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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Ich frag mal ganz höflich nach, ob der Witz verstanden wurde?
![]() Gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#27
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#28
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![]() ![]() Ist möglicherweise eine Frage des (zu jungen) Alters.
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#29
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Die grundsätzliche Frage ist doch: welche Verbraucher bleiben denn auf Dauer angeschlossen und eingeschaltet bzw. wofür ist die kleine Ersatzbatterie überhaupt notwendig? @Chili: Zitat:
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#30
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Völlig richtig.
Sonst hätte ich ja geschrieben "Ich weiss, dass da nichts passieren kann.". ![]()
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#31
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Unter normalen Umständen können alle Steuergeräte um die 16 Volt vertragen. Ist die Spannung höher schalten die Steuergeräte ab und fangen selbstständig wieder an wenn die Spannung geringer wird. Zu Steuergeräten zähle ich auch Navi, Echolot usw. Glühbirnen egal ob es nun H4/H7 oder einfache 3Watt Glühbirnen sind überleben das. Der Anlasser vom Motor sowie die Trimmpumpe auch. Eine Leerlaufspannung ist Grundsätzlich einige Volts höher als die Betriebsspannung. Beim Einschalten eines Verbrauchers sinkt die Spannung von jetzt auf sofort. Da ist grundsätzlich nichts zu befürchten
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#32
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eine Glühlampe wie z.B. H4 oder H7 mit einer Prüfspannung von 13,2V hält eine Spannung von 16V nicht sonderlich lange aus.
Die Wärmeentwicklung ist bei 16V einfach deutlich größer. Natürlich bricht die Spannung an den Lampenanschlüssen bei so einer kleinen Spannungsquelle inkl. Zuleitungen deutlich zusammen, so dass in dem Fall real 13,2V vermutlich nicht mal überschritten werden. Außerdem sinkt die Quellenspannung dabei relativ schnell. Ein Glühlampe ist im vorliegenden fall auch gar kein Problem: Entweder ist sie abgeschaltet oder die Spannung ist an den Anschlüssen im sicheren Bereich. Probleme könnte es höchstens bei elektronischen Schaltungen geben, die keinerlei diesbezüglichen Schutz haben und wenig Strom aufnehmen, wie z.B. billigen 12V-LED-Lampen, die für genau 12V (Netzteile) ausgelegt sind und lediglich eine Reihenschaltung von LED beinhalten, die für so einen Zweck auch ausreichend ist. |
#33
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Sicherlich hast du recht. Eine H4/H7 wird schon länger als ein, zwei Stunden halten. Stellt sich dann noch die Frage wie billig solche LED-Lampen gewesen sind. Die die ich als billig kenne haben eine Anschlußspannung von etwa 9 - 30 Volt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#34
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Die LED -Lampen müssen gar nicht so billig gewesen sein, aber wenn die Lampen für den Betrieb mit einem 12V - Netzgerät konzipiert waren, brauchte man keine Spannungsbegrenzer. Ich habe auch noch derartige verbaut - die mögen überhaupt keine Überspannungen.
Und wie lange die H4 hält, hängt von Höhe und Dauer der Überspannung ab. 10% Überspannung bedeuten bei Glühlampen mal locker 25% weniger Lebensdauer. Und bei 50% Überspannung bemißt sich die Restlebensdauer in Minuten!
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Gruß Ewald |
#35
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Wer fragt denn mal welche Bordelektronik der TE überhaupt hat?
Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#36
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Für den Fall, dass Torqeedo Teile an Bord sind, deren Ladelektronik im Travel Akku verträgt angeblich nicht mehr als 15 oder 15,5 V (die gehen angeblich nicht wirklich kaputt sondern killen dann irgendeine Schmelzsicherung auf der Platine).
Das war das einzige Risiko, dass ich bei mir an Bord für eine geringe Überspannung gefunden hatte. Achtung: Dieser Post ist mit akutem Halbwissen und groben Erinnerungen behaftet und sollte mit Vorsicht genossen werden! ![]() |
#37
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![]() Zitat:
![]() ![]() Hilft es weiter wenn ich sage Sea Ray 250 SSE Bj, 2017 mit Mercruiser 6.2L 300 ECT, Bj. 2017?
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Gruß, Frank ![]() |
#38
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Servus,
ich habe auch so eine Powerstation und habe die mal, wie Du willst, an meine Bordelektrik bei ausgebauter Batterie (weil keine 230V im Winterlager und Batt. beim Laden) angeschlossen. Ich wollte die Betriebsstunden vom Motor auslesen. Ging nicht, da an dem Teil noch so ein schwarzes Kästchen ist und das erkennt das keine Batterie dran ist und es geht sofort auf Störung. Lass es zuhause und nimm eine Batterie mit.
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MfG Walter |
#39
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![]() Zitat:
Drücke ich jetzt den Druckschalter dann leuchtet die Diode dauerhaft und es liegen die gemessenen 15,5 Volt an den Klemmen an. Ist das bei Dir genauso? Zitat:
Der meiner Statertbatterie 12,7V/680A = 0,0187 Ohm Wie sich das auf die resultierende Spannung im Falle einer Parallelschaltung auswirkt werde ich nachher mal ausrechen. Auf alle Fälle sollte MIT Batterie die reslutierende Spannung irgendwo bei 14,1V liegen. Irgendwer hat geschrieben, "keinesfalls ohne Batterie" anschließen. Finde jetzt den Beitrag nicht. Hab aber gestern auch mit nem KFZ Mechaniker und einem ehemaligen Serviceleiter von Volvo gesprochen und beide meinten nahezu das Gleiche. Die Aussage war so in etwa: "Sicher sind sie sich nicht aber sie würden es nicht wagen das Teil ohne Batterie einfach an die Klemmen zu legen." Ich werde es auf jeden Fall sein lassen. Die Meinungen sind zu unterschiedlich. Mal gucken, wenn Weihnachten noch ein paar Euro in der Tasche sind kauf ich mir vielleicht ein Potentiometer. Denn die Powerbox war schon beim Kauf auch dafür gedacht Saft an Bord zu haben, wenn die Batterien draußen sind. Und wenn ich mit nem Potentiometer runter regel auf 12,5V dürfte es ja keine Probleme mehr geben. Und diese 12,5V kann ich ja dann mit dem Potentiometer ganz sanft einspeißen. Macht natürlich nur Sinn, wenn sie sich nicht sofort abschaltet, wie Skipper schreibt. Danke Euch allen!
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Gruß, Frank ![]() |
#40
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Moin moin Frank,
so einfach ist es mit dem Potentiometer leider nicht, denn durch diesen muss ja der Strom durchlaufen um die Spannung ab zu senken, das ergibt aber eine Verlust Leistung, die bei einem Poti in Wärme umgewandelt wird, diese kann dann locker mehr als hundert °C betragen bzw. das Poti unkontrolliert abbrennen lassen. Ein Poti durch das ca. 1 A Strom fließt hat schon ein Ausmaß in ca. selbiger Größe wie deine Powerbox, jedes weitere A vergrößert das Poti um ein vielfaches, mal vereinfacht ausgedrückt. Der Kauf eines Netzgerätes mit 13,8 V und min. 10 A gibt es sicherlich unterm "Huni" und wäre somit die bessere Wahl für einen Batterieersatz
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M.f.G. harry
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#41
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auch ist es mit dem Poti nicht grad schnell möglich die Ausgangsspannung einzustellen und zu denken die bleibt dann... mit jedem Verbraucher ändert sich der Wiederstand und somit die Spannung am Potentiometer....
Also müsstest du bei jedem Einschalten eines Verbrauchers immer die Spannung nachregeln.... Bei selbst einschaltenden Verbrauchern oder Verbrauchern die ihre Stromaufnahme nach Leistungsbedarf regeln (Autoradio z.B.) wirst du gar nicht mitbekommen wie die Spannung am Ausgang schwankt.... Ich rate dir nimm eine Batterie mit die dürfte ja bei dir keine 165AH wie bei mir sein sondern etwas kleiner... diese ist dann auch schnell an- und abgeklemmt (du must sie ja nicht fest im Bootsrumpf verschrauben)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#42
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@Sāmpēra:
Zitat:
Für die Powerbox ist vermutlich ein theoretischer Kurzschlussstrom angegeben, während du für die Starterbatterie einen genormten Kaltstartstrom zu Rate ziehst. Der Kurzschlussstrom deiner Starterbatterie deutlich größer, als 680A oder umgekehrt: Wenn du die Powerbox real in gleicher Weise belasten würdest, wie es bei der genormten Kaltstartstrombelastung der Fall ist, würde deren Kaltstartstromprüfwert, deutlich kleiner, als 680A sein. Der Kurzschlussstrom, der für deine Powerbox angegeben ist, gilt zudem nur theoretisch für die Zellen. Allein das dünne feste Anschlusskabel erhöht aber den realen Innenwiderstand schon deutlich. Der "offizielle" Innenwiderstand einer Bleibatterie, so wie er ganz selten in Datenblättern steht, wird zudem i.d.R. nach einer Norm ermittelt, wo weder die Ruhespannung, noch der Kurzschlussfall eine Rolle spielen. Also auf deutsch: Theoretisch wird es nichts, eine Spannung errechnen zu wollen, wenn du deine Powerbox und die Starterbatterie parallel schaltest. Für die teilentladene Starterbatterie ist es kein Problem, wenn du die Powerbox parallel schaltest. Die wird halt etwas geladen und gut ist. Viel mehr als übliche Bleibatterie-Erhaltungsspannung kommt dabei für kurze Zeit nicht heraus und dann ist die Powerbox auch bereits entsprechend entladen. Die Parallelschaltung bringt aber im Dauerbetrieb kaum etwas. Ich würde die Starterbatterie einfach allein dran lassen und ab und zu nachladen oder das Ganze mit einem einfachen Erhaltungslader (z.B. auch so ein kleines CTEK-Ladegerät) auf Dauer betreiben. @ManfredBochum: Zitat:
Zitat:
Warum muss das Boot über Winter überhaupt mit Betriebsspannung versorgt werden? Diese Frage sollte m.E. durchaus zu beantworten sein und davon hängt dann ab, ob eine ersatzweise Spannungsversorgung oder eine angeklemmte Starterbatterie überhaupt sinnvoll ist.
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#43
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Ich weiss ja nicht wie viel Leistung vor Ort benötigt wird, aber dann nehm doch einfach ein paar Euro in die Hand und kaufe dir eine Motorradbatterie... Die ist Handlich und lässt sich daheim wieder aufladen...
Thema für mich fertig, da genügend Lösungsansätze genannt worden sind.
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe |
#44
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In der Regel machen Kondensatoren aufgrund ihrer chemischen Reaktionen Probleme. Die sind für diese Spannung nicht ausgelegt.
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Gruss Andre Kluge Menschen reagieren auf Kritik gelassen, dumme Menschen trotzig.
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#45
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Ich habe da mal einen Geheimtip:
Lege dir das CTEK MXS 7.0 zu. Das hat einen extra "Stromversorgungsmodus" für genau deinen Zweck, es funktioniert dann wie ein normaler Trafo. Und ein super Ladegerät hast du nebenbei auch gleich. Ich habe den baugleichen Vorgänger XS 7000 und kann das ruhigen Gewissens empfehlen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#46
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#47
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Genau das ist dein Problem: zu viel Spekulation und zu kompliziert gedacht und deswegen das Naheliegendste von vornherein ausgeschlossen.
![]() Aber gut möglich, dass er genau deswegen die Batterie ausgebaut hat - weil er vor Ort nicht laden kann. Vielleicht hat er, vielleicht auch nicht - das wird er hoffentlich noch antworten. ![]()
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#48
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Wieder so ein Fall....
Der TE kommt maximal scheibchenweise mit Infos bzw. beantwortet Fragen nicht mal. Vielleicht habe ich etwas überlesen, aber bis jetzt weiß man m.E. nicht, warum sein Boot im Winterlager unbedingt mit Betriebsspannung versorgt werden soll und man weiß bis jetzt nicht, ob ein 230V-Anschluss vorhanden ist.
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#49
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![]() ![]() Ich höre unterschiedliche Meinungen und schreibe ich lasse es. Nochmal Danke an alle!
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Gruß, Frank ![]() |
#50
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Sollen jetzt die Leute, die dir diese Frage beantworten wollen, erst einmal alle Möglichkeiten erraten, die es in deinem Fall geben könnte? Weswegen du diese Infos nicht (nicht mal auf zweifache Nachfrage...)nennst, kann ich daher nicht verstehen. |
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