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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#26
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Zitat:
Er hat eine Zulassung für 100km/h und somit auch die techn Voraussetzungen diese 100km/h fahren zu dürfen (und da gebe uch dir erdtmal recht, Dürfen ist nicht gleich Müssen). Dennoch sollte sich ein Gespann nicht aufschaukeln, und wenn ich es richtig verstehe hat es das bisher auch nicht. Daher sollte die technische Ursache dafür gefunden werden (sei es irgendwas Ausgeschlagenes am Anhänger, das neue Zugfahrzeug, Luftdruck etc), damit man wieder 100km/h fahren könnte. Wenn man dies alles ausschließen kann, dann kommen die Dinge ins Spiel, die man nicht beeinflussen kann wie z Bsp Straßenbelag, Wind&Wetter, … Dann bleibt erstmal nix anderes übrig als die Geschwindigkeit anzupassen und sich mit weniger als 100km/h abzufinden.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#27
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Ich hatte die Probleme genauso beim Autowechsel. Bei mir lag es daran, wie im Post 20, dass der Abstand der Anhängerkupplung zur Hinterachse beim neuen Auto länger als beim Vorgänger war. Dadurch hat sich der Trailer ebenfalls ab einer gewissen Geschwindigkeit aufgeschaukelt. Das Problem habe ich wie folgt gelöst:
1. Am Trailer eine Antischlingerkupplung montiert 2. Die Stützlast komplett ausgereizt (75 KG scheinen mir viel zu wenig zu sein und der Benz sollte hier schon mehr zulassen) 3. Die Gewichtsverteilung des Bootes nach Möglichkeit weiter nach vorne verlagern. (Bei mir hat es schon ausgereicht die Ski-Zug-Stange, welche ganz hinten im Boot lag, nach vorne zu legen, respektive im Kofferraum). Wenn das nicht ausreicht und die Tanks des Bootes recht weit hinten sind, dann kannst Du hier noch mit dem Tankinhalt spielen ... besser wäre natürlich, dass der Tankinhalt keine Rolle mehr spielt, denn den jedesmal beim Trailern anzupassen, wird irgendwie nie passen Im Übrigen wird der Reifendruck mit 4,5 bar schon richtig sein ... ich gehe davon aus, dass dieser Reifendruck auch genauso auf den Reifen angegeben ist und ich würde diesen auch nicht signifikant nach unten korrigieren, wenn überhaupt dann max. 4,0. LG Dirk |
#28
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Kann schon am Auto liegen. Wenn der Nissan einen längeren oder kürzeren Hecküberhang hatte (Abstand Hinterachse-Kugelkopf), kann sich das Gespann komplett unterschiedlich verhalten.
Zur Lösung des Problems: Gewicht aus dem Heck (z. B. Batterie?) nach vorn und Stützlast hoch. Wenn 100 Kg erlaubt sind, würde ich persönlich die auch ausnutzen. Kann man auch dadurch erreichen, dass die Achse vom Trailer nach hinten versetzt wird. Wie oben schon erwähnt, die ist optisch für einen Einachser mit einem hecklastigen Boot schon ziemlich weit vorn. @Wolf: mit SUV und 1500 Kg Trailer könnte er gut ne 100er Zulassung haben/nutzen. Ob das clever ist, mit Anhänger so schnell zu fahren, steht auf einem anderen Blatt. Siehe auch das vorliegende Problem bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured |
#29
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Hattest du wie auf dem Bild das Camperverdeck aufgebaut? Damit wird er sehr Seitenwindanfällig.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#30
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Der Anhänger 1500er Brenderup ist voll ausgelastet und es sollte je nach Tank 1430- -1500 kg ges. Gewicht inkl. Stützlast vorhanden sein weil ich letztes Jahr eine Wissenschaft draus gemacht hatte .
Bei 1500 Kg sind es 700-750 Kg pro Rad je nach Stützlast und da kommen die 4.5 Bar schon hin … Ich werde aber nochmal ein Foto vom Reifen machen . Höhe Kugelkopf kann ich mal messen aber da sollte sich nicht viel geändert haben weil alles Serie ist … Die 2 cm Tiefer vernachlässige ich jetzt mal. Es war gestern Windig , das stimmt … am Auto habe ich es jetzt nicht gehört , dass es geblasen hat wie das ja oft der Fall ist … Die A45 Richtung Frankfurt ist natürlich stark befahren … Aber es sind halt alle Fakten und Beladungszustände exakt gleich zum letzten Jahr außer das Fahrzeug…. Es ist auch die typische Strecke Richtung Schiersteiner Hafen…. Vielleicht eine Mischung aus Seitenwind und Spurrille ? Was heißt vorgeschriebenen 80 km/h ….. Ich habe alles getan um mit 100-105 Km/h nach Italien zu fahren … und da werde ich immer noch teilweise mit Booten überholt die noch eins drauflegen … Aber ich mach den Tempomat rein und dann 100 und fertig . Zu schnell wird es nicht weil das Auto selbst bremst und die Geschwindigkeit exakt hält … |
#31
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Zitat:
zum 999ten Mal: Die Hunderter Zulassung gilt nur in D, nicht im Ausland.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#32
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moin, Ich schliesse mich u.a. den Beiträgen 10-13 an, das wirkt bei Dir (schon rein optisch) hecklastig in Beitrag 1.
Ich habe gerade 10 Stunden Geschraube bei meinem neuen Trailer hinter mir und dabei sukzessive die (versetzbare) Achse weiter nach hinten gesetzt. Der liegt jetzt wie ein Brett. Wenn Deine Achse nicht nach hinten versetzbar ist, mehr Gewicht / Stützlast vorne. my2Cents handbreit Joerg
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#33
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In Frankreich muss man 130 km/h fahren mit´m Gespann. Sonst nervt man andere
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#34
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Die Anströmung des Bootes durch den Fahrtwind reduziert ja auch die Stützlast. Deswgen sind Wohnwagen m.M. nach beschissener als Motorboote was das angeht (cw-Wert einer Schrankwand).
(Ich denke das Zirkuszelt hast du auf der AB nicht aufgebaut Dann hättest ja sonst Traumverbräuche auf der AB). Wahrscheinlich ist der Benz ein bisschen anders vom Windschatten her wie der Nissan. Ich würde auch erstmal Stützlast erhöhen. Zweitens: Vielleicht in so ne sündhaft teure Anti-Schlinger-Reibungs- AHK investieren. Es geht ja net drum Ü 100 (oder überhaupt 100) zu fahren, aber ein bisschen Abstand zum Problembereich schadet ja nie. Mein Glastron (alles zusammen 1.350 kg auf nem 1.350 kg Trailer, auch 185er reifen) läuft auch bei 150 noch wie am Schnürchen hinterher. Hinter allen Autos bisher, bis runter zu B-Klasse und GLA-Frontkratzern. Eigentlich kündigt sich das seitliche Pendeln etwas vorher an. Indem man den Eindruck hat die Hinterachse wird auf- und ab geschwungen. Fühlt sich dann irgendwie weicher an. Und kurz drauf kommt das pendeln.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (03.05.2024 um 13:26 Uhr) |
#35
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Zitat:
Ich bin mal quer durch Frankreich mit drei Kajaks auf dem Dach gefahren. Auf der Autobahn bei 130 wurde ich mehrmals angehupt. Zum Thema: Sehe ich das falsch wenn ich meine eine 100 kmh Zulassung gilt immer nur für eine Zugfahrzeug/Anhänger Kombi? Ich mach das so: normalerweise zockel ich immer hinter einem vernünftig fahrendem LKW her. Die fahren etwas über 80. Wenn mir der am Berg zu langsam wird such ich einen anderen. Was bringen mir 100 kmh? Meine Kombi macht das locker, es geht auch mehr. Hab ich bei der Überführung vom neuen Boot von der Nordsee nach Bayern mal nachts auf leerer Autobahn ausprobiert. Tagsüber bedeuted doch 100 nur Stress, da du andauernd Lkw mit gering mehr Geschwindigkeit überholen mußt. Die Ankunftszeit ändert sich nur geringfügig.
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#36
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Sehe ich wie Wolf..
Ich dürfte 100 fahren, ist mir aber zu nervig. Ausserdem fahren wir lieber Landstraße in den Urlaub, zumindest bis Berliner Raum. Dauert was länger, aber ist entspannter. Und da darf man eh nur 80.
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#37
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Zitat:
https://www.tuev-nord.de/de/privatku...kmh-zulassung/ Ein Anhänger wird entweder vom Hersteller für 100km/h freigegeben oder wird vom Sachverständigen für 100km/h geprüft. Mit dieser freigabe erhältst du dann bei der Zulassungsstelle das 100km/h-Schild und in den Papieren des Anhöngers wird dann ein Zusatz geschrieben (siehe Bild, das ist von meinem Stema MT850 gewesen - 850kg zul GesGew, gebremst, mit Stoßdämpfern). Du darfst dann mit jedem Auto was diese Voraussetzungen erfüllt in Deutschland 100km/h fahren auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen. In anderen Löndern dann eben das, was man lokal dort fahren darf mit Anhänger.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#38
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Bei meinem WOWA hatte ich auch mal das Problem, das es ab 80km/h anfing zu schlingern. Trotz 100kg Stützlast. Das Problem war bei mir, das die Reifen nicht ausgewuchtet waren. Nach dem ich die Reifen ausgewuchtet hatte, war das Problem erledigt.
Vielleicht mal an dem Punkt kontrollieren.
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#39
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Mit 105 km/h nach Italien fahren, bedeutet noch lange nicht, dass mit 105 km/h in Italien gefahren wird. Info am Rande: In der CH sind auch 100 km/h mit Anhänger erlaubt, vorausgesetzt der Anhänger hat eine 100 km/h-Zulassung oder eine Bestätigung des Herstellers.
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun."
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#40
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... hätte ich nach 50 Jahren Hängerbetrieb überhaupt nicht gewusst ... liest sich aber anders!
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#41
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1000 Dank für eure Antworten .
Ich werde einfach nochmal abwarten und von der nächsten Fahrt berichten . Viele gute Tips , danke , man muss vieles aussortieren weil eben letztes Jahr alles prima lief und sich nichts geändert hat .. Abstand Kugelkopf zur Hinterachse ? Puuhhh ich weis nicht Wieviel es vorher war daher unbekannt . Wind und Spurrillen bin ich gespannt … Achslager defekt erzeugt ja Geräusche und das Rad hätte Spiel was ja auch rausfällt … 100 km/h Zulassung ist reine Rechnerei und habe ich vom TÜV überprüfen / rechnen lassen … Bis Italien kannst Gas geben und da die Schweiz bis an den See geht ist Italien und 100 km/h eh uninteressant… Bis dahin kann man es fahren und ich weiß , dass ich auch mal 115 km/h öfters gefahren bin um zu überholen und das Gespann wie am Schnürchen lieg , Mein Jetskitrailer hat 17 Zoll Felgen mit Niederquerschnittsreifen und der läuft auch bei 130 Perfekt … jetzt kann ich mir gleich wieder was anhören … aber hier fahre ich immer 95 km/h Das Foto ist einfach ein Foto damit man das Boot und Trailer mal im Verhältnis sieht …. |
#42
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Wenn der Anhänger (Trailer) ins schlingern kommt, liegt es an zu wenig Stützlast. Wenn wir früher mit dem Wohnwagen unterwegs waren und er fing an zu schlingern, angehalten, das Vorzelt mit Gestänge 1-2 m nach vorne geräumt und schon war Ruhe. Hat beim Trailer auch immer funktioniert, irgendwas schweres mehr nach vorne verlagert. Seit über 45 Jahren keine Probleme mit Anhängern.
Gruß Bernd
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#43
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Es ist was anders ……
Ich habe hinten links und rechts von slipphilfe.de diese seitlichen Stützrollen montiert . Diese haben zusammen 15 Kg was dann ca an Stützlast fehlt . Hier könnten Luftverwirbellungen auftreten da voll im Wind…. Ob das was ausmacht ???? Geändert von Seadoo123 (04.05.2024 um 11:56 Uhr) |
#44
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Zitat:
Betriebserlaubniss erloschen, weil Trailer Breiter als in Papieren. Gefährliche Anbauteile die Seitlich abstehen. ( Nicht erlaubt ) Wenn da eine Person drann hängenbleibt, diese Dinger ragen bis auf den Bürgersteig wenn du Rechts Fähst.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#45
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Habe ich mit der Firma abgeklärt , bleibt dran.
Nehme es in Kauf verklagt zu werden . Brauche es wenn ich mal auf der Lahn fahre wo etwas Strömung ist . Ich schraube sowas nicht jedesmal ab und wieder dran ….
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#46
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Sorry, aber Deine Einstellung dazu kann ich nicht nachvollziehen
Warten bis ich verklagt werde Kann doch wohl nicht Dein Ernst sein?! Dann würde ich mir über das "Schlingern" des Anhängers auch keine Gedanken machen....Einfach warten bis Du mit der "Fuhre" auf dem Rücken liegst und eventuell noch Andere dabei geschädigt werden. Die können Dich dann ja verklagen. Aber wer "hat der hat"
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#47
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Zitat:
Muss jeder selber wissen. Tüv und Rennleitung sehen das anders. Und bei einem Personenschaden lehnt die Versicherung dankend ab. Dann möchte ich nicht mit Haus und Hof haften.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#48
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Zum letzten: wenn Dein Anhänger ansonsten in Ordnung ist, liegt es zu 99% an einer falschen Stützlast. Du kannst natürlich so fahren wie Du willst,musst allerdings die Konsequenzen tragen auch hinsichtlich Deiner Sliphilfen.
Gruß Bernd |
#49
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Also ich schließe mich hier einigen Vorrednern an. Erhöhe die Stützlast, und du wirst merken wie das Gespannt ruhig laufen wird. Bei deinem Boot klappt das doch wunderbar. Pack beim nächsten Mal einfach ein wenig in den Bug deines Bootes und deine Stützlast erhöht sich. Mit einer Personenwaage auf dem Stützrad kannst du das ca. ermitteln.
Auch wenn hier viele schreiben, wenn du 80 Km/h fährst und es passiert nichts, dann brauchst du nichts machen. Meiner Meinung nach auf keinen Fall. Allein schon vom Sicherheitsgedanken solltest du die maximale Stützlast immer ausnutzen. Ich zitiere hier mal von der Allianz Seite: Damit Ihr Gespann aus Pkw und Anhänger sicher und stabil unterwegs ist, sollten Sie die zulässige Stützlast immer bis zum Maximum ausreizen. Dadurch verringern Sie das Risiko, dass das Gespann auf der Straße ins Schlingern und aus der Bahn gerät. Die Faust*regel lautet: Je höher die Stützlast, desto geringer die Pendel*anfälligkeit und desto höher die Fahr*sicherheit. Hier der komplette Beitrag: https://www.allianz.de/auto/anhaenge...C3%A4nger%20(z. Grüße Michael
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#50
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Ich finde einen schlingernden Anhänger garnicht so schlecht. Dann fährt man halt nur die Geschwindigkeit bei der er nicht schlingert.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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