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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#76
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was soll ich sagen?
Zitat:
Natürlich sind die nicht weg, ist hier aber das falsche Forum. PS: ach ne, lass gut sein. Gruß
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#77
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Stell dich doch nicht blöder an als Du bist. Text abändern kann jeder, dann steh auch dazu. |
#78
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wie jetzt?
Du hast doch gesagt, ich soll meine Meinung für mich behalten, dass habe ich jetzt getan.
Also gut ist. Gruß
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#79
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Hallo Norbert,
ich sehe das ähnlich wie du. Mein Gespann lassen wir an der Raststätte nicht unbeaufsichtigt. Wenn wir übernachten, nehmen wir uns ein kleines Hotel etwas abseits der "Masse" mit eigenem Parkplatz/Innenhof. Vor der Weiterfahrt kontrolliere ich jedes Mal die Radschrauben etc. Das was möglich ist zu tun um nicht beschissen zu werden machen wir. Vor jeglichen Maschen wird man sich aber nicht schützen können.
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Grüße aus Köln, Timo
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#80
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Ist zwar off Topic, aber ich liebe Hunde und hatte schon einige, die alle fester Bestandteil der Familie waren. Aber wer einen nassen Hund nicht müffeln riecht, der hat Probleme mit seinen Geruchsrezeptoren.
Hier noch was zum Thema, ist heute in den Medien: http://salzburg.orf.at/news/stories/2916763/ Autobahnen: Bundesweite Warnung vor Räubern Nach einem Überfall auf Urlauber auf der Tauernautobahn in Salzburg warnt die Polizei nun bundesweit vor Reifenstechern und Räubern. Die Kriminellen zwingen Reisende anzuhalten und nehmen ihnen das Geld ab. Diese Täter hätten es immer nur auf Geld abgesehen, weil Urlauber oft größere Summen bei sich haben, sagen Ermittler. Führerscheine, Ausweise und Kreditkarten würden nach den Überfällen neben der Autobahn entsorgt. „Opfer sind meistens ältere Leute“ Die Räuber spähen ihre Opfer an Autobahntankstellen oder Rastplätzen aus. In unbeobachteten Momenten beschädigen die Unbekannten immer den rechten hinteren Reifen, sagte Gerhard Groß von der Autobahnpolizei in Anif: „Sie passen die Verkehrsteilnehmer ab und schauen, welche Leute unterwegs sind. Meistens sind die Opfer ältere Leute. Entweder ist die Luft sofort weg aus dem Reifen, oder das Auto bleibt nach zwei bis fünf Kilometern auf der Autobahn liegen.“ Auf Hilfsangebot folgt Überfall Wenn die Reisenden nach der Weiterfahrt auf dem Pannenstreifen anhalten, um den Schaden zu beheben, kommt es zum Raubüberfall. Die Täter tarnen sich dabei als Helfer, so Groß: „Sie fahren dem Fahrzeug nach, und wenn die Opfer stehen, dann wird dort zum Schein Hilfe angeboten, ehe der Überfall beginnt. Es geht im Endeffekt nur um Bargeld. Die Räuber werfen Ausweise, Kreditkarten und Führerscheine weg, die kommen oft über Mitarbeiter der ASFINAG wieder zu uns.“ „Reisende sollten immer wachsam sein“ Die Polizei empfiehlt, Fahrzeuge nie unbeaufsichtigt abzustellen. Es sollte immer eine Person beim Auto bleiben, wenn möglich mit Mobiltelefon ausgerüstet. Im Notfall könne man eventuell auch andere Reisende oder Passanten um Hilfe bitten. Die Autobahnpolizei erwartet eine Zunahme dieser Form der Autobahnkriminalität in den kommenden Wochen: „Es wird sicher mit dem Urlauberverkehr in der Ferienzeit wieder stärker.“ Warnung für alle Autobahnen Mögliche Tatorte seien alle österreichischen Autobahnen. Auch aus Deutschland werden bereits solche Fälle gemeldet. Die Salzburger Polizei reagiert mit verstärkten Kontrollen auf Rastplätzen und Parkplätzen und mehr Streifenfahrten auf Tauernautobahn und Westautobahn. Autobahnen: Bundesweite Warnung vor Räubern Nach einem Überfall auf Urlauber auf der Tauernautobahn in Salzburg warnt die Polizei nun bundesweit vor Reifenstechern und Räubern. Die Kriminellen zwingen Reisende anzuhalten und nehmen ihnen das Geld ab. Diese Täter hätten es immer nur auf Geld abgesehen, weil Urlauber oft größere Summen bei sich haben, sagen Ermittler. Führerscheine, Ausweise und Kreditkarten würden nach den Überfällen neben der Autobahn entsorgt. „Opfer sind meistens ältere Leute“ Die Räuber spähen ihre Opfer an Autobahntankstellen oder Rastplätzen aus. In unbeobachteten Momenten beschädigen die Unbekannten immer den rechten hinteren Reifen, sagte Gerhard Groß von der Autobahnpolizei in Anif: „Sie passen die Verkehrsteilnehmer ab und schauen, welche Leute unterwegs sind. Meistens sind die Opfer ältere Leute. Entweder ist die Luft sofort weg aus dem Reifen, oder das Auto bleibt nach zwei bis fünf Kilometern auf der Autobahn liegen.“ Auf Hilfsangebot folgt Überfall Wenn die Reisenden nach der Weiterfahrt auf dem Pannenstreifen anhalten, um den Schaden zu beheben, kommt es zum Raubüberfall. Die Täter tarnen sich dabei als Helfer, so Groß: „Sie fahren dem Fahrzeug nach, und wenn die Opfer stehen, dann wird dort zum Schein Hilfe angeboten, ehe der Überfall beginnt. Es geht im Endeffekt nur um Bargeld. Die Räuber werfen Ausweise, Kreditkarten und Führerscheine weg, die kommen oft über Mitarbeiter der ASFINAG wieder zu uns.“ „Reisende sollten immer wachsam sein“ Die Polizei empfiehlt, Fahrzeuge nie unbeaufsichtigt abzustellen. Es sollte immer eine Person beim Auto bleiben, wenn möglich mit Mobiltelefon ausgerüstet. Im Notfall könne man eventuell auch andere Reisende oder Passanten um Hilfe bitten. Die Autobahnpolizei erwartet eine Zunahme dieser Form der Autobahnkriminalität in den kommenden Wochen: „Es wird sicher mit dem Urlauberverkehr in der Ferienzeit wieder stärker.“ Warnung für alle Autobahnen Mögliche Tatorte seien alle österreichischen Autobahnen. Auch aus Deutschland werden bereits solche Fälle gemeldet. Die Salzburger Polizei reagiert mit verstärkten Kontrollen auf Rastplätzen und Parkplätzen und mehr Streifenfahrten auf Tauernautobahn und Westautobahn. Publiziert am 04.06.2018 mehr Salzburg-News
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#81
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Zitat:
Tja, anscheinend gibt es Hunde die nicht müffeln. Und mein Riechorgan ist ansich tiptop. Ich rieche aus 100 Metern noch einen Zwiebel Furz. Also alles paletti. |
#82
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Kontrolle ist immer gut
Zitat:
ja, ich kontrolliere auch lieber ein bischen mehr und hab ein gutes Gefühl. Das heiß nicht, dass nichts passieren kann. Das hat auch nichts mit Ängsten zu tun, da bin ich auch ziemlich frei von, ich hab nur kein Bock auf böse Überraschungen, muss ich nicht haben und man muss sich auch hinterher keine Vorwürfe machen "hätt ich mal". Gruß Norbert
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#83
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5 x Danke für deine Info
Zitat:
Gruß Norbert
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#84
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Da kommt mir bekannt vor!
Hier zu meinem Thread
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=273623 Waaas, kein Ersatzrad an Bord??? Gruß Norbert
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#85
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Leute,dann seid Ihr glücklich ohne Zwischenfälle am Urlaubsort gelandet,fahrt mit dem Boot in eine Bucht,wollt dort übernachten,seid die Einzigen.Dann kommen in der Nacht lautlos Taucher an Bord,halten Euch ein Messer unter die Nase,schmeißen Euch raus und sind mit Eurem Boot und allem Anderen weg. Laßt doch die Kirche im Dorf !!! Was wäre wenn !!!! Kann doch überall etwas passieren,davor ist man nie gefeit, aber die Regel ist es,gottseidank,nicht.Also vermiest Euch Eure Urlaubstimmung nicht.Wünsche Allen einen stressfreien,superschönen Urlaub,ohne "Zwischenfälle"
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Gruß Gitti ================================ Frauen können einen Orgasmus vortäuschen,Männer dagegen eine ganze Beziehung
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#86
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Ein schönes Schlusswort von Gitti!
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!!
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#87
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Was schon Schlusswort
Die Frage wie schütz ich mich auf Weihnachtsmärkten. Und ich mein da nicht vor einem Punschrausch
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LG. Hans |
#88
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na wie schon?
Zitat:
Als Weihnachtsmann verkleiden, dass schreckt ab
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
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