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#1
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Inverter auf 220V -Wie absichern?
Hallo
Habe kleinen Inverter 12V --220V Max 180W. Es gibt zwar Löcher für die Erdung des Stecker. Aber auch wenn man reinleuchtet ist da alles hohl, also keine Erding angeschlossen. Ich würde das Teil auch gerne für eine 220V Pumpe nutzen. Möchte aber kein Stromschlagrisiko eingehen. Würde es etwas bringen, den Inverter am Landanschluss des Bootes anzuhängen? Dann hätte ich immerhin einen FI drin. Aber immer noch keine Erdung für die Pumpe. Wie löst man das sinnvoll? Danke kurz |
#2
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Ich meine mal gelesen zu haben das man das nicht machen soll. Zumindest den Inverter am Boot zu erden. Ich hab so einen ähnlichen Inverter. Was mir dabei aufgefallen ist. Ich hatte den vorgestern zum Betrieb eines Led Baustrahlers genutzt. Immer wenn ich gegen ein Metallteil des Bootes gekommen bin und dann den Strahler berührt habe, habe ich ganz leicht eine gewischt bekommen. Also irgendwo fliessen da unkontrollierte Ströme. Evt passiert das auch nur bei diesen Billiginvertern. Aber eigentlich sollte da nix passieren. Was für eine Pumpe willst du denn damit betreiben?
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#3
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Die Erde des Inverterers gehört mit der Erde des Bootes (also dem Batterie Minus) verbunden.
Das dies hohl ist innen ist normal das Gehäuse des Inverters ist ja der zentrale Erdungspunkt. die Steckdosen wo du 220V abgreifst sind ebenfalls mit dem Gehäuse am PE Anschluss verbunden. 180W ist aber recht wenig...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#4
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Das Teil gehört auch zur Batterie hin abgesichert. 15 cm nach der Batterie eine entsprechende Absicherung um die Kabel zu schützen. Ansonsten können solche Geräte gerne mal positiv geerdet sein also nicht über den Minus Pol. Technisches Datenblatt oder Hersteller.
Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk |
#5
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Zitat:
Das sind aber keine Löcher... Entweder hat der Wechselrichter eine Schuko-Steckdose: dann ist der Schutzleiter so ein Metallbügel innen an den Seiten. Oder der Wechselrichter hat nur eine kleine Euro-Steckdose (so ein flacher Stecker), der aber keinen Schutzleiter hat. Das ist in der Leistungsklasse oft bei diesen röhrenförmigen WR der Fall. Blöd wäre es, wenn der WR zwar mechanisch eine Schuko-Steckdose hat, dort aber die Bügel der Schutzleiters fehlen (vielleicht meinst du das mit "Löcher").
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#6
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Danke schon mal.
Das Gehäuse des WR ist Kunststoff. Von daher ist dort keine Erde drauf. Als 220V Ausgang ist nicht Schuko drauf sondern eher Englisch oder so. Was aber nicht das Problem ist. Was würde es bringen mit Erde auf Minus von Masse von Batterie? Das Boot ist GfK... Was würde das bringen? Was ist mit dem Vorschlag den Wechselrichter über den Bordanschluss anzuschliessen?Dann hätte es FI aber noch keine Erde. |
#7
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genau er hätte keine Erde.
Die stellst du mit der Verbindung des Wechselrichters mit der Batterie her. da die Batteriemasse mit der Erde des Landanschlusses verbunden ist und diese wieder mit allen Metallischen Teilen die Strom führen können. So schließt sich der Kreis.
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