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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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Gruß von der Aquarius, Herbert Es gibt keine Probleme, nur Aufgaben die zu lösen sind. |
#52
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Für die Ami Benziner aber nicht zu gebrauchen, das diese dort nicht passen.
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M.f.G. harry |
#53
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Motor ist ein Diesel. Würde das was gehen ?
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#54
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Das kommt nicht auf den Motor an, sondern auf die verbaute Lima.
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#55
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Bei den original Limas der Ami Motoren passt, wie ich es bereits schrieb, dieser Regler nicht !
Einfach mal den Abstand der Befestigungslöcher des Original Reglers messen und vergleichen, dann weißt du mehr.
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M.f.G. harry
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#56
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Eine laienhafte Frage:
Wenn man zwischen die Lichtmaschine und den Anlasser einen kleinen Widerstand schalten würde, könnte man damit nicht die Lade-Spannung von 14,6 auf z.B. 14,0 V reduzieren ?
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#57
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Sobald die Batterien nahezu voll geladen sind fließt kaum noch Strom und dadurch wird die Spannungsdifferenz kleiner. Ein normaler Widerstand nützt daher eher wenig. ideal wäre es, wenn du eine LiMa mit passender Spannung (also ca um die 14V) hättest und dann ein A2B verwenden würdest. Damit wäre dann sowohl eine schnelle Aufladung, als auch eine passende Erhaltungsspannung bei voll geladener Batterie sicher gestellt. |
#58
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Bei meiner LiMa im Auto, deren Spannung von außen geregelt wird (der Ladestrom wird permanent gemessen), könnte, in Grenzen, auch der Ladestrom durch die Spannung geregelt werden. Im Falle der (teilweisen) Bremsenergierückgewinnung wird z.B. die Spannung kurzzeitig auf ca 15V erhöht, mit dem Ziel, den Ladestrom zu erhöhen, damit in der kurzen Zeit des Abbremsens möglichst viel Kapazität (Energie) gespeichert wird. Dadurch, dass Bleibatterien üblicherweise mit Konstantspannung(en) geladen werden, wäre eine derartige reine Ladestromregelung relativ sinnlos und auch die Rekuperationsspannung von ca 15V darf daher nur kurze Zeit anliegen. |
#59
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Wir schreiben hier von Limas der Marine Motoren, nicht von den Limas modernster Autos.
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M.f.G. harry
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#60
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Das war eine missverständliche Aussage von mir, bezogen auf eine Zeit, in welcher ich grundsätzlich Batt.1 tagsüber als Starterbatterie verwendete und nach dem Ankern bis zum nächsten Morgen die Batterie 2 als Verbraucherbatterie.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#61
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Ich glaube, dass man um dieses Thema sehr lange fachspezifische Diskussionen führen kann. Ich will euch aber auch nicht zu viel abfordern. Deshalb meine Frage:
Wie würdet ihr nun mit der vorhandenen Situation, also der Lichtmaschine und den beiden neuen AGM-Batterien, sowie dem vorhandenen 1 - 2 - 1+2 - OFF-Schalter umgehen ? Würdet ihr überhaupt etwas verändern oder würdet ihr eher alle paar Jahre ne neue Batterie holen ?
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#62
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Du bekommst über mehrere Seiten eine fachliche Beratung, die teils vom Feinsten ist und gehst jetzt "zurück auf Los"?...
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Gruss, Dirk |
#63
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Nein , bitte nicht falsch verstehen, es ist mir eher peinlich, wenn ihr euch so lange mit meiner Frage beschäftigt. Ich wollte euch nicht über Gebühr beanspruchen. Nur das war der Grund meines vorigen Beitrags.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#64
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Alles gut, Gebhard.
Was ich nur vermisse ist, wie Du mit der Beratung umgehst. Was macht für Dich Sinn? Wird es ein "A to B" Ladegerät? Wird es ein spezieller Regler für die Lichtmaschine? Wird es zur Spannungsangleichung ein Diodenverteiler zwischengeschaltet? Möchtest Du bei dem bleiben, was Du hast? (Auch das ist Dein Recht).. Aber ein wenig Reflektion wäre schon schön gewesen. Jetzt zum Schluss probieren ein OK einzufangen für das, was Du hast ist etwas zu kurz gegriffen. Ich wollte/will Dich aber keinesfalls provozieren
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Gruss, Dirk
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#66
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Gebhard, es ist doch schon geschrieben worden das wenn an der AGM ständig 14,6 V Ladespannung anstehen, du diese durch einfaches Zwischenschalten einer Ladediode in der Ladeleitung um ca. 0,2 - 0,7 V (je nach Ladediodentyp), absenken kannst.
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M.f.G. harry |
#67
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Ich werde also nach so einer passenden Diode Ausschau halten und diese im Boot zwischenschalten. .... Nur zur Sicherheit nochmals : Die muss ich doch zwischen Lichtmaschine und Anlasser installieren ?
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#69
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beraten hattest. In der BA stehen zwar unterschiedliche Floatspannungen, aber so ganz gehe ich immer noch nicht davon aus, dass diese von der Spannung der LiMa unabhängig sind: 1. sieht das Diagramm immer noch so ähnlich aus, wie früher. Starterbatteriespannung und Versorgungesbatteriespannung gehen nach Abschaltung der Boostspannung auf den gleichen Wert zurück und liegen 0,2-0,3V unter der LiMa-Spannung. Zusätzlich beträgt die Floatspannung laut Diagramm ca 13,8V und verwendet wurden laut BA "standard lead acid" Batterien. Die Floatspannung hätte daher, laut der Auswahl in der BA, 13,3V betragen müssen und mit 14,8V als erkennbarer (und im Text noch einmal gesondert beschriebener) Ladeschlussspannung im Diagramm, wurde diese Auswahl ja eindeutig getroffen. Die Kombination 14,8V Ladeschlussspannung und 13,8V Floatspannung gibt es nicht in der Auswahl des A2B-Laders.....die angestrebten 13,3V waren anscheinend nicht möglich.... 2. steht in der BA: Zitat:
"wenn möglich"....."abhängig von der LiMa-Spannung". (Dieser Zusatz fehlt in der deutschen Übersetzung der BA) unabhängig von der Spannung der LiMa ist die Floatspannung daher anscheinend nicht. Geändert von tritonnavi (23.02.2020 um 19:53 Uhr)
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#70
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Zitat:
Der Sterling kann die Spezifikationen vollkommen erfüllen und das Thema ist somit sehr einfach.
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
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In deinem vorherigen Beitrag bist du nur allgemein auf die Vorzüge dieser aktuellen Ladetechnik eingegangen, ohne die Besonderheit beim TE zu erwähnen. Jetzt machst du allgemeine Aussagen über den Sterling A2B, ohne auf meine, vielleicht nicht ganz unbegründeten Bedenken, die ich einen Beitrag vorher geäußert habe, ein zu gehen. Kurze Zusammenfassung für dich: Der A2B ist ein IUoU-Ladegerät. Die Frage ist nur, ob es das zweite U wirklich unabhängig von der LiMa-Spannung realisieren kann und genau das, wäre eine sehr wichtige Info für jemanden, dessen LiMa bereits eine Spannung abgibt, die im Bereich des ersten U liegt. Die zitierte Aussage der BA und die Spannungen im Diagramm der BA lassen da m.E. durchaus Zweifel aufkommen. Wenn jemand real gemessen hat, dass der A2B bei über 14V Spannung durch die LiMa tatsächlich 13,3V in der Erhaltungsphase (und ohne Belastung der Batterie) zustande bringt, würde mich das überzeugen. Das allgemeine Geplänkel über die Vorzüge eines A2B und insbesondere, die hier zitierte BA des A2B, überzeugt mich nicht. Geändert von tritonnavi (24.02.2020 um 08:44 Uhr)
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#72
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Nein, das kann der A2B Lader nicht. Er kann die Spannung der Lima nicht verringern, nur erhöhen. Wenn das, wie in diesem Fall gewünscht ist, muss mit Dioden gearbeitet werden.
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Zitat:
ja, er kann die Spannung der LiMa nicht verringern. Ist aber auch egal, da die Batterien nicht mehr direkt mit der LiMa verbunden, sondern am A2B angeschlossen sind. Da der A2B für die Verbraucherbatterien ein kennlinien gesteuertes Ladegerät darstellt, ist es für die Verbraucherbatterie egal, welche Spannung die LiMa abgibt. Zu der Frage, ob der A2B in Erhaltungsladung geht: Ja, das macht er. Kann jetzt keine Millivolt angeben, aber bei meinem A2B konnte ich am "Schätzeisen" (ganz einfaches Voltmeter) bei der Verbraucherbatterie sehen, dass zunächst die Spannung bei ca. 15 Volt und nach einigen Stunden bei unter 14 Volt lag. Nein, ich habe die Spannung nicht mit einem vernünftigen Voltmeter nachgemessen, für mich langte die Tendenz. Da vetraue ich auf die Herstellerangaben. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord. |
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Hätte ich dieses Problem, würde ich je nach gewünschter Spannung an der zu ladenden Batterie ein- oder zwei Dioden vorschalten um die Spannung zu korrigieren. Je nach Diodentyp verliert man bis zu 0,6 Volt. Erledigt.
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Gruß von der Aquarius, Herbert Es gibt keine Probleme, nur Aufgaben die zu lösen sind. |
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Es geht um die Spannung, die batterieseitig am A2B erzielbar ist. Der A2B-Lader kann die LiMa-Spannung für die Batterien offenbar genau maximal um die Spannungsdifferenz vermindern, welche durch die Trenndioden in seinem Innern vorgeben sind. Das kann jeder billige Trenndiodenverteiler auch. Diese maximal Spannungsdifferenz beträgt anhand der vorliegenden Diagramme von Sterling max. ca 0,3V. Wenn man eine 14V Lichtmaschine hat und gerne 13,7V in der Erhaltungsphase hätte, würde das genau passen und ca so eine Lichtmaschine ist Grundlage der Diagramme von Sterling. Im Diagramm wird eine Ladeschlussspannung von 14,8V über eine längere Absorptionsphase erreicht. Geh doch mal bitte die Möglichkeiten, welche die BA nennt, welche Batterien mit 14,8V geladen werden sollen, durch. Da wird genau eine einzige Möglichkeit aufgeführt und bei der soll sich eine Floatspannung von 13,3V einstellen. Real stellt sich aber eine Floatspannung von ca 13,7 bis 13,8V ein. Das ist keine Abweichnung im Millivoltbereich sondern das sind nahezu 0,5V Abweichung vom Sollwert und diese Werte stammen immerhin vom Hersteller selbst. Außerdem schreibt der Hersteller in seiner (englischen) Anleitung ja selbst, dass die Floatspannung von der Lichtmaschinenspannung abhängig ist. Demnach kann der A2B die Spannung nicht weiter verringern, als Lichtmaschinenspannung minus der ca 0,3V durch die internen Trenndioden. Wenn der Lader es könnte, hätte dieser Zusatz nicht geschrieben werden brauchen und im Diagramm von Sterling würde sich eine Floatspannung von rund 13,3V einstellen und nicht eine von knapp 13,8V. Und jetzt kommt hier jemand, der eine Lichtmaschine mit 14,6V hat und möchte gerne ca 13,6V Floatspannung erreichen.... Zitat:
Die konkrete Frage für den TE lautet: Wie groß ist die Erhaltungsspannung, wenn die Lichtmaschinenspannung 14,6V beträgt und die würde ich, nach den genannten Infos der BA mit minimal 14,2V beantworten. Es ist in jedem Fall eine Spannungsabsenkung für die Erhaltungsphase vorhanden, aber 14,2V würde ich nicht als Erhaltungsspannung sehen. Geändert von tritonnavi (24.02.2020 um 15:13 Uhr)
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