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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 26.06.2016, 15:07
Janus Janus ist offline
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Boot: Mobo
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Mist! Musste noch mal zurück, Handquake vergessen!
Zitat:
Zitat von herr Beitrag anzeigen
Arroganz ist scheinbar kein Fremdwort für dich.
Ööhmmm, nö . Denn du weißt ja sicher:
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!

Schönen Abend noch!
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  #27  
Alt 26.06.2016, 15:18
murphys law murphys law ist offline
Admiral
 
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Boot: Rettungssloep
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Der Spruch " Niveau hat man , oder auch nicht" setzt selbiges , aber nicht zwingend voraus
Sorry, konnte bei der Vorlage aber auch nicht widerstehen.
Ist wirklich nicht böse gemeint!
__________________
Thomas

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt".
(Albert Einstein)
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  #28  
Alt 26.06.2016, 15:24
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skip skip ist offline
Captain
 
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Zitat:
Zitat von H²O Beitrag anzeigen
Hallo skip,
nix für ungut, für mich sind das Äpfel mit Birnen vergleichen.
5 Honda PS zu 9 Yamaha PS (wenn es den 9PS überhaupt gibt/gab und nicht eher 9.9PS + plus die Schubschraube).
Gruß,
H²O
Das hab ich auch so geschrieben, ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Das sollte zeigen, dass ein paar PS einen erheblichen Unterschied ausmachen.

Es gab damals 2 Versionen von Yamaha, den normalen 9PS mit Schubschraube und einen anderen, der hatte sogar eine andere Übersetzung, war allerdings auch deutlich teurer. Kann sein, dass der 9,9 PS hatte.
__________________
MfG Skip
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  #29  
Alt 26.06.2016, 18:27
H²O H²O ist offline
Commander
 
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Boot: Princess 30 DS Fly
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Schon klar.
Es ging eher darum, das wahrscheinlich jeder 5PS Motor "versagt" hätte und nicht nur der Honda!
Beide Fabrikate sind gute Produkte, können aber nix dafür wenn diese "überfordert" werden.
Dem TO sollte dann am besten zu einem 10er Schubmotor geraten werden.
Ciao,
H²O
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  #30  
Alt 26.06.2016, 18:45
Ance Ance ist offline
Commander
 
Registriert seit: 04.08.2015
Ort: Auf dem Boot
Beiträge: 256
Boot: Verdränge 26t
138 Danke in 94 Beiträgen
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Wenn du den Motor geschenkt bekommst würde ich an deiner Stelle den nehmen und einfach ausprobieren mit nem Beiboot.
Obwohl es schon ganz schön frech ist das der nur 2ps hat und keine 10ps, ach ja und dann auch noch geschenkt�� !
__________________
Grüße
Daniel
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  #31  
Alt 27.06.2016, 09:07
Benutzerbild von skip
skip skip ist offline
Captain
 
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Beiträge: 646
Rufzeichen oder MMSI: Hallo!
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Zitat:
Zitat von H²O Beitrag anzeigen
Schon klar.
Es ging eher darum, das wahrscheinlich jeder 5PS Motor "versagt" hätte und nicht nur der Honda!
Beide Fabrikate sind gute Produkte, können aber nix dafür wenn diese "überfordert" werden.
Dem TO sollte dann am besten zu einem 10er Schubmotor geraten werden.
Ciao,
H²O
Der vom Bootslieferanten empfohlene Honda war nun mal besch...., beim Anwerfen über das Seil rutschte das entsprechende Zahnrad aus der Führung, weil die Führung zu sparsam ausgelegt war. Es verklemmte sich dann an der Schwungglocke. Honda hat das zwar nachgebessert, aber an die Qualität der Anzugmechanik von Yamaha kam der bei weitem nicht ran.
Dem Rat zum 10er Schubmotor kann ich nur beipflichten.
__________________
MfG Skip
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  #32  
Alt 27.06.2016, 09:24
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Erposs Erposs ist offline
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Boot: Eigenbau Argie 15, Hunter 23
4.712 Danke in 2.473 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von skip Beitrag anzeigen
Das sollte zeigen, dass ein paar PS einen erheblichen Unterschied ausmachen.
Den Unterschied macht wohl eher der Schubpropeller.
9,9PS an einem 6,5m Boot finde ich schon ordentlich übermotorisiert. Mit den 5PS aus meinem 2Takter komme ich (7 m Segler) schon auf über 9kn, schneller als ich hier fahren darf.
__________________
Gruß, Jörg!
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  #33  
Alt 27.06.2016, 10:19
Tante Elfriede Tante Elfriede ist offline
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Standard merkwürdig

Zitat:
Zitat von skip Beitrag anzeigen
die Windangriffsfläche.
Ein Erlebnis von mir dazu:
Ein kleines Segelboot, ca 6,5m lang mit 5 PS-Motor...
Wir fahren in einen Hafen, Segel runter, allerdings viel Wind.
In Der Boxengasse kam der Wind von hinten.
Aufstoppen mit Rückwärtsgang war nicht möglich, weil der besch.... Honda-Aussenborder auch noch die Leistung beim Rückwärtsgang begrenzte.
Wir trieben auf einen Steinwall zu. Dann im letzten Moment das Boot gedreht und mit dem Vorwärtsgang und dem Schwung vom Drehen geschafft gegen den Wind anzukommen.
Das möchte ich niee wieder erleben.
Danach ein Yamaha 9PS mit Schubschraube montiert. Das war ein Unterschied wie Tag zu Nacht. Es gab nie wieder Probleme.

Was bedeutet das für Dich? also die Windangriffsfläche und die Wahrscheinlichkeit für viel Wind sollten Deine Überlegungen beeinflussen.
Rechnerisch mögen die PS ausreichen, aber es gibt gegen Ausseneinflüsse wie Wind und Strömung keine ausreichende Manöverierfähigkeit.
Ein Motor mit Schubschraube (optimiert für langsame Fahrt und viel Masse) ist dann noch viel besser als ein Motor, der für Schlauchboote gedacht ist.
Hallo Skip, was ich an deiner Geschichte nicht so ganz verstehe ist, warum du dein Segelboot nicht einfach mit dem Wind dahin gesteuert hast wo du hinwolltest, nämlich deinem Anlegeplatz? Genau dafür ist ein Segelboot doch konstruiert mit seinem übergrossen Ruderblatt, im Vergleich zum Motorboot, das ohne antrieb nur mehr oder wenig herumtreibt?
Kannst du mir erklären warum dein Segelboot sich nicht mehr hat steuern lassen, sondern stattdessen(?) gen Steinwall getrieben ist? Weil ich es nämlich einfach nicht verstehe ?
Und sollte man nicht auch, bevor man manöver im engen hafen fährt, wenigstens einmal das Verhalten des Motors und die Manövrierfähigkeit des Bootes im freien Wasser proben, oder gar einüben?
Irgendwo scheint mir hier ein Denkfehler vorzuliegen. Ich hoffe, dass er nicht bei mir liegt!
Grüsse Peter
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  #34  
Alt 27.06.2016, 11:46
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@ Skip, der Unterschied ist der Schubpropeller, denn aufstoppen ist mit allen AB mit normaler Schraube beschissen! Da der Auspuff hinter (bzw. in) der Schraube ist wühlt der Propeller beim aufstoppen im Abgas und bekommt keinen Grip!!! Beim Schubpropeller wandert dieser auf der Antriebswelle und das Abgas entweicht zwischen Prop und Getriebe im Rückwärtsgang! Ergo der Prop wühlt im Wasser und bekommt Grip!
Somit hätte der Honda mit einem Schubpropeller auch funktioniert!

@ TO, es funktioniert! Da es ein Verdränger ist und somit relativ spurstabil! Man sollte sich aber bewust sein das es ein Notmotor ist d.h. die grobe Richtung geben Wind bzw Strömung vor (auf der Ostsee kein Problem, in jeder Richtung ist ein Hafen oder eine geschützte Ankerbucht) und man bestimmt nur den genauen Kurs!

Mit einem Gleiter (Geschwindigkeitsstabil) oder auf einem Fluß mit ordentlich Strömumg (Rhein) sollte der Notantrieb größer ausfallen!
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
__________________
(Stan 4 / Abt. FW)
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  #35  
Alt 27.06.2016, 13:24
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skip skip ist offline
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
@ Skip, der Unterschied ist der Schubpropeller, denn aufstoppen ist mit allen AB mit normaler Schraube beschissen! Da der Auspuff hinter (bzw. in) der Schraube ist wühlt der Propeller beim aufstoppen im Abgas und bekommt keinen Grip!!! Beim Schubpropeller wandert dieser auf der Antriebswelle und das Abgas entweicht zwischen Prop und Getriebe im Rückwärtsgang! Ergo der Prop wühlt im Wasser und bekommt Grip!
Somit hätte der Honda mit einem Schubpropeller auch funktioniert!
.......
Grundsätzlich hast Du Recht.
Aber... der Honda hatte im Rückwärtsgang aus Sicherheitsgründen(?) eine erhebliche Reduzierung der Kraft durch Begrenzung des Gaszugwegs.
Somit waren selbst im Idealfall beim Rückwärtsgang nicht mehr als die Hälfte der Kraft verfügbar.
Ich kenne den Unterschied zwischen Schubschraube und normaler Schraube.
__________________
MfG Skip
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  #36  
Alt 27.06.2016, 13:37
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Zitat:
Zitat von Tante Elfriede Beitrag anzeigen
Hallo Skip, was ich an deiner Geschichte nicht so ganz verstehe ist, warum du dein Segelboot nicht einfach mit dem Wind dahin gesteuert hast wo du hinwolltest, nämlich deinem Anlegeplatz? Genau dafür ist ein Segelboot doch konstruiert mit seinem übergrossen Ruderblatt, im Vergleich zum Motorboot, das ohne antrieb nur mehr oder wenig herumtreibt?
Kannst du mir erklären warum dein Segelboot sich nicht mehr hat steuern lassen, sondern stattdessen(?) gen Steinwall getrieben ist? Weil ich es nämlich einfach nicht verstehe ?
Und sollte man nicht auch, bevor man manöver im engen hafen fährt, wenigstens einmal das Verhalten des Motors und die Manövrierfähigkeit des Bootes im freien Wasser proben, oder gar einüben?
Irgendwo scheint mir hier ein Denkfehler vorzuliegen. Ich hoffe, dass er nicht bei mir liegt!
Grüsse Peter
Direkt in die Box steuern wäre möglich gewesen... leider wäre das Boot dann zu schnell gewesen und ich wäre nicht sicher gewesen, ob ich es rechtzeitig in der Box aufstoppen gekonnt hätte. (weil ich wusste, wie schlecht die Motor/Schraubenkonstellation war).
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich nicht mehr steuern konnte, dann hätte ich auch vor dem Steinwall nicht mehr drehen können.
Also, das Problem war, dass der Motor i.V.m. der reduzierten Kraft im Rückwärtsgang nicht genug bremste (ca. 5 Bft von achtern). Beim Drehen und danach konnte ich die volle Kraft der 5 PS vorwärts nutzen, um gemächlich in die Box zu fahren.
__________________
MfG Skip
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