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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#26
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Aber um die 3 Sek und dann bin ich bei 6,3-6,5. Gemessen mit mehreren Apps. Alle zeigen das gleiche an. Stillstand, Ruder gerade aus, VW Gang eingelegt und gemessen. Ist ja kein Hexenwerk.... |
#27
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#28
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moin Marno,
wie schon geschrieben, daran mußt Du Dich beim Verdränger mit Welle gewöhnen, d.h. vorausschauend, langsam und Manöver nur mit kurzem einkuppeln fahren. Eine Schraube mit geringerer Steigung würde die Geschwindigkeit etwas drosseln, aber das Problem nicht beheben. Ich versuche ausgekuppelt anzulegen und erst im letzten Moment mit kurzem Gasstoß abzubremsen, kappt nicht immer, aber immer öfter - und unser Boot ist ziemlich windanfällig. Grüße Detlef |
#29
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Danke, hatte auch mal im Handbuch gesehen/gelesen, das man die untere und max. Drehzahl einstellen kann. Hatte ich völlig aus dem Kopf verloren... Mal nachschauen, villeicht kann ich die Drehzahl noch etwas weiter runter drehen, ohne das er beim einkuppeln abstirbt
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#30
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6,5 km/h im Hafengang ist bei vielenBooten normal.Da würde ich auf jeden Fall nicht Hunderte Euro für einen anderen Propeller investieren. Kurzes Kuppeln ist die gängige Methode und das ruiniert auch kein Getriebe.
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen!
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#31
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Das man das auch noch erklären muss. Gruß Wolle |
#32
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Ich habe jetzt mit dem Kahn ca 300km und 16 Schleusen hinter mir und denke, das das ausreicht um den Kahn fahren und kennen zu können. Mir sind in Hafenmanövern, wo kein Platz ist und noch etwas Wind 6,5km/h einfach zu schnell. zumal ich rückwärts wegen dem Radeffekt bzw. der Schraube nur nach einer Richtung fahren kann, was das manövrieren einschränkt. BS oder HS habe ich leider nicht. Es geht hier nicht darum langsam eine 10m Kaimauer abgefendert bei Schönwetter anzufahren um Mutti an Land zu lassen, sondern um in eine Box, sauber reinzukommen und bei Wind ist da eben keine Zeit für mal eben im Leerlauf ausfahren lassen und ganz entspanntes aus und einkuppeln Da muss aktiv gegengesteuert werden. Ebenso wenn Seiten oder Sogströmung vorhanden ist. Wie auch immer, mal schauen, ob ich die Drehzahl noch etwas runter schrauben kann oder es einen Gashebel gibt, der sensibler reagiert. Oder eben damit leben.
Was gestern Nacht bei echtem Starkwind der einzige, der auf dem gr. Müggelsse übernachtet hat um das Ankergeschirr zu testen und das Boot bei Wellen und Windgang zu erleben. Habe einige Manöver gefahren aber bei dem Starkwind war ich echt eingeschränkt. Ok, das war auch extrem, bei dem Wetter fährt man ja nicht in oder aus der Box. |
#33
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Ich kenne das gar nicht anders, als das ich bei Fahrt im Hafen zum Beispiel immer wieder in den Leerlauf gegangen bin um nicht zu schnell zu werden. Bei diversen Seglern mit Einbaumaschine.
Und exakt so habe ich es gelernt. Den Propeller zu ändern, stelle ich mir bei Fahrt achteraus oder beim Aufstoppen nicht so prickelnd vor. |
#34
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Hi,
beim Hafen fahren, Anlegen und in eine Box fahren lernt man immer dazu. Wichtig ist die Ruhe dabei, raus bekommen wie lange der Kahn in Bewegung bleibt und keine "Heldentaten" vollbringen wollen. Es ist keine Schande oder ein Zeichen von Schwäche/Unerfahrenheit langsam in eine Box zu treiben ohne mit dem Getriebe hantieren zu müssen. Wir haben praktisch bei jedem Anlegen geübt und bis auf wenige Ausnahmen reicht der Schwung den wir weit vor einem Anlegen genommen hatten, um dann mit einem kurzen "Gegenschub" passend anzukommen, egal ob Steg oder Box. Gruß Willy |
#35
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Hier mal ein Bild des Liegeplatzes. Das rote Viereck ist mein Liegeplatz.
Sieht jetzt erstmal einfach aus, wenn man vorwärts reinfahren könnte. Aber dann wird es schwer rauszufahren. Ich wil so rein, das mein Arsch am Steg im T-Winkel des Steges liegt, weil Schlauchi hinten dran. Das bedeutet, das ich mich schräg stellen und langsam versuche rückwärts in den Liegeplatz zu fahren, aber da ich rückwärts nur nach rechts fahren kann, ist das nicht so einfach. Mit dem Bug grade reinzufahren und dann mittels Seil vom Heck das Heck an den Steg ziehen zu lassen klappt mangels Platz nicht. zu meinem Voirdermann habe ich 2m. Da ist kaum Platz rum "rangieren" Wenn der auf Achse ist, dann ist das anfahren kein Problem... Bedenkt, das sind 9m und kein 3m Ruderboot, das da in die Lücke muss. Habe den Liegeplatz erst seit Sonntag und noch kaum Platz zum üben oder das optimale Manöver gefunden. |
#36
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OH, OH,
Das da ist aber auch ein schwieriger Platz. Ohne Bug und Heckstrahlruder, alle Achtung.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#37
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Zitat:
Ich habe einen Halbgleiter der im Standgas auch ca 5 Km/h mach. Das ist eine Sache des Gefühls und die Energie im Vortrieb richtig zu kennen. Wenn du 3 Meter vorm Steg nochmal einkuppeln musst, hast du evtl. davor zu früh ausgekuppelt?. Ich habe 185 PS bei 6,5 Liter Turbodiesel. Und das geht.. Alles eine Frage der Übung, würde ich sagen. Gruß Normen |
#38
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Zu zweit ist es recht einfach. Ich lass mein Weibsbild voher an Land, dann geht sie auf den Steg. Ich fahr bis 1-2m mit dem Heck an den Steg, werf ihr ein Seil zu, vier Fender gehen über Bord und sie zieht das Boot am Heck in die Lücke und macht es hinten fest. Nun kupple ich ein, Ruder nach links und da das Boot, weil hinten fest nicht vorwärts fahren kann schmiegt sich langsam an den Schwimmsteg und nun wird vorne festgemacht und nun kann ich den Motor ausmachen. Soweit kein Problem, aber alleine und wenn dann noch etwas Wind im Spiel ist wirds echt haarig zumal noch keine Haftpflicht für das Boot vorhanden ist.
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#39
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Zitat:
"zumal noch keine Haftpflicht für das Boot vorhanden ist" - dann 16 Schleusen und mehr als 300 km, hätte ich mich im Interesse und aus Vorsicht gegenüber anderen nicht getraut.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#40
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Helmut,
ich kann dir genau sagen wie das hier endet. Vermutlich so wie alle anderen Tröts von Marno. Klaus, der Posting #38 als Warnung ansieht |
#41
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was soll das bringen... ein Getriebe kennt nur eingekuppelt oder ausgekuppelt... das sensible daran sind die Finger....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#42
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Ohne Kennzeichen, keine Versicherung. Die hier in Berlin haben 9 Wochen gebraucht mir ein Kennzeichen zuzuteilen. Nun warte ich von meiner alten Versicherung auf ein Angebot für Haftpflicht und Kasko.
"...aus Vorsicht gegenüber anderen nicht getraut." Ach, eine Haftplicht schützt dich davor? Du kannst mit oder ohne Haftpflicht Schaden verursachen. Der Unterschied ist dann, das man nach der ersten Aufregung etwas gelassener sein kann, wenn man eine Haftpflicht hat, die den Schaden dann reguliert und man nicht selber die Geldbörse zücken muss, ansonsten schützt es dich vor nichts. |
#43
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und da hast du einen Platz bekommen ?
bei uns bekommt man ohne Haftpflicht keinen Liegeplatz... das ist Voraussetzung
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#44
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Zitat:
Bisher war es ein normaler Thread. Mal sehen, was IHR daraus macht! Geändert von User_63746 (29.06.2022 um 07:28 Uhr) |
#45
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Zitat:
Warscheinlich macht einneuer Schalthebel, der feingängiger ist schon Sinn. |
#46
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Zitat:
Fender sollen schon beim Einfahren in den Hafen raus gemacht werden...nicht erst nach dem anlegen...
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#47
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Zitat:
Bei meinem alten Boot hatte ich nur Haftpflicht und jetzt möchte ich noch eine Kaskoversicherung dazu, aber es gibt ja x Versicherungen und das ist ein echter Jungle und so warte ich erstmal auf ein Angebot von meiner alten Versicherung. Habe vorher 70€ im Jahr für die Haftpflicht bezahlt. |
#48
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Zitat:
wie alt sind die Züge ? neue Züge wirken Wunder...
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#49
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#50
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bisher lag es 100% an dir...nicht an den Protagonisten...
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