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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #76  
Alt 07.11.2021, 17:46
Rockatanski Rockatanski ist offline
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  #77  
Alt 07.11.2021, 20:42
Benutzerbild von sporty
sporty sporty ist gerade online
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Hi
Ist schon enorm wie die Batterie Beiträge sich immer wieder in die gleiche Argumentationskette entwickeln.
Da werden die abenteuerlichsten Tabellen sog. Spezialisten hervorgekramt.
Zusätzlich zu vermeintlichem Wissen, was ich anzweifeln möchte.
Hilft dem TE nicht weiter.
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  #78  
Alt 08.11.2021, 03:08
fignon83 fignon83 ist gerade online
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ist schon enorm, was der eine oder andere sich aneignet, beurteilen zu können, was dem ein oder anderen weiterhelfen könnte oder nicht.
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  #79  
Alt 08.11.2021, 09:39
uli07 uli07 ist offline
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Zitat:
Zitat von fignon83 Beitrag anzeigen
ist schon enorm, was der eine oder andere sich aneignet, beurteilen zu können, was dem ein oder anderen weiterhelfen könnte oder nicht.

Hast du dazu deinen allwissenden Arbeitskollegen befragt oder wie kommst du zu der Weisheit
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #80  
Alt 08.11.2021, 16:08
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von Rockatanski Beitrag anzeigen
Um SOC und SOH zu beurteilen, gibt es kleine Kasterl aus den Tiefen des Einkaufsparadies

ZB Topdon Artibattery 101

Oder mit BT und wifischnickschnack
Topdon BTmobilelite

Einmal kaufen und schon hat man all seinen Batterien im Griff….
SOH und SOC können die nicht ernsthaft genau beurteilen, dazu gehört dann zusätzlich eine "Stromzählung", also letztendlich ein vollständiger Batteriemonitor.
Aus dem Grund haben aktuellere Autos mit Start&Stop plus Rekuperation, wo es z.B, auf genaue Ladezustände ankommt, auch einen vollständigen Batteriemonitor und prinzipiell nicht ein solches, prinzipiuell günstigeres Gerät für den Zweck.

In erster Linie sind das, trotz einiger Zusatzfunktionen, Kaltstartstromtester.

Mit diesen Geräten ist durchaus sehr schnell eine Aussage möglich, ob eine Batterie sich noch im akzeptablen Zustand befindet oder nicht und von daher werden die (natürlich x-mal so teuer usw.) standardmässig in Fz-Werkstätten eingesetzt.

Ein Gerät, mit dem man nur sporadisch und dann kurze Zeit misst, muss m.E. kein BT haben, zumal, wenn es in der BT-Ausführung teurer ist.

Ich finde diese Geräte gut, weil man eben sehr schnell testen und vergleichen kann. Wenn man gleich testet, solange die Batterie noch voll ok ist, hat man eine sehr gute Referenz für spätere Messungen und dann kommt es auf eine große Genauigkeit nicht unbedingt an.

Als ständige Batterieüberwachung inkl. BT ist z.B. das quicklynks bm2 ab ca 25€, das ca 1,5mA benötigt, recht gut.
Es kann zwar "nur" die Spannung messen, macht das aber recht genau und zeichnet diese bis zu einem Monat im 2-Minuten-Abstand auf.
Zudem hat es quasi eine Ozilloskopfunktion, die durch einen Startvorgang getriggert wird.
Durch den dadurch enstehenen Spannungsverlauf beim Starten, kann man über die Zeit recht gut erkennen, wie es qualitativ um die Startfähigkeit (letztendlich den Kaltstartstrom) bestellt ist.
Die letzten Starts werden ebenfalls gespeichert und sind jederzeit übers Smartphone aus zu lesen.

Geändert von tritonnavi (08.11.2021 um 16:29 Uhr)
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  #81  
Alt 08.11.2021, 16:27
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Der Vorteil von einfach umsetzbaren Lösungen liegt ja gerade darin, dass man sich nicht für eine entscheiden muss, sondern beide verfolgen kann.
Der Vorteil der sehr einfach umsetzbaren Lösung "Kaltstartstromtester" liegt darin, dass man die so schnell und ohne großen Aufwand umsetzen kann, dass man darüber eigentlich gar nicht erst nachdenken muss....
Bei eventuell vermuteten Batteriefehlern einfach standardmässig durchführen und gut ist....

Ein ernsthafter Batteriefehler, wie er die Ursache sein könnte, wenn der Motor nach kurzer Standzeit nicht mehr startet, kann damit innerhalb von Sekunden festgestellt werden und dann braucht man sich nicht mehr bezüglich einer anderen Testvariante zu entscheiden.....

Auf genauere Ergebnisse, wie sie z.B. bezüglich der max. Kapazität durch einen klassischen Kapazitätstest ermittelt werden können, kommt es beim Fehler "Motor startet nicht" ja überhaupt nicht an.

Starten müsste eine an sonsten intakte, korrekt dimensionierte Batterie bekanntlich auch noch bei Ladezustand 50% und etwas weniger.

Warum sollte man sich dann überhaupt einen Gedanken über einen "12-stündigen Kapazitätstest mit Videoüberwachung" machen?
Um danach sagen zu können, dass die Batterie beispielsweise noch 60% Nennkapazität hat und daher "eigentlich" startfähig sein müsste?
Das geht deutlich einfacher....

Ich entscheide mich grundsätzlich so, dass ich mit einfachen und schnellen Überprüfungen beginne.
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  #82  
Alt 08.11.2021, 18:04
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Durch den dadurch enstehenen Spannungsverlauf beim Starten, kann man über die Zeit recht gut erkennen, wie es qualitativ um die Startfähigkeit (letztendlich den Kaltstartstrom) bestellt ist.
Und das allerbeste: Eine Person, die das korrekt interpretieren kann, braucht sich im BoFo keine Hilfe zu Batteriethemen zu holen
__________________
Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #83  
Alt 08.11.2021, 18:15
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Ich entscheide mich grundsätzlich so, dass ich mit einfachen und schnellen Überprüfungen beginne.
Das macht wahrscheinlich jeder so.

Die Fragen sind aber:
Welche Messgeräte/Prüfmittel sind verfügbar?
Wie sicher kann man das gemessene interpretieren? Wir kennen alle den leider wahren Spruch: Wer misst, misst Mist
Und somit kommen bei gleicher Aufgabenstellung unterschiedliche Ergebnisse für "einfach und schnell" zustande.

Und machen wir uns nichts vor: Viele Leute verstehen nicht wirklich den Zusammenhang von Spannung, Strom, Kapazität, Innenwiderstand usw.
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Gruß Richard

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  #84  
Alt 09.11.2021, 09:36
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Und das allerbeste: Eine Person, die das korrekt interpretieren kann, braucht sich im BoFo keine Hilfe zu Batteriethemen zu holen
Für diese Personen ist gesorgt, denn es wird auch die niedrigste Spannung beim Startvorgang angezeigt und das normal in grün und ab Unterschreitung eines bestimmten Wertes in rot....
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  #85  
Alt 09.11.2021, 09:55
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Das macht wahrscheinlich jeder so.

Die Fragen sind aber:
Welche Messgeräte/Prüfmittel sind verfügbar?
Wie sicher kann man das gemessene interpretieren? Wir kennen alle den leider wahren Spruch: Wer misst, misst Mist
Und somit kommen bei gleicher Aufgabenstellung unterschiedliche Ergebnisse für "einfach und schnell" zustande.

Und machen wir uns nichts vor: Viele Leute verstehen nicht wirklich den Zusammenhang von Spannung, Strom, Kapazität, Innenwiderstand usw.
ich denke mal, um auf klassische Weise fest zu stellen, wie groß die Kapazität einer Batterie noch ist, ist es ein deutlicher Aufwand.
Von der Videoüberwachung o.ä. will ich gar nicht erst reden.

Mit dem Multimeter sollte man umgehen können (zumindest den richtigen Bereich wählen können), es muss ein Verbraucher her, der bei einer 120Ah-Batterie und 12-stündiger Entladung, recht leistungsfähig ist.

Wenn man dazu Glühlampen verwenden will, muss man dafür sorgen dass während der gesamten Entlade-Zeit keine anderen Gegenstände zu warm werden können.
Für die 2 Glühlampen braucht man entsprechend dimensionierte Kabel und Anschlussmöglichkeiten, beide sicher parallel anschließen zu können.
Man sollte dafür sorgen, dass kein Kurzschluss auftreten kann und/oder, im Zweifel, eine entsprechende Sicherung verwenden.

Eine Stoppuhr wird vermutlich jeder in irgendeiner Form besitzen und man muss (eigentlich) dann die Zeit stoppen, wenn die Entladespannung gerade erreicht ist. Da sich die Spannung bei rund 10A Last im fast entladenen Bereich recht zügig verringert, sollte man dann schon aufpassen....

Wenn man es jetzt wirklich einigermaßen genau machen will, muss, aufgrund des Peukert-Effektes die auf diese Weise berechnete Kapazität (minimal rechnen können, sollte man natürlich auch...) für die 12-stündige Entladung in die i.d.R. werkseitig angegebene Kapazität der 20-stündigen Entladung umrechnen.

ich denke mal:
wer elektrische Zusammenhänge nicht kennt, sollte gerade von derartigen Tests die Finger lassen....

Dann lieber die Batterie testen lassen oder sich eben für relativ wenig Geld einen Kaltstartstromprüfer zulegen.
Jeder der die Knöpfchen eines Handy bedienen und lesen kann, hat dann große Chancen verletzungsfrei und relativ sicher, den relevanten Zustand seiner Batterie feststellen zu können.
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  #86  
Alt 09.11.2021, 15:52
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Mit dem Multimeter sollte man umgehen können (zumindest den richtigen Bereich wählen können)
Wer das kann (zum Zweck der hier gestellten Aufgabe, insbesondere bei Strommessungen) und dabei auch alle möglichen Varianten der Elektrik im Blick hat und außerdem die Ergebnisse dann auch noch richtig interpretieren kann...


... der braucht auch nicht im BoFo nach Tipps fragen.

Wurde aber alles schon weiter oben ausführlich diskutiert...
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  #87  
Alt 09.11.2021, 16:13
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Nochmal, unter Berücksichtigung meines vorherigen Beitrags:
Jemandem einen klassischen Kapazitätstest vorzuschlagen, der offenbar nicht so große E-Kenntnisse hat, ist m.E. grundsätzlich nicht optimal, auch wenn derjenige an einem Multimeter in der Lage sein sollte, den richtigen Bereich und die richtigen Buchsen zu wählen.

In diesem Fall ist es sogar überhaupt nicht geeignet, diesen Test, zudem als Alternative zur Feststellung der Batteriestartfähigkeit, ins Spiel zu bringen.
Hier geht es ja nicht darum, irgendjemand nachweisen zu müssen, dass die Batterie noch einen ganz bestimmten max. Kapazitätswert zustande bringt, sondern nur darum, aus zu schließen, dass die Batterie grundsätzlich nicht startfähig ist-
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  #88  
Alt 09.11.2021, 16:15
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Wenn man es jetzt wirklich einigermaßen genau machen will, muss, aufgrund des Peukert-Effektes die auf diese Weise berechnete Kapazität (minimal rechnen können, sollte man natürlich auch...) für die 12-stündige Entladung in die i.d.R. werkseitig angegebene Kapazität der 20-stündigen Entladung umrechnen.
ich glaube, jetzt habe ich das Missverständnis gefunden:

Die 12 stündige Entladung soll ja nicht zur vollständigen Entladung führen.
Belastet wird mit Kapazität / 20.
Sollte in der Theorie für 20h reichen, in der Praxis wenigstens für 12h.
Wenn aber nach 12h (oder gar noch früher) schon Feierabend ist, kann man sich von der Batterie getrost verabschieden.

Hier wären das 6A, also 72W. Entsprechende Glühlampen elektrisch sicher und brandsicher anzuschließen, schaffen wohl viele.
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  #89  
Alt 09.11.2021, 16:34
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
ich glaube, jetzt habe ich das Missverständnis gefunden:

Die 12 stündige Entladung soll ja nicht zur vollständigen Entladung führen.
Belastet wird mit Kapazität / 20.
dann reden wir von unterschiedlichen Dingen...
Ich beziehe mich immer noch auf die Aussage von @Lippi:
Zitat:
2 55 Watt Leuchtmittel zusammen sind runde 10 A - also ist die Batterie nach 12 Stunden total alle. (Was man natürlich nicht machen sollte)

Man könnte das anschliessen und aller paar (halben) Stunden auf den Spannungsmesser schauen. Wenn 10 Volt nach einer Stunde erreicht sind, ist die Batterie Asche
und die handelt von einer Last mit 10A, also einer ca 12-stündigen Entladung. Belastet wird laut dem Zitat eindeutig mit Kapazität/12.

Eine ca 20-stündige Entladung (6A) in der üblichen Bastlerwerkstatt zu realisieren, dürfte mindestens so aufwändig sein, wie die geschilderte 12-stündige Entladung.
In beiden Fällen braucht man dazu i.d.R 2 Lampen, muss diese eingermaßen betriebssicher anschließen und die Wärmeeinwirkung auf andere Materialen beachten.
Kurzschluss sicher und/oder entsprechend abgesichert sein, müssen auch die Zuleitungen für einen 6A Verbraucher.....

20 Stunden bedeuten zudem eine noch längere Zeit der Überwachung als bei der 12 Stunden-Entladung.


wenn man zu irgendeinem Zeitpunkt vorher abbrechen möchte, braucht man zur Beurteilung anhand der Spannung wieder mal Erfahrung und die kann man in diesem Fall nicht voraussetzen.
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  #90  
Alt 09.11.2021, 18:01
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Erposs Erposs ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Damit hast du m.E. eindeutig auch den Menschen in diesem Link als "dämlichen Youtube-Selbstdarsteller" bezeichnet und das finde ich grundsätzlich nicht ok.
Genau das sind sie aber, erstmal 5 min sinnloses Zeug labbern, bevor dann 2 Minuten der eigentliche Inhalt kommt. Ich finde diese Videotutorials dermaßen nervig!

Um den Fehler, bzw. Stromdieb zu finden reicht doch ein wenig Schulwissen (bei mir Klasse 7) völlig aus.
Amperemeter in die aufgetrennte Masseleitung und dann einen Kreis nach dem anderen trennen, bis der Stromfluss auf 0 geht. Ist doch kein Hexenwerk!
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Gruß, Jörg!
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  #91  
Alt 09.11.2021, 18:19
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Genau das sind sie aber, erstmal 5 min sinnloses Zeug labbern, bevor dann 2 Minuten der eigentliche Inhalt kommt. Ich finde diese Videotutorials dermaßen nervig!

Um den Fehler, bzw. Stromdieb zu finden reicht doch ein wenig Schulwissen (bei mir Klasse 7) völlig aus.
Amperemeter in die aufgetrennte Masseleitung und dann einen Kreis nach dem anderen trennen, bis der Stromfluss auf 0 geht. Ist doch kein Hexenwerk!
Ja - und wenn er nicht so ausführlich auf die Gefahren hingewiesen hätte und warum man die Zündung auslassen soll usw. bin ich sicher ein ganz bestimmter User (der sich bei mir noch lange auf der ignore liste befinden wird) hätte als erstes hier rumgeheult wie gefährlich dieses Halbwissen bei youtube doch ist

Persönlich habe ich es übrigens gerne ausführlich erklärt damit ich verstehe warum man was macht. Das Vorspulen sollte niemanden überfordern den das Gelabber nicht interessiert. Oft gibt es sogar Kapitel bei den Filmen so dass man direkt an die richtige Stelle springen kann. Soweit ich mich erinnern kann stand die Nutzung eines Multimeters nicht auf dem Stundenplan. Für jemand der noch nie damit gearbeitet hat ist das finden des richtigen Bereichs auch gar nicht so einfach.


Gruß
Chris
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  #92  
Alt 09.11.2021, 18:21
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Genau das sind sie aber, erstmal 5 min sinnloses Zeug labbern, bevor dann 2 Minuten der eigentliche Inhalt kommt. Ich finde diese Videotutorials dermaßen nervig!

Um den Fehler, bzw. Stromdieb zu finden reicht doch ein wenig Schulwissen (bei mir Klasse 7) völlig aus.
Amperemeter in die aufgetrennte Masseleitung und dann einen Kreis nach dem anderen trennen, bis der Stromfluss auf 0 geht. Ist doch kein Hexenwerk!
Menno...du kannst doch nicht schon beim 90. Posting auf den Punkt kommen ......
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  #93  
Alt 09.11.2021, 19:06
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Startpilot Startpilot ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Ja - und wenn er nicht so ausführlich auf die Gefahren hingewiesen hätte und warum man die Zündung auslassen soll usw. bin ich sicher ein ganz bestimmter User (der sich bei mir noch lange auf der ignore liste befinden wird) hätte als erstes hier rumgeheult wie gefährlich dieses Halbwissen bei youtube doch ist
Gruß
Chris
Der "ganz bestimmte User" kann sein technisches Wissen einer fundierten Ausbildung in Verbindung mit 40-jähriger Wassersporterfahrung auf unterschiedlichsten eigenen Booten/Schiffen entlehnen und sich aus dem FF darauf berufen/entsinnen.
Damals hiess Youtube noch Schulfernsehen auf VHS bzw. Betamax.
Und ja, der Grossteil des Youtube-Wissens ist Halbwissen.
Mir fehlt die Zeit und der Wille, da die Spreu vom Weizen zu trennen, aber ich bin überzeugt, dass da auch fundierte Beiträge zu finden sind.
Mit welcher fachlichen Maske kannst Du das trennen?

So, und wo wir gerade hier so nett plaudern:
Deinem Nick kann ich entnehmen, dass Du juristisch unterwegs bist.
Die Beitragskultur zu Deiner -angeblichen- Kernkompetenz ist aber eher dürftig.
Umso mehr fällt mir seit Langem auf, dass Du zu allen möglichen technischen Themen mit kurz angedichtetem Internetwissen punkten möchtest.

Auf die Ignorierliste setze ich Dich nicht.
Dafür haben Deine Beiträge vielzuviel Spasscharakter.

Aber es würde mich freuen, wenn du aufhören würdest, meine Kompetenz anzuzweifeln.
__________________
Gruss, Dirk


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  #94  
Alt 09.11.2021, 19:21
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Persönlich habe ich es übrigens gerne ausführlich erklärt damit ich verstehe warum man was macht.
Soweit ich mich erinnern kann stand die Nutzung eines Multimeters nicht auf dem Stundenplan. Für jemand der noch nie damit gearbeitet hat ist das finden des richtigen Bereichs auch gar nicht so einfach.
Und genau deshalb noch einen hinterher:
Wer den Unterschied zwischen Volt, Ampere und Ohm nicht begriffen hat, der sollte sich die Bedienung eines Multimeters nicht aus Youtube zu eigen machen.

Mal konstruktiv: früher hat man hierzu an den Laien gerichtete, gute Bücher gelesen. Dauert aber.
__________________
Gruss, Dirk


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  #95  
Alt 09.11.2021, 21:59
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
[…]
Soweit ich mich erinnern kann stand die Nutzung eines Multimeters nicht auf dem Stundenplan. Für jemand der noch nie damit gearbeitet hat ist das finden des richtigen Bereichs auch gar nicht so einfach.
Wenn ich mich richtig erinnere waren/sind ohmsche Widerstände Lehrstoff 8. Klasse Physik (unabhängig von der Schulform).
Dabei sollte in Praktischen Versuchen auch das Thema elektrische Schaltungen und Messungen von Spannung und Stromstärke vorgekommen sein.

Aber eventuell ist das auch in jedem Bundesland anders. Zu meiner Schulzeit gab es in einigen Budesländern Abitur in 12 Jahren, 13 Jahren und bereits im Planungsstadium „Schnelläuferklassen“ die ab der 5. Klasse auf dem Gymnasium waren und in 11 Jahren das Abi hatten. Die 7nis haben sich gefreut als sie dann mit 15 und 16-jährigen Studierenden klarkommen mussten…

Soll hier allerdings nicht das Thema sein.

Ich finde die Einleitung im geposteten Video gut. Ist relativ zackig durch und dann gehts ans „Eingemachte“.

- - -
Ja, ich habe auch noch gelernt mit Büchern zu arbeiten.
In Zeiten von Wiki, Google, Foren, Youtube usw. ist es dennoch meist schneller sich Infos aus dem Netz zu holen, als zur Bücherei zu fahren. Wenn man seiner ysache unsicher ist, dann sollte dennoch jeder die Inhalte aus dem Netz nicht gleich als „korrekt“ verarbeiten sondern nichmal kritisch hinterfragen und ggf. Alternative Webseiten oder andere Medien zur Gegenprüfung nehmen.
__________________
Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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  #96  
Alt 09.11.2021, 22:36
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Habe mich extra auch mit dem Handy dauerhaft im forum angemeldet um in den Genuss der ignore function zu kommen funktioniert perfekt

Physik fand ich noch am interessantesten aber bei uns bestand das zu 99 % aus Theorie. Multimeter kaum bei mir erst mit dem t4 VW Bus ins Spiel. Beim Einbau der zweitbatterie nebst wechselrichter und trenn Relais habe ich viel gelernt.

Gruß

Chris
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  #97  
Alt 10.11.2021, 01:57
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Wasser fließt aus einem hochgelegenen Behälter durch ein Rohr nach unten.
Die Höhe des Behälters ist die Spannung.
Das Rohr ist der Leiter
Der Durchfluss ist der Strom.

Stelle ich den Behälter höher, fließt mehr Wasser, weil der Druck steigt.
Ein größeres Rohr kann mehr Wasser durchlassen.
Baue ich ein Mühlrad ein, verrichtet das Wasser Arbeit. Die Mühle wäre also ein Verbraucher.
Der Rohrdurchmesser wäre in diesem Fall der Kabelquerschnitt.
Pumpe ich das Wasser wieder hoch, hätte ich ein Ladegerät oder eine Lichtmaschine. Die Größe des Behälters ist die Batteriekapazität.
Das Wasser sind die Elektronen.
Höhe/Druck=Spannung=Volt
Durchfluss=Stom=Ampere
Mühle/Verbraucher=Widerstand=Ohm
Die Leistung der Mühle wird in Watt angegeben und ist das Produkt aus dem Wasserdruck und der Wassermenge, den die Mühle durchlässt. Die durchgelassene Menge wird vom Widerstand der Mühle bestimmt.
Also V x A =W wenn man die Maßeinheiten verwendet.
Die entsprechenden Formelzeichen sind U,I und P, sowie R für den Widerstand.
I=U/R
P=U x I

Ersetzt man I durch U/R erhält man
P= U²/R


Das ist ein vereinfachtes Modell, was die Zusammenhänge verdeutlicht.

Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen zum besseren Verständnis.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock

Geändert von Oldskipper (10.11.2021 um 02:03 Uhr)
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  #98  
Alt 10.11.2021, 15:46
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
dann reden wir von unterschiedlichen Dingen...
Korrekt

Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Eine ca 20-stündige Entladung (6A) in der üblichen Bastlerwerkstatt zu realisieren, dürfte mindestens so aufwändig sein, wie die geschilderte 12-stündige Entladung.
In beiden Fällen braucht man dazu i.d.R 2 Lampen, muss diese eingermaßen betriebssicher anschließen und die Wärmeeinwirkung auf andere Materialen beachten.
Kurzschluss sicher und/oder entsprechend abgesichert sein, müssen auch die Zuleitungen für einen 6A Verbraucher.....
Wärme, Kurzschlusssicherheit, Absicherung wird für keinen handwerklich Begabten eine hohe Hürde darstellen. Es braucht auch kein großes Theorieverständnis dafür.

Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
20 Stunden bedeuten zudem eine noch längere Zeit der Überwachung als bei der 12 Stunden-Entladung.


wenn man zu irgendeinem Zeitpunkt vorher abbrechen möchte, braucht man zur Beurteilung anhand der Spannung wieder mal Erfahrung und die kann man in diesem Fall nicht voraussetzen.
Du denkst viel zu kompliziert. Wenn man einen Tank schüttelt, um zu prüfen ob noch Sprit drin ist, will man auch kein Ergebnis auf den Liter genau.
__________________
Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #99  
Alt 10.11.2021, 16:41
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Wasser fließt aus einem hochgelegenen Behälter durch ein Rohr nach unten.
Die Höhe des Behälters ist die Spannung.
Das Rohr ist der Leiter
Der Durchfluss ist der Strom.

Stelle ich den Behälter höher, fließt mehr Wasser, weil der Druck steigt.
Ein größeres Rohr kann mehr Wasser durchlassen.
Baue ich ein Mühlrad ein, verrichtet das Wasser Arbeit. Die Mühle wäre also ein Verbraucher.
Der Rohrdurchmesser wäre in diesem Fall der Kabelquerschnitt.
Pumpe ich das Wasser wieder hoch, hätte ich ein Ladegerät oder eine Lichtmaschine. Die Größe des Behälters ist die Batteriekapazität.
Das Wasser sind die Elektronen.
Höhe/Druck=Spannung=Volt
Durchfluss=Stom=Ampere
Mühle/Verbraucher=Widerstand=Ohm
Die Leistung der Mühle wird in Watt angegeben und ist das Produkt aus dem Wasserdruck und der Wassermenge, den die Mühle durchlässt. Die durchgelassene Menge wird vom Widerstand der Mühle bestimmt.
Also V x A =W wenn man die Maßeinheiten verwendet.
Die entsprechenden Formelzeichen sind U,I und P, sowie R für den Widerstand.
I=U/R
P=U x I

Ersetzt man I durch U/R erhält man
P= U²/R


Das ist ein vereinfachtes Modell, was die Zusammenhänge verdeutlicht.

Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen zum besseren Verständnis.
Ja, ist aber eben vereinfacht und daher nicht ausreichend um eine Batterie ernsthaft beurteilen zu wollen....
Z.B. Peukert hat man in der Schule i.d.R. nicht gehabt und von daher ist es eben nicht wirklich zielführend, einen Wasserbehälter mit einer Batterie zu vergleichen.
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  #100  
Alt 10.11.2021, 16:50
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Korrekt



Wärme, Kurzschlusssicherheit, Absicherung wird für keinen handwerklich Begabten eine hohe Hürde darstellen. Es braucht auch kein großes Theorieverständnis dafür.



Du denkst viel zu kompliziert. Wenn man einen Tank schüttelt, um zu prüfen ob noch Sprit drin ist, will man auch kein Ergebnis auf den Liter genau.
Wenn man einen Tank schüttelt, um fest zu stellen, ob überhaupt noch etwas drinen ist, möchte man eine ganz einfache und schnelle Prüfung.

Eine Batterie auf zu laden, das Brimborium aus, wie hier geschildert, mindestens 2 Lampen an zu schließen, eine Zeit zu warten und dann die Spannung messen, ist definitiv keine einfache und schnelle Prüfung.
Die Lampen, Kabel und Klemmen muss man zudem erst einmal haben/finden.
Um aus dem Ergebnis bei vorzeitigem Abbruch der Entladung einen Schluss bezüglich der Startfahigkeit der Batterie zu ziehen, kann es durchaus notwendig sein, diesbezüglich Erfahrung zu haben.

Viel einfacher und ohne "Versuchsaufbau" wäre es in dem Fall, schlichtweg die Spannung bei einem Startversuch direkt an den Batteriepolen zu messen.
Dann wäre auch die Beurteilung des Batteriezustandes bezüglich deren Startfähigkeit sofort geklärt.....und darum ging es ja in diesem Fall letztendlich.
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