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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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wenn man öfters mit dem Boot fährt ist das auch kein Problem,
wenn die Batterie dann doch mal zu müde zum starten ist, muß man sich eben Gedanken machen wie man an eine Steckdose und an ein Ladegerät kommt, wenn man gerade keinen Nachbar für eine Starthilfe hat
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#27
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#28
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In Anbetracht dass die Batterie nur beim Fahren alle paar Wochen geladen wird und kein Landstrom vorhanden ist würde ich Gel ausschließen.
Die Gel Akkus dürfen max. zu 50% entladen werden und benötigen für Volladung einen längeren Ladezyklus. Hier mal ein Zitat: „Werden die Blei-Gel-Batterien über einen längeren Zeitraum nicht vollgeladen, sinkt deren Batteriespannung merklich ab. Sobald ein kritischer Spannungswert unterschritten wurde, leidet darunter die Lebensdauer der Blei-Gel-Batterie.“ Ich bin mir außerdem nicht sicher ob es ratsam ist Gel Akkus direkt mit der Lichtmaschine zu laden. Aber da hab ich echt keine Erfahrungswerte. Vielleicht kann ja mal jemand seine Erfahrung mit Gel Akkus posten. Gruß Ronald |
#29
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Aber was du geschrieben hast kann man nicht unkommentiert stehen lassen. Deiner Logik folgend wäre es ja vollkommen egal welches Ladegerät man in mit welcher Betriebsart an irgendeine Batterie anschließt. Also am Ladegerät AGM einstellen und Nass-Batterien laden. Oder umgekehrt. Alles egal. Jede Batterie lädt an jedem Ladegerät in jeder Betriebsart. Nichts anderes machst du nämlich wenn du 2 unterschiedliche Batterietypen zum Laden parallel schaltest. |
#30
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Eine zyklen"festere" einzelne Starterbatterie ist daher keine schlechte Wahl. Eine AGM-Starter-Batterie kommt in jedem Fall damit zurecht, was ihr die LiMa an Ladespannung anbietet. Schau, dir mal die Ladeanweisungen der Firma Optima für ihre AGM-Batterien an: Da geht praktisch alles. Von daher muss man, wenn ohnehin nur über LiMa geladen wird, mit Ladekurven usw. nicht übertreiben und ein A2B-Lader ist dafür m.E. auch übertrieben, da ja kaum Ladezeiten zustande kommen. Wichtig ist, dass die Batterie relativ gut mit einem teilentladenen Zustand klar kommt, denn wenn in der Saison nur ab und zu mal mit dem Boot gefahren wird und kein Netzladegerät zum Einsatz kommt, wird es zwangsläufig darauf hinauslaufen. Genau mit diesem permanent teilentladenen Zustand müssen AGM-Starterbatterien, aufgrund der Rekuperation in modernen Pkw, klar kommen. Während der gesamten Winterpause kann die Batterie ab und zu mit einem Netzladegerät geladen werden, welches dann exakt auf die genauen Bedürfnisse eingestellt wird. Eine AGM ist im Sportbootbereich aufgrund der Rüttelfestigkeit, der Tatsache, dass ohne einen Defekt nichts gast und der Auslaufsicherheit sowieso eine gute Wahl. |
#31
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Ich schreibe jetzt mal so, was hast du denn für eine Verkabelung und oder Batterie das du nach etwa 3 Wochen Probleme meinst zu haben. Wenn es dann wirklich so ist würde ich mal einen Fachmann an die Elektrik lassen oder ne neue Batterie kaufen. Warum sollte eine Flüssigbatterie bei Nichtgebrauch sich anders entladen als eine Gelbatterie. Mußt du dein Auto fremdstarten wenn es drei Wochen gestanden hat?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#32
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Hatte in meinem Auto eine Gel Batterie drin. Yellowtop mit 55 AH. Aufgrund von Nutzung der Standheizung und lediglich Kurzstreckenladung hat sie nicht lange gehalten. Auch nachladen mit einem Ladegerät mit IUoU Kennlinie brachte nicht viel.
Eine normale Nassbatterie (100 Ah) ist für unsere 4 Liter Maschine im Pkw völlig ausreichend und hält nun schon länger. Davon abgesehen war sie wesentlich günstiger. Fürs Boot gibt es dieses Jahr eine AGM mit 200 Ah zuzüglich einer Starterbatterie mit 100 Ah. Ladung über LiMa mit Sterlingregler, Landstrom mit Kennlinie und Solar mit MTTP Regler (an 24 V 100WP Panel). Damit sollte ich zwei bis drei Tage außerhalb von Häfen aushalten. Anschließend müssen wir eh wieder irgendwo Wasser bunkern, dann können wir auch übernachten und wieder mit 220 V aufladen. Aber war ja alles gar nicht gefragt. Wie gesagt 80 bis 100 Ah normale Nassbatterie würde ausreichen. Wenn es etwas rüttelfester ohne Gasung sein soll ne AGM. Gel hole ich mir nicht noch mal.
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Gruß Harry 2001er Ford Explorer mit Marex 2300 Gambler |
#33
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1. Die Yellowtop ist keine Gel sondern eine AGM Batterie
2. Klar, wenn sie nach mehrmaliger Tiefentladung defekt ist bringt das beste Ladegerät nichts mehr. 3. du vergleichst ernsthaft eine 55Ah und eine 100 Ah Batterie???? Bei gleicher Kapazitätsentnahme ist die 55Ah Tiefentladen, und damit beschädgt, die 100Ah bei 50%SOC somit noch in vertretbarem bereich.
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