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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Ich denke auch das der Motor nicht komplett gekühlt wurde , sprich das Thermostat könnte den Weg für das Kühlwasser nicht geöffnet haben, damit ist der Motor überhitzt und es könnte sich der Zylinderkopf arg verzogen haben.
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#27
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Moin ,
Ist vielleicht etwas weit her geholt . Ich hatte bei meinem 90PS Yamaha (allerdings 2-Takter, somit kein Motoröl wie beim 4-Takter) ein ähnliches Problem. Kühlstrahl war da, Themostat im heißen Wasser getestet, auch ok, dennoch ging der Motor in den Notlauf. Ergebniss war: wohl aufgrund von verheriger Nutzung des Motors im Salzwasser war das UNTERE Alu.-Gehäuseteil des Impeller zerfressen (Loch 15mm ) siehe Bild, somit lief das Getriebeöl in das Impellergehäuse, und der Impeller förderte nicht genug Wasser nach oben. Das Getriebeöl sah aus wie Cappuchino , eben ein Mix aus Wasser und Öl. Ebenso lief beim Hochtrimmen im Hafen Wasser-Ölmischung in den Schaft, und tropfte raus., allerdings eher tiefer wie bei deinem Motor Auch beim Abstellen des Motors im runter getrimmten Zustand bildete sich immer wieder ein Ölfilm auf dem Wasser Hab das ganze Gehäuse inkl. Impeller gewechselt, Problem behoben Also vielleicht einfach mal das Getriebeöl checken Gruß Martin Geändert von bikerherby (29.03.2023 um 07:49 Uhr)
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#28
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Zitat:
Eine fehlende Inspektion sollte doch bei der geringen Stundenzahl kein Problem sein. Frag' doch mal in deiner Werkstatt danach.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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#29
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Zitat:
Edit: Ups - hatte Martin ja auch schon geschrieben.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) Geändert von Conni (29.03.2023 um 08:51 Uhr)
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#30
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und ? gibt es hier wat neues ?
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#31
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Hey Bikerherby,
Ich bin derzeit beruflich bedingt etwas eingeschränkt und u.a. war bisher das Wetter sehr Bescheid. Sobald ich das Gehäuse angeschraubt habe, werde ich hier ein Feedback geben. Gruß Tobi
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#32
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Also... Entwarnung
Wir haben das Boot rausgeholt, Verkleidung demontiert und haben festgestellt, dass der Mechaniker die Öl-Ablassschraube nicht festgezogen hat. Diese konnte man mit Hand bewegen und war auch schon Ölverschmierten. Euch allen schöne Ostertage und vielen Dank für die Hilfe Gruß Tobi |
#33
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Oder doch keine Entwarnung?
Eigentlich exakt das gleiche Problem wie in #1 ist dieses Mal wieder aufgetreten. Ich hab den Motor warum laufen lassen, ein Stück Vollgas gefahren, bin vom Gas gegangen und Zack, piept der Motor wieder. Diesmal würde ich aber sagen, könnte ich anhand des Motorgeräusch ca. 2 Sekunden vorher erahnen, dass er anfängt zu piepe (Fehlermeldung). Aufgrund der Strömung musste ich den Motor direkt wieder anmachen (ohne Probleme) und ca. 100m auf den nächsten See gefahren. Dort hab ich den Motor ausgemacht und vorsichtshalber abkühlen lassen. Anschließend wollte ich testen, ob es ggf. eine Überhitzung ist. Dies könnte ich jedoch ausschließen, da ich anschließend ca. 40min Vollgas gefahren bin, ohne Probleme. Auch hat der Motor nicht nochmal gepiept. Da die Fehlerauslese im Rahmen der vorherigen Inspektion auf einen Öldruck Fehler hindeutete, würde ich fast sagen, lag es diesmal wieder am Öldruck? Mein Mechaniker weiß leider auch nicht so wirklich weiter und ich hab auch kaum Ahnung. Ich würde gern Mal den öldruck am Motor messen ggf. den Motor selber auslesen, hat jemand eine Idee wie das funktioniert? Es handelt sich um einen Mercury 15ps 4 takt Motor (F15 EH EFI). Vielen Dank |
#34
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Bis zum letzten Eintrag hat sich das Problem nicht gelöst. ABER,...
am Wochenende habe ich das Wetter ausgenutzt und ein Tag auf dem Wasser verbracht und das Problem ein bisschen provoziert, um das ganze eingrenzen zu können. Ergänzung zum Problem: Eigentlich bei jeder Vollgasfahrt piepte der Motor (6x mit Unterbrechung und leuchtete demnach auch auf). Außerdem schaltet der Motor die Drehzahlbegrenzung an. Jetzt hab ich nochmal ein Blick in die Betriebsanleitung geworfen und demnach handelt es sich um ein Motorsensor Fehler. Diesbezüglich ist im Handbuch jedoch nichts zu finden. Im Boardbuch steht lediglich folgendes: ''AUSSTATTUNG UND BEDIENELEMENTESENSOR- UND DROSSELFEHLERDie computergesteuerte CDI (Capacitor Discharge Ignition, Hochspannungskondensatorzündung) überwachtverschiedene Sensoren am Motor. Wenn ein Sensor nicht im normalen Betriebsbereich liegt, begrenzt diecomputergesteuerte CDI die Motordrehzahl auf 2800, die Warnleuchte blinkt und das Warnhorn ertönt sechsMal alle fünf Minuten.Eine Drossel im Lufteinlass-Ansaugsystem begrenzt die Luftmenge, die in das Ansaugsystem gelangen kann.Die Drossel darf nicht entfernt werden, um eine höhere Leistung zu erzielen. Wenn die Drossel entfernt wird,begrenzt die computergesteuerte CDI die Motordrehzahl auf 2800, die Warnleuchte blinkt und das Warnhornertönt sechs Mal alle fünf Minuten.'' Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass der Vorbesitzer die Drossel ausgebaut hat. Also gehe ich eher von einem Sensor Fehler aus. |
#35
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Zitat:
warum überprüfst Du das nicht einfach? Deine Fehlerbeschreibung deckt sich doch mit der Beschreibung in der Anleitung. Da liegt doch eine Überprüfung auf der Hand. -the mechanic-
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#36
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Ich hatte bereits ein Beitrag zuvor gefragt, wie und ob es möglich ist den genannten Motor selbst auszulesen. Hab das Forum/Internet durchforstet aber nichts gefunden. Ggf. hatte ich erhofft, dass mir jemand ein Tipp geben kann, wie man an solch eine Fehlersuche angeht, oder sogar jemand zu treffen, der ein ähnliches Problem hatte.
Leider ist es gar nicht so einfach, (zeitnah) einen Mechaniker zu bekommen. Gefühlt hab ich da eine Marktlücke entdeckt, nachdem ich sämtlich absagen von Werkstätten erhalten hab. :-D Geändert von Tobiask220894 (27.06.2023 um 20:16 Uhr) |
#37
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Zitat:
Kauf dir so ne Drossel und bau sie ein. Kostet Cent Beträge! |
#38
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Die Lücke bezieht sich auf fachmännisch Firmen, oder Personen, die einem Fehler wie meinen, auf die Schliche gehen....
Und wie gesagt, besteht eher meine Vermutung, dass es nicht an der Drossel liegt. |
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