, egal ob sie schleichen oder nicht. Beim Autofahrer auch, aber da fällt es nicht so heftig auf weil der nicht gleich auf der Nase liegt... Ausschlaggebender Punkt bei mir war die Montage von koreanischen Todesreifen aka Star Performer. Die Teile waren so dermaßen grottenschlecht bei Nässe, dass ich teilweise in Geschwindigkeitsbereichen in den (ungewollten) Drift gekommen bin, bei denen ich noch nichtmal daran gedacht hätte, dass die ein Problem darstellen können Gänzlich geheilt war ich dann nach Montage von Markenreifen (Good Year Eagle F1) die bei nem 280PS Heckantrieb selbst auf nasser Straße im 1. Gang Vollgas schlupffrei übertragen konnten - und das nicht nur im Neuzustand. Am Anhänger sehe ich das weniger kritisch, aber gänzlich unkritisch nunmal auch nicht
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#29
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Zitat:
Also kann man durchaus 1x den neuen Winter von Goodyear, 1x den 5 Jahre alten Sommer von Pirelli, 1x den 2 Jahre alten Ganzjahresreifen von Michelin und 1x den 25 Jahre alten koreanischen Todesreifen von Star Performer montiert haben Wer damit zum TÜV geht dem kann es passieren, dass er ohne Stempel stehen bleibt ....
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- Geändert von Fred (26.10.2016 um 11:56 Uhr) |
#30
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Gehe ich voll ins ABS, steht der Hobel aus 100km/h in etwa an derselben Stelle, lass zwei Meter Unterschied sein.....aber jeder moderne Kleinwagen würde noch etliche Meter früher stehen. Irgendwie lösen einige Dinge, Reifen und Öle beispielweise, recht irrationale Gefühle aus. Und bleib mir wech mit offiziellen Testberichten, da haben wir ja nun genug Betrügereien erlebt. Wenn der Anhänger nicht durch die HU kommt und der Prüfer belegen kann warum, ist doch alles gut, dann müssen halt Reifen nach Vorgaben drauf. Aber hier war doch irgendwo ein Beitrag der sagt, es darf nach dem Gesetz oder der Verordnung, gemischt werden, oder nicht? Willy
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#31
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Falsch. Solange die Reifen nicht spröde sind, Traglasten, Geschwindigkeitsindex und Größe passen darf und wird der Prüfer die HU wegen der Reifen nicht verweigen. Er kann durchaus anmerken, dass das sparen an der falschen Stelle ist (was ich ebenso sehe!) - aber erlaubt ist es, wenn auch sinnfrei und gefährlich in meinen Augen. Zitat:
Hi Willy, stimmt - es waren nur 269,9PS und 413,5nm (Foto vom Prüfstandslauf kann ich bei Bedarf einfügen - ist aber off topic). Hatte ich falsch in Erinnerung, die 280PS waren dann später mit der 3" Komplettanlage Worauf ich hinauswollte: es macht definitiv einen spürbaren Unterschied, ob Markenreifen oder absoluter Billigscheiss. Die Nuancen dazwischen sind fließend und sicherlich nicht so leicht festzustellen, wie uns das die Testberichte immer weiß machen wollen. Ich konnte jedenfalls zwischen ganz billig und Marke einen sehr großen Unterschied feststellen. Gruß, David |
#32
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Und was da so schön fett geschrieben ist, ist eben erlaubt (dachte Du kannst Deine Behauptung mit Gesetzestexten und Paragraphen belegen ). Und man kann auch zum TÜV gehen und es ist alles in Ordnung und trotzdem gibt es keine Plakette, erlebe ich fast jede Woche, dass Motorradfahrer hier wieder bei mir im Laden stehen und keine HU bekommen haben, weil die Prüfer keine Ahnung von Freigaben und Unbedenklichkeitsbescheinigungen haben. Bevor Diskussionen aufkommen, kenne auch genügend vernünftige Prüfer, die keine Probleme machen und den Kunden auch als das ansehen, was er ist !
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht |
#33
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Allerdings schaffen bei mir nur 240PS und 404Nm, Motor vorn, Antrieb hinten wo es relativ leichtgewichtig ist....auf normalem Asphalt reicht es für schwarze Striche, wenn man dem kindischen Getue frönen möchte oder einfach mal versehentlich zu tief drückt. Gruß Willy |
#34
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Weiter geht 's ....
Heute beim Reifenhöker die neuen Puschen bestellt. Er hat darauf bestanden, dass die reifen ausgewuchtet werden. Das müsse so.... Ich wollte nicht, weil das eh nur ein kleiner Anhänger ist, der sowieso nur mit 80 unterwegs ist. Wo steht geschrieben, dass Reifen gewuchtet werden müssen? Ich habe immer neue Anhänger gekauft. Noch NIE waren die Reifen gewuchtet.Ob Ohlmeier, Harbeck, HEKU, Humbauer....
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#35
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Muss nicht, ist deine Sache.
Er verdient nur mehr wenn er wuchtet. Willy |
#36
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#37
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Beanspruchung von Radlagern, Stoßdämpfern, Aufhängung usw., bin aber doch arg erstaunt, dass Du die 5 Euro nicht investiert hast Wie viele Jahre waren nochmal Deine letzten Reifen montiert ? edit, habe mal nach oben gescrollt, es waren 17 Jahre alte Reifen ! Mensch lass die das eine Mal wuchten und gut is ...
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht Geändert von Jörg 07 (26.10.2016 um 21:35 Uhr) |
#38
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Bitte klär mich auf!
Hat Stickstoff gegenüber normaler trockener Druckluft Vorteile? Die Luft besteht zu fast 80 % aus Stickstoff.................. Für Helium hätte ich Verständnis
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#39
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Ich habe das auch mal geglaubt. Aber da war ich noch klein und habe mir von jedem Penner jeden Scheiß erzählen lassen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#40
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Manchmal habe ich den Eindruck dass alles was von der Norm abweicht, schlecht sein muss. Als ich kürzlich bei meinem Reifenhändler anrief um nach einem Mopedreifen zu fragen, kam er nach kurzer Zeit wieder ans Telefon und meinte, er habe noch ein gut abgelagertes Exemplar im Regal.
"Wenn die Leute das Produktionsdatum sehen, werden sie hysterisch, darum kannste den für fünf Euro haben, sonst muss ich dir einen bestellen." Fünf Euro für den Reifen und nochmal zwölf für den Schlauch. Er harmoniert perfekt mit dem originalen Vorderreifen von 1991. Und diese Möhre fahre ich auch bei Regen. Ich weiß, eigentlich müsste ich längst tot sein.....
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#41
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Zitat:
Es gibt keine "Wuchtpflicht" (dass wir deutschen immer für alles Vorschriften oder Gesetze haben wollen ...) oder dergleichen. Beim Anhänger isses prinzipiell auch nicht so wichtig, weil er eben nur langsam unterwegs ist. ABER: empfindliche Persönlichkeiten, ich bin so jemand, merken durchaus im Popometer die Vibrationen, die vom Anhänger per Kugelkupplung auf das Heck des Zugfahrzeugs übertragen werden. Mich stört so etwas - andere bemerken so etwas nicht. Von daher: jeder wie er will, zwingend notwendig isses nicht, aber sinnvoll. Zitat:
Lies dich da mal etwas näher in die Thematik ein. Stickstofffüllung bringt durchaus Vorteile (allerdings nicht beim Anhänger oder normalen PKW) - der Druckunterschied zwischen kaltem und heißem Reifen bei *sehr* flott gefahrenem PKW auf der Rennstrecke (Touristenfahrten Nordschleife bei mir) ist mit Stickstoff deutlich geringer als bei üblicher Luftfüllung. Das liegt daran, dass der Wasseranteil bei der Füllung mit Stickstoff fast nicht mehr vorhanden ist (bei heißem Reifen -> Wasserdampf dehnt sich relativ stark aus). Aber das merkt man wirklich nur, wenn man die Reifen so fährt: Druckunterschied kalt zu heiß (so heiß, dass man die Hand nicht länger darauf liegen lassen konnte) war über 1 bar! Bei der ersten Tour war ich nach 3 Runden mit rutschenden Reifen unterwegs, das lag aber nicht an der sich ablösenden Gummischicht (die kam später), sondern daran, dass der Luftdruck viel zu hoch geworden war und der Reifen ein V statt ein U geformt hat (übertrieben ausgedrückt). Im normalen Straßenverkehr auf einem normalen PKW, geschweige denn bei einem Anhänger, kann man getrost auf Stickstofffüllung verzichten. Zitat:
Dir ist schon bewusst, dass Reifen die Weichmacher verlieren, oder? Und was diese Weichmacher ausmachen? Und was ein ausgehärteter Reifen so für Konsequenzen, insbesondere bei Regen, nach sich zieht? Das mit dem tot ist übrigens ziemlich hirnrissig (sorry, etwas anderes fällt mir dazu nicht mehr ein). Es geht nicht darum, dass DU einen Fehler machst (aber auch das kann passieren), sondern dass du einfach mehr Spielraum zum Ausgleichen der Fehler anderer zur Verfügung hast, wenn du eben keine ausgehärteten Pellen fährst. Beim Mopped hast du nunmal nur ein paar cm² Auflagefläche, und wenn auch nur eine davon versagt, liegst du üblicherweise auf der Schnauze. Wenn dann aber ein Pfosten eines Verkehrschilds im Weg ist, ein Randstein oder sonstiges, dann kannst du dir von dem über die Jahre gesparten Geld ja eine tolle Sitzauflage für den Rollstuhl kaufen - oder deine Witwe nen schicken Grabstein. Ich liebe Motorradfahren, aber ich nehme mir doch nicht selber absichtlich aus falschem Geiz "Performance"!? Mir ist kein besseres Wort eingefallen, es geht nicht um die letzte Rille (die hat auf der Straße nix zu suchen), aber um das Ausweichen oder die Notbremsung bei nasser Straße bspw. Und ein 1991er Vorderreifen, der nunmal die meiste Bremskraft überträgt, wird *garantiert* einige Meter später zum Stehen kommen, als ein modern konstruierter und neuwertiger Reifen. Einige Meter klingt nach wenig, kann aber den Unterschied zwischen Genickbruch an der Dachkante des Kombis oder "nur gegengedozt und aufs Maul gefallen" ausmachen - egal wer da jetzt Schuld sei. Geändert von Amtrack (27.10.2016 um 08:50 Uhr)
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#42
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Also ich habe auf meinem 2 to. Trailer 205/60/15 Traglast 91 drauf und die wechsle ich alle 5 Jahre, heuer steht wieder ein Wechsel an.... Bei einem Stückpreis von knapp 40.- ist mir die Sicherheit allemal wert, Montage kostet nichts, Freund hat montier und wuchtmaschine im Keller....
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#43
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Zum Alter des Reifens gibt es sogar eine Rechtsprechung.
Die hat die Aussage der Reifenindustrie übernommen, die behauptet, dass ein Reifen im Alter von 5 Jahren (richtig gelagert) noch als neuwertig gilt. Ich muss aber sagen, dass ich auch lieber einen neuen haben möchte.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#44
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Zitat:
Jo, und die Rechtssprechnung sieht auch vor, dass Reifen älter als 6 Jahre keine 100er Zulassung mehr erhalten. Wenn man sich also richtig Mühe gibt, kann man den neuen Satz Reifen direkt nach einem Jahr wieder austauschen |
#45
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Zitat:
Ja, haben wir mit einem entsprechendem Messgerät getestet, einmal durch alle Reifen in meiner Garage. Ich habe fast neue Continental Reifen auf der BMW, 9 Jahre alte Bridgestone auf der Honda, 22 Jahre alte Heidenau auf der Kreidler und eine 8 und 5 Jahre alte Mischung, Metzeler/Dunlop auf der MZ. Ferner 6 Jahre alte Continental Reifen auf Autofelgen, neue Chinaböller auf den Originalfelgen für dasselbe Auto, (Allwetterreifen in der Größe gibt's nur aus China, der Wagen fährt über Winter aber so gut wie nie, bei Glätte sei es Regen oder Schnee grundsätzlich nicht) Und auf dem Jeep 1 Jahr alte Hankook Ganzjahresreifen. Die Ergebnisse waren erstaunlich, denn wir waren davon ausgegangen dass die alten Reifen deutlich abfallen würden. Taten sie aber nicht, man konnte an den Werten nicht unterscheiden zwischen älteren und neueren Reifen. Drollig, nicht? Die, nein meine, praktischen Erfahrungen mit den Reifen sind die Gleichen. Wenn ein Reifen nicht mehr haftet, fliegt er in die Tonne aber nicht weil die Leute meinen, er könne nicht mehr haften. Achsoja,....ich fahre seit 1970 Zweirad, etwas über 70 Motorräder waren es, sogar Jawas und Ural mit Originalreifen, (kennst du russische Inlands-Reifen, schon mal gefahren?) Ein wenig Erfahrung habe ich schon. Was die Bremskraft angeht, so ist der mieseste Reifen einer Mopedbremse immer noch ein wenig voraus. Eine Tassengroße Trommel ist nicht wirklich mit einer 6-Kolben Doppelscheibe vergleichbar. Geändert von Giligan (27.10.2016 um 09:32 Uhr) |
#46
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Meine Erfahrungen sprechen da nunmal eine deutlich andere Sprache, ich merke sehr zügig, ob ein Fahrzeug alte/harte Reifen montiert hat oder nicht.
Oftmals ist es auch einfach nur eine verhärtete Oberfläche, die durchs Umherschleichen zustande kommt. Die bekommt man per entsprechender Fahrweise schnell runter und hat wieder einen haftenden Bereich. Mit einem Reifenhärteprüfgerät macht ein Test doch auch nur dann Sinn, wenn du den gleichen Reifen in alt und neu vergleichst. Unterschiedliche Reifenfabrikate miteinander zu vergleichen bringt wenig. Ich bin mir sicher, dass ein moderner Reifen bessere Ergebnisse bringt, als ein 30 Jahre alter Reifen mit gleichem Shore Wert auf dem Prüfer. Aber da belastbare Tests zu finden ist nahezu unmöglich. PS: russische Inlandsreifen würde ich meiden wie der Teufel das Weihwasser sofern ich eine Alternative hätte Aber ist ja auch wurscht. Es dreht sich nicht mehr um den Anhänger, die Eingangsfrage wurde ja erschöpfend beantwortet. |
#47
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Zitat:
sich in diesen 10 Jahren das Profil schon wieder geändert hat und es diesen Reifen eben so nicht mehr geben wird. Metzeler hatte mal einen frisch produzierten 130/80 V 18 ME 55 Metronic mit einem 5 Jahre (alten) gelagerten verglichen. Erstaunlich war, dass sich der Reifen eigentlich kaum verändert hatte und die Nasslaufeigenschaften (Rundenzeiten) bei dem "Alten" sogar leicht besser waren . Wenn man aber einen 10 Jahre oder noch älteren Reifen finden und dann mit einem identisch neuen Reifen vergleichen würde, dann sähe es bestimmt anders (schlechter für den alten) aus.
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht |
#48
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Aber: Du darfst Sommer- und Winterreifen auf einem Fahrzeug mischen. Pro Achse muss einfach selbige Marke/Typ/Profil sein. Jeder darf sogar in der CH im Winter mit Sommerreifen fahren und im Sommer mit Winterreifen. Der einzgie Haken wäre, wenn du mit Sommerreifen im Winter auf verschneiter Strasse nen Unfall baust etc. Aber bei unproblematischen Bedingungen kann keine Busse ausgestellt werden. Ich nehme mal an, bei Hängern ist das auch so, weiss es aber nicht, ob man pro Achse unterschiedliche Reifen montieren dürfte. |
#49
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Zitat:
Als oin der Lebenmittelindustrie sind Weichmacher ein riesen Thema, desshalb werde die auch ermittelt. Sämtliche Gummischläuche die Lebensmitteltauglich sind müssen darauf gestetet werden, den die dürfen sich nicht lösen können. Unteranderen sind dies gefähliche Phlatate die Krebserregend sind. Dies geht aber nur in einem speziell ausgerüsteten Labor. Bei uns ist es die EMPA (Eidgenössische Mess- und Prüfanstallt). Da muss das Produkt zerlegt puverisriert und in die chemischen Bestandteile zerlegt werden. Der Aufwand ist enorm und teuer. Kurz und gut ich zweifle stark an Deinem Messgerät. Du verwechselst da nicht zufälligerweise etwas mit dem Feuchtigkeitsmessgerät wo man GFK Rümpfe auf Osmose testet oder |
#50
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Zitat:
sowas nimmt man da üblicherweise |
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