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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#76
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Steuerstand:
habe fertig Besten Gruß, Tobias |
#77
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Ich sach mal das, was gleich noch >10 andere sagen werden: Geile Nummer!!!
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Gruss, Dirk
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#78
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Genau, dem ist nichts hinzuzufügen. Saubere Arbeit.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#79
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Sehr schoene Arbeit, weitermachen
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#81
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Dirk's Kommentar ist nichts weiter hinzuzufügen
BG Ingo
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#82
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Hallo zusammen,
danke für die lobenden Worte. Hier noch ein paar Fotos der weiteren Holz-Lackierungen. Die Lackierung habe ich im heimischen Keller durchgeführt, den konnte ich wesentlich einfacher heizen. Echt erstaunlich wie viele Holzteile dabei so zusammen gekommen sind. Aber inzwischen haben sogar alle Teile ihren richtigen Platz eingenommen. Lackiert wurde (wie alle Mahagoni Teile für den Innenbereich) mit einem 1K Klarlack von Epifanes, die ersten Schichten stark verdünnt, die letzten beiden unverdünnt und in Seidenmatt. Dann gabs noch zum Geburtstag einen Toilettensitz aus Teakholz Jetzt sind nur noch ein paar ganz kleine Restarbeiten zu erledigen, das ist bis zum Saisonbeginn locker zu schaffen Dafür fängt jetzt noch die Suche nach einem schönen Revier für die kommende Saison an. Sollte im Umkreis von 100km von Soest sein, also wenn jemand etwas weiss, gerne her damit. Marina Fuestrup wäre 1. Wahl gewesen, ist jedoch leider schon voll. Evt. kommt die Ruhr in Frage, oder der DHK (wobei schön etwas anderes ist ). Mal sehen. Besten Gruß, Tobias
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#83
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Hallo Tobias,
Respekt für die tolle Arbeit! Sieht richtig gut aus und es macht Spaß deine Berichte zu lesen. Wir kommen aus Hamm und liegen in Henrichenburg. Ich finde die Lage für unsere Region ideal. Man ist schnell auf dem DHK oder dem WDK und man kommt ohne Schleuse bis Münster oder Hamm. Als Tagesziel kommen der Preußenhafen Lünen, Gasthaus Peters in Lüdinghausen , Marina Flaesheim oder der Stadthafen Recklinghausen in Frage.
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Gruß Matze
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#84
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Thema heute: Tassenhalter und Tellerhalter
die letzten zwei Tage habe ich mal ein bisschen im Keller gebastelt, dabei ist ein Becherhalter und ein Tellerhalter heraus gekommen. Für solches Kleinzeug nehme ich immer alten Mahagoni-Parkettfußboden, bin ich vor Jahren mal zufällig drann gekommen und finde ich zum verfeuern einfach viel zu schade. Die Teller werden höchstwahrscheinlich bei bestimmten Motordrehzahlen anfangen zu klappern. Sollte das der Fall sein, wird es ein Bücherhalter. Werden sie nicht klappern, werden noch weitere für Suppenteller, große Teller und Bücher gebaut (ein paar andere Ideen hätte ich auch noch). Besten Gruß und guten Rutsch, Tobias
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#85
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Klasse Tobias !!!
Und auch Dir ein gutes Jahr 2021 . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#86
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super Arbeit👍👍
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#87
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So Leute, ein paar gute Nachrichten aber auch ein paar schlechte. Zuerst die guten:
- Nach dem doch recht regenreichen und schneereichen Winter wagte ich einen Blick in die Bilgen und siehe da, die Motorraumbilge und die Vorschiffsbilge waren knochentrocken. Lediglich in der Achterbilge war eine kleine Pfütze (ca. 200 ml) vorhanden. Das liegt an der neuen, leicht undichten Persenning. Obenrumm scheine ich also schonmal alles dicht zu haben, das ist schon mal sehr viel Wert! Notiz an mich: Nächstes mal das Dach verlängern sodass die Plicht ein festes Dach hat. - Der Motor sprang nach 1,5 Jahren Standzeit bei der ersten Umdrehung sofort an. Auch viel Wert. - Das Boot ist nun soweit erstmal fertig, dass die Saison beginnen kann. die weniger Guten: - Der Lack vom Rumpf im Überwasserbereich hat richtig große fette Blasen (locker 2-4 cm Durchmesser) gebildet, die Teilweise sogar schon aufgeplatzt sind. Es liegt an einem der alten Anstrichen. Die einzige für mich halbwegs Sinnvolle Erklärung hierzu wäre, dass durch das Wochenlange schleifen im Freien der darunterliegende Spachtel Wasser ziehen konnte, das nach dem Auftragen der Endlackierung nicht mehr entweichen konnte Vielleicht hat jemand von euch noch eine Idee.... An einer Unverträglichkeit kann es eigentlich nicht liegen, da die Blasen erst Tage/Wochen/Monate nach der Lackierung entstanden sind. Naja, wie dem auch sei, Ändern kann ichs jetzt eh nicht mehr. Bei diesem Ausmaß macht ausbessern auch keinen Sinn. Aber ich will diese Saison aufs Wasser. Ansonsten werde ich die Motivation verlieren und das Projekt würde bestimmt einige Jahre vor sich hin gammeln. Also ignoriere ich es einfach und verschiebe es auf kommenden Winter / nächstes Jahr. Außerdem habe ich so jetzt eine Menge Zeit um mir über den Lack-Neuaufbau Gedanken zu machen. Außerdem ist es sowieso nur ein optisches Problem, da die ursprüngliche Grundierung (mit evt. Verzinkung) haftet und mit Rost nicht zu rechnen ist. Als nächstes muss noch der Propeller montiert werden. Was gibt es hierbei zu beachten? Vorher warm machen? Mit Fett auf dem Konus? Ich glaube ich hätte den Konus leicht eingefettet, damit der Propeller besser rauf rutscht und ihn vorher im Backofen auf ca. 150°C aufgewärmt. Oder besser kalt? Nicht das ich ihn hinterher nicht mehr ab bekomme... Aber ich will ihn ja auch nicht verlieren. Schönen Gruß, Tobias
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#88
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Moin Tobias,
schon kurios, war gestern erst auf deinem Tröd weil ich mir deine Holzarbeiten angesehen habe. Ich bin dabei mein Deck neu zu machen und auf der Suche nach einer Lösung um meine Kabel vom Dach (Solar) und Deck zu verlegen so das es nicht groß auffällt. Konnte mich grob daran erinnern bei einem Foto von dir eine Verkleidung neben deinem Fenster gesehen zu haben. Von einem alten Bootsbauer wurde mir empfohlen Schrauben nur heiß zu machen beim aufziehen. Dies auch beim runternehmen von der Welle , keinesfalls mit einem Abzieher. Kontermutter entfernen, heiß machen (Zitat: muss zischen beim draufspucken) und sachte mit einem Kantholz runtertreiben , dabei aufpassen das der Sicherungsstift nicht flöten geht. Das Aufziehen halt nur anders rum. Das mit deinem Lack ist mehr als nur ärgerlich und ich glaube deine Vermutung mit der Feuchtigkeit ist richtig. Ich habe das gleiche Problem in meinem neu aufgebauten UW- Bereich. Da hatte ich an einigen Stellen vermutlich Schwitzwasser zwischen der 5. und 6. Schicht Grundierung. Es bildeten sich kleine Blasen, die beim Abkärchen des UW- Schiffs abplatzten. Sieht identisch zu deinem Problem aus. Gruß Ingo |
#89
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Schraube erhitzen vor dem Aufziehen?
Viel Spass! Konus säubern, wenn überhaupt nur mit dem Öltuch abwischen, keinesfalls fetten.
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Gruss, Dirk |
#90
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Dirk, du kannst sie natürlich auch draufdreschen.
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#91
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Zitat:
Danke für den Hinweis,aber tatsächlich sollte die Verbindung frei von Allem sein,also pico sauber(beide Teile)und furztrocken.Wenn der Propeller vorher gut saß und die Konusflächen beider Teile glatt und sowohl Riefen und Rattermarken nicht vorhanden sind gibt es auch keinen Grund vor der Montage das Tragbild zu kontrollieren. Eine Temperaturerhöhung des Propellers um 50-60°C gegenüber der Welle bringt bei einer 40er welle schon zwei bis drei hunderstel Milimeter +,das zusammen mit einer gut angeballerten Wellenmutter genügt erfahrungsgemäß für einen dauerhaft festen Sitz des Propellers. Bei einer evt,Demontage keinen guten Abzieher einzusetzen ist weltfremd,nur warm machen und rumprügeln bringt unnötig Macken in den Propeller und schädigt u.U. Lager. Also Propellerhobymonteure immer dran denkenie Hauptsache des auf dem Propeller wirkendem Drehmoment wird durch den Reibungsschluss der konischen Welle/Nabeverbindung aufgebracht,Öle und Fette sind da kontraproduktiv.Die nach wie vor übliche Passfeder ist mehr oder weniger nur eine Montagehilfe. gruss hein
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#92
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ist ja so gesehen das selbe Prinzip wie beim Bohrfutter der Standbohrmaschine
Hab ja vorletzte Saison erst eine neue Welle bekommen - da war definitiv alles blitzeblank und fettfrei, der Propeller wurde vor der Montage nicht erwärmt, sehr wohl aber bei der vorherigen Demontage - auch gings da nicht ohne einen geeigneten hydraulischen Abzieher. Da ich generell ein Bedenkenträger bin, wurde in die Propellermutter noch eine Madenschraube rein gedreht - hat gehalten Grüße Daniel |
#93
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Hallo Hein,
Vielen Dank, da habe ich auch wieder was dazu gelernt was zB den Abzieher betrifft. Der alte Hase, von dem ich die Aussagen hatte, meinte bestimmt auch nicht, dass man wie wild auf der Schraube rumprügeln sollte. Er gab nur zu bedenken, eventuell mit dem Abzieher die Schraube zu beschädigen. Aber das war halt seine eigene Sichtweise. Ich persönlich finde deine Erklärung total sinnvoll, einleuchtend und wesentlich zielführender als nur jemanden "viel Spaß " zu wünschen wenn man auf dem Weg ist Murks zu machen. BG Ingo |
#94
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Hallo geschätzte BF- u. Bootsfreunde zusammen .
Hallo Hein, ich stimme Dir voll zu außer der Degradierung von Passfedern . Sie sind schon zur formschlüssigen Übertragung von Torsionsmomenten gemacht . Um sonst würde ich auch keine Nut im Kegelsitz fräsen oder schleifen . Es ist natürlich möglich auch alleine durch entsprechend strammen Sitz eine genügende Torisionsferstigkeit zu erlangen . Ist aber Nut und Feder vorhanden, empfehle ich den Propeller aufzusetzen, die Mutter nur leicht anzuziehen, um diesen dann gegen Kraft-Drehrichtung ( Vorwärtsfahrt ) gegen Anschlag der Passfeder zu bringen . ( Haben sehr oft etwas Spiel ) Und zuletzt mit richtigem Drehmoment die Prop-Mutter festziehen . Grüße : TOMMI
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#95
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Also rein maschinenbaulich gesehen ist der Kegelsitz an sich ja so auszulegen, dass das Auslegungs(Dreh)Moment übertragen werden kann dadurch, dass die Nabe mit der dazugehörigen Mutter auf das Gewinde der Welle ge"spannt" wird.
Das Anzugsdrehmoment der Mutter wird hier so ausgelegt / berechnet, dass bei EInhalten dieses die Reibkraft in der Kegelverbindung fähig wird, das Moment zu Übertragen. DAS sollte theoretisch (!) dann auch so ausgelegt sein, dass eine Überbelastung des Drehmoments zunächst die Kegelverbindung zum Rutschen bringt, bevor die Welle zum Abscheren oder Verformen kommt. Durch selbst eingebrachte Passfedern etc. hindert man diese "Schutzfunktion". In Praxi spielen natürlich Dinge wie Korrosion, passgenauigkeiten nach dem 5. Mal ab- und wieder aufziehen etc. eine größere Rolle als einem Lieb ist. Fetten würde ich aber in keinem Fall. Erwärmen zu abbauen ja. Erwärmen zu montieren machen viele, hilft auch, ist aber oftmals nicht im Sinne des Erfinders... äh... Konstrukteurs. Es sei denn, der Hersteller gibt soetwas mit an. Achso: So ein Kegelsitz funktioniert auch nur, wenn ein entsprechender Kegel (also die STeigung bzw. der Flächenwinkel) angelegt ist. Ists zu flach oder zu steil, funktioniert das so nicht. Chrischan |
#96
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Moin
Crischan wegen des passenden Sitzes schrieb ich ja"wenn die Teile vorher schon gut aufeinander gepasst haben...usw"kommt ein Teil neu,Propeller oder Welle,dann ist auf jeden Fall das Tragbild zu ermitteln---sicher ist sicher. @ Tommi:Naja degradiert habe ich die Passfederverbindung nicht,sie wird ja,weil kostengünstig,platzsparend und bei vielen Anwendungen voll ausreichend,noch oft als Welle/Nabeverbindung eingesetzt.Ist ja auch schön so,weil bei wechselnden Richtungen die auch mal zum Versagen führen und dann haben die Maschinenbauerchen wieder etwas zu reparieren.Bei Großpropellern wird da aber gezielt drauf verzichtet,weil Passfedernuten in Welle und Nabe immer die Gefahr von Kerbspannungen beinhalten,die werden aber mittels Druckölverfahren und mit Hydraulikmuttern aufgezogen,das ist aber eine andere Liga. gruss hein |
#97
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Danke für die reiche Beteiligung, dann ist jetzt alles klar. Die Konusflächen sind jetzt tip top sauber und Propeller wird dann ohne Fett (und eventuell nur leicht Erwärmt) aufgezogen.
Das richtige Drehmoment kann mir aber nicht zufällig jemand sagen? Ist ne 35er Welle, Das Gewinde ist M18. Eine schlechte Nachricht hab ich noch: ich hatte mir einen Trailer bestellt, der sollte anfang März lieferbar sein und ich hatte mir extra für nächste Woche Urlaub genommen um alles klar Schiff zu machen sodass Ostern auf dem Boot verbracht werden kann. Die Räder des Trailers sind aber auf unbestimmte Zeit nicht lieferbar. Schönen Gruß, Tobias
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#98
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Zu deinen Lackabplatzern: Irgendwo hast Du von Epoxyspachtel geschrieben. Wenn es Epoxy beim Aushärten zu kalt ist, bildet sich an der Oberfläche eine klebrige wachsartige Schicht (Amin). Die muss vor dem Anschleifen abgewaschen werden. Das geht in der Regel mit Wasser, vielleicht mit etwas Spüli.
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#99
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Hallo Tobias
das ist dir wirklich alles super gelungen. Sieht alles richtig gut aus. Am besten finde ich wie du echt was weg schaffst und dann ganz nebenbei noch was anderes fertig gemacht hast. Du musst 4 Arme haben. Zumindest liest es sich so. Hätte ich den Refit angfangen wäre ich auch am Ende bei einem Rundum Refit gelandet... man verläuft sich da schnell in Perfektion, man weiß aber auch genau man würde sich ärgern wenn man es dann nicht macht. Also ufert das oft aus, aber im Grunde genommen weiß man das eigentlich schon vorher...man traut sich nur nicht es der Frau zu beichten
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Gruß |
#100
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Anzugsmoment
Moin Tobias
Für die Ermitlung des zulässigen Anzugsmomentes müsste man noch die Steigung und Wellenmaterial kennen.Ich geh mal da von aus,dass das eine Edelstahlwelle ist und das Gewinde ein Feingewinde.Die einschlägigen Tabellen kommen bei M18 Gewinde für 8.8 Schrauben auf über 200Nm da man Edelstahlschrauben im allgemeinem nicht ganz so fest anzieht würde ich sagen,dass man mit einem Anzugsmoment von 150-170Nm ,bei leicht vorgewärmtem Propeller,eine gut ausreichende Vorspannkraft erreicht.Bei Sportbootpropellern habe ich das bisher(ist noch keiner runtergewackelt)mehr nach Gefühl gemacht als mit einem Drehmomentschlüssel,also fest und dann noch einen kleinen "Upps"mit verlängertem Schlüssel oder Hammer. Bei Propellern von Binnenschiffen machen die Jungs von der Werft die nach dem kalt aufziehen noch mal richtig und schnell warm(zwei Brausebrenner)und dann gibt es "was"mit Schlagschlüssel und mindestens 5Kg-Hammer. gruss hein
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