boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Motor > Motoren und Antriebstechnik



Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 08.04.2018, 15:37
Benutzerbild von TB!
TB! TB! ist offline
Captain
 
Registriert seit: 09.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 524
Boot: Derzeit nur ein Schlauchi mit Mini-AB
652 Danke in 325 Beiträgen
Standard 5 PS Mercury lässt sich nicht drehen

Ich habe den ca. 8 Jahre alten Mercury mit 5 PS ausgewintert und stelle folgendes fest:

- Anlasserschnur hat bei Leerlaufstellung des Getriebes einen sehr hohen Widerstand. Ich konnte den Motor nicht durchdrehen, ohne einen Schnurbruch zu riskieren.

- Propeller lässt sich im Leerlauf drehen.

- Im Vorwärts- und Rückwärtsgang lässt sich der Propeller mit Kraftaufwand nicht drehen. Auch hier scheint der Motor blockiert zu sein.

Zuletzt lief der Motor. Daher würde ich einen Kolbenfresser ausschließen.

Es gab am Ende der letzten Saison lediglich kleine Schwankungen im Motorlauf, die bislang immer auf einen etwas verschmutzten Vergaser hindeuteten. Also hatte ich den Vergaser von gestern auf heute wieder in Spiritus eingelegt. Aber Arbeiten am Vergaser können doch nicht zu einer Blockade der Kurbelwelle führen?

Was würdet Ihr als nächstes prüfen? Für alle Hinweise vielen Dank im voraus!
__________________
Gruß,
Thorsten
Mit Zitat antworten top
  #2  
Alt 08.04.2018, 15:52
AndyLeine AndyLeine ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 01.09.2017
Beiträge: 122
Boot: Four Winns 238 Vista
74 Danke in 29 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von TB! Beitrag anzeigen
Ich habe den ca. 8 Jahre alten Mercury mit 5 PS ausgewintert und stelle folgendes fest:

- Anlasserschnur hat bei Leerlaufstellung des Getriebes einen sehr hohen Widerstand. Ich konnte den Motor nicht durchdrehen, ohne einen Schnurbruch zu riskieren.

- Propeller lässt sich im Leerlauf drehen.

- Im Vorwärts- und Rückwärtsgang lässt sich der Propeller mit Kraftaufwand nicht drehen. Auch hier scheint der Motor blockiert zu sein.

Zuletzt lief der Motor. Daher würde ich einen Kolbenfresser ausschließen.

Es gab am Ende der letzten Saison lediglich kleine Schwankungen im Motorlauf, die bislang immer auf einen etwas verschmutzten Vergaser hindeuteten. Also hatte ich den Vergaser von gestern auf heute wieder in Spiritus eingelegt. Aber Arbeiten am Vergaser können doch nicht zu einer Blockade der Kurbelwelle führen?

Was würdet Ihr als nächstes prüfen? Für alle Hinweise vielen Dank im voraus!


Moin, die Zündkerze mal rausdrehen und WD40 oder Balistol in den Brennraum sprühen. Einwirken lassen und morgen nochmal ohne Zündkerze versuchen durchzuziehen. Der Vergaser kann damit eigentlich nichts zu tun haben.


Grüße
VonUnterwegs
Mit Zitat antworten top
  #3  
Alt 08.04.2018, 23:39
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
BF-Trockendocktor
 
Registriert seit: 31.01.2002
Ort: Lünen / Sea Ray 180 CB Sea Ray SRV 195
Beiträge: 32.429
19.804 Danke in 14.367 Beiträgen
Standard

wenn du die Kolben eingeweicht hast, überprüfe mal ob das Schwungrad frei ist,
nicht das da was klemmt
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #4  
Alt 09.04.2018, 02:33
Benutzerbild von oxygen
oxygen oxygen ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 29.09.2012
Ort: Edemissen
Beiträge: 183
Boot: NorDan 18 deluxe
134 Danke in 58 Beiträgen
Standard

Guten Morgen ! Trotz freigang Propeller ( Leerlauf ) bitte mal das Unterwasserteil abnehmen .Man sieht und kommt dann gut an die Welle nicht das doch dort was fest ist Kerze raus und vorsichtig den Kraftkopf drehen Er wird kurz vor OT stehen wenn lange nicht bewegt in der Stellung geht das schwer ist das ein Takt ? Ventil kann aber nicht von allein auf dem Kolben stehen dann würde man das vorher bemerkt haben Am Vergaser kann nichts blockieren Gruß
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #5  
Alt 09.04.2018, 07:52
Benutzerbild von Fearless
Fearless Fearless ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 28.09.2015
Ort: Hennef
Beiträge: 791
Boot: Zijlmans Eagle 1200 Classic
Rufzeichen oder MMSI: DB3255
1.570 Danke in 486 Beiträgen
Standard

Aber als erstes den Tip mit WD40 oder Ballistol versuchen..das ist weniger Arbeit.
Schalte mal ein wenig vor und zurück. Wenn ein Gang eingelegt ist lässt er sich auch nicht anziehen, da ist eine "Sperre" drin. Lässt sich nur in Neutral anwerfen. War zumindest bei meinem Merc 5PS so.

Gruss
__________________
Stefan


Altersbedingt jetzt mit Stahl unterwegs!
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #6  
Alt 11.05.2018, 12:43
Benutzerbild von TB!
TB! TB! ist offline
Captain
 
Registriert seit: 09.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 524
Boot: Derzeit nur ein Schlauchi mit Mini-AB
652 Danke in 325 Beiträgen
Standard

Wegen eines Krankenhausaufenthaltes konnte ich erst gestern weitermachen:

Durch das Einweichen mit WD40 lässt sich der Kolben bei eingelegtem Gang am Propeller etwas hin- und herbewegen. Das war also schon einmal ein guter Tipp. Das aber nur ein kleiner Teil des Kolbenweges, selbst bei diesem Mikromotor.

Daher würde ich als nächstes diesen Punkt prüfen:

Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
wenn du die Kolben eingeweicht hast, überprüfe mal ob das Schwungrad frei ist,
nicht das da was klemmt
Wie gehe ich da vor? Das Gehäuse mit der Anlasserschnur demontieren?
__________________
Gruß,
Thorsten
Mit Zitat antworten top
  #7  
Alt 11.05.2018, 13:41
diri diri ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Gemany
Beiträge: 5.196
Boot: Gummikreuzer
Rufzeichen oder MMSI: -
6.194 Danke in 3.456 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von TB! Beitrag anzeigen
Ich habe den ca. 8 Jahre alten Mercury mit 5 PS ausgewintert
Aber vorher wohl nicht richtig eingewintert, einfach abgehängt und in die Ecke gestellt > Folge > Kolben/Ringe festgerostet.

Ebenfalls häufiger Fehler, Motor beim Transport an den Henkel gefasst, dabei nicht drauf geachtet das das Unterteil wirklich unten bleiben sollte und nicht gleich hoch oder höher als der Kraftkopf, ansonsten läuft eventuell vorhandenes Restwasser durch Auspuffkanal Richtung Zylinder und dann war die eventuell doch gemachte Einwinterrei auch für den A.....,
Lösungen sind ja schon beschrieben, aber dazu sollte man es erst garnicht kommen lassen,



gruss dieter
__________________
-
Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht,
hier gibts Musik von meinen Friends
http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #8  
Alt 11.05.2018, 17:16
Schnutenprinz Schnutenprinz ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 11.08.2017
Beiträge: 131
Boot: Heli Maus de Lux / Johnson 35
64 Danke in 45 Beiträgen
Standard

Hallo,

definitiv Unterwasserteil abnehmen. Dann langsam versuchen das Schwungrad per Hand zu drehen. Ist der Wiederstand zu groß, Zylinderkopf demontieren. Lässt er sich sauber drehen -> Getriebe zerlegen / alles überholen. Ist alles kein großer Aufwand bei dem kleinen Motor. Viel Erfolg
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #9  
Alt 11.05.2018, 19:14
whaler whaler ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 08.01.2010
Ort: Pfalz
Beiträge: 863
Boot: Boston Whaler
339 Danke in 243 Beiträgen
Standard

Ist es ein 4 takter?
Mit Zitat antworten top
  #10  
Alt 11.05.2018, 22:00
Benutzerbild von TB!
TB! TB! ist offline
Captain
 
Registriert seit: 09.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 524
Boot: Derzeit nur ein Schlauchi mit Mini-AB
652 Danke in 325 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von whaler Beitrag anzeigen
Ist es ein 4 takter?
Ja, ein 4-Takter.
__________________
Gruß,
Thorsten
Mit Zitat antworten top
  #11  
Alt 11.05.2018, 22:45
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
BF-Trockendocktor
 
Registriert seit: 31.01.2002
Ort: Lünen / Sea Ray 180 CB Sea Ray SRV 195
Beiträge: 32.429
19.804 Danke in 14.367 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von TB! Beitrag anzeigen
Wegen eines Krankenhausaufenthaltes konnte ich erst gestern weitermachen:

Durch das Einweichen mit WD40 lässt sich der Kolben bei eingelegtem Gang am Propeller etwas hin- und herbewegen. Das war also schon einmal ein guter Tipp. Das aber nur ein kleiner Teil des Kolbenweges, selbst bei diesem Mikromotor.

Daher würde ich als nächstes diesen Punkt prüfen:
Wie gehe ich da vor? Das Gehäuse mit der Anlasserschnur demontieren?
wenn sich der Propeller frei drehen läßt im Leerlauf gehe ich mal davon aus, das das Getriebe nicht blockiert ist

als den Anlasser runter, unter das Schwungrad sehen dabei von Hand bewegen ob da was klemmen könnte, Rost oder andere Fremdkörper, ist da was sollte das Schwungrad runter
ist da nichts würde ich auf richtigen Rostlöser wie Gelserol oder was ähnliches umsteigen, WD40 ist Mist für solche Arbeiten, statt von Hand könnte man auch versuchen mit einer Bohrmachine den Motor zu drehen, das aber erst wenn man richtigen Rostlöser reingeschüttet hat und ein paar Tage gewartet hat,
bringt das alles nichts bleibt noch zerlegen und den Kolben mit Gewalt ausbauen
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #12  
Alt 12.05.2018, 00:23
Schnutenprinz Schnutenprinz ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 11.08.2017
Beiträge: 131
Boot: Heli Maus de Lux / Johnson 35
64 Danke in 45 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
wenn sich der Propeller frei drehen läßt im Leerlauf gehe ich mal davon aus, das das Getriebe nicht blockiert ist

Wahrscheinlich ist davon auszugehen ja. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Zahnräder blockiert sind. Bei nicht vorhandenem Formschluss (Neutralstellung) es somit nicht auffällt. Es blockiert dann folglich das Kegelritzel oder beide Tellerräder.

Du solltest wirklich das Unterwasserteil geschwind abnehmen um die Fehlerursache genauer eingrenzen zu können. Und stöpsel da auf keinenfall ne Bohrmaschine oder Schlagschrauber an das Schwungrad dran.

Sollte sich der Fehler auf den Motorblock eingrenzen lassen, könnte es natürlich auch an der Ventilansteuerung/Zylinderkopf liegen. Du wirst nicht drum rum kommen ein paar Schrauben zu lösen, wenn du den Ursache ordentlich finden und beheben willst.

Viel Erfolg
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #13  
Alt 12.05.2018, 07:24
Benutzerbild von Zirkonia
Zirkonia Zirkonia ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 09.04.2016
Ort: Völklingen Saarland
Beiträge: 1.332
Boot: Samba501 W / fast wie Microplus nur besser
Rufzeichen oder MMSI: Auf PMR 8-00 / Freenet 5 / CB 16 - 29
789 Danke in 498 Beiträgen
Standard

Ich wollte mich eigentlich da raushalten da ich nun nicht der Profi für diese Marke von Aussenborder bin.
Aber für mich sieht es so aus, als er beim Abbau und Lagerung einen Wassereinbruch hatte.
Ergo, Zylinder und Kolbenringe verrostet, Nadellager verrostet und gefressen.
Wenn da eine Spülung mit Rostlöser in Zylinder und Kurbelgehäuse nichts bringen ist der für die Hasen.
Vorrausgesetzt es wurde alles bei den Startversuchen gemacht die ein blockieren verhindern.
Wie zb: Gang raus, Gas zurückgedreht (Johnson sperrt so den Anlasser)
Mache mal Kerzen raus, Öle die Zylinder ordentlich, baue den Starter ab und drehe mit der Hand das Schwungrad vorsichtig in Drehrichtung und beobachte alles dabei und auch genau hören ob was schleift oder knirscht. letzteres würde den exitus deines Motors bedeuten und lässt sich nur mit viel Zeit und kosten wieder beheben.
Drücke dir die Daumen
__________________
Viele liebe Grüsse aus dem Saarland von Thorsten
Selbstbau Fernsteuerung alter Johnson Motor
https://youtu.be/n7VFLzD8r4o


Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #14  
Alt 12.05.2018, 13:56
Benutzerbild von Kielerjunge
Kielerjunge Kielerjunge ist gerade online
Fleet Captain
 
Registriert seit: 03.05.2014
Beiträge: 922
570 Danke in 311 Beiträgen
Standard

Hallo,
ich würde da ganz einfach die Kerze raus machen und mit einem dünnen
Holzstiel vom Pinsel oder so mal durchs Kerzenloch da rumstochern, zur Not
auch mit nem längeren Schraubendreher, dann aber etwas vorsichtiger, damit keine Macken in den Zylinder kommen.
Dann siehst Du ja ob Rost oder normale Verbrennungsrückstände da sind.
Dann mal in den Öleinfüllstutzen mit ner Taschenlampe reinleuchten, bei dem Motor müsste man eigentlich die Zahnräder sehen können, und bei gutem Winkel lässt sich auch das Zündkerzenloch ausleuchten.
Dann kannst Du noch die 4 Schrauben vom Ventildeckel abnehmen und
da mal reinschauen, ob Rostansätze da sind.
Wenn Du den Anziehmechanismus, 3 Schrauben, ab hast, mal das Schwungrad
drehen, auch wenn’s schwer geht.
Wenn das Getriebe festhängt, was ich nicht denke, würde das Schwungrad
minimal federnd in Ausgangsstellung zurückgehen.

Die Antriebswelle hat über die Länge einen minimalen Federweg, kann man an gesunden Motor sehen, wenn Gang drin ist und der Prop wird blockiert,
federt die Schwungscheibe, wenn man mit Kraft drehen will, minimal zurück.
Genau daran kann man Getriebe oder Motor ausschließen.

Nach Deiner Beschreibung wird’s der Kolben sein.

Gruß Tommy
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #15  
Alt 12.05.2018, 16:17
Benutzerbild von TB!
TB! TB! ist offline
Captain
 
Registriert seit: 09.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 524
Boot: Derzeit nur ein Schlauchi mit Mini-AB
652 Danke in 325 Beiträgen
Standard

Der Übelmann ist gefunden, ralfschmidt lag auf der richtigen Fährte: Eine Hülse vom Gestänge der Drosselklappe hatte sich in den Anlasser verirrt.

Damit darf ich mich jetzt mit dem Probem auseinandersetzen, weswegen ich den Vergaser überhaupt auseinandergebaut hatte: Schlechte Gasannahme und häufiges Ausgehen im Teillastbetrieb. Die Reinigung hat das Problem leider nicht beseitigt. Ich werde nachher mal die Suchfunktion wegen der Vergasereinstellung bemühen.

Einstweilen vielen Dank an alle für die Tipps! Auch wenn einige Maßnahmen nicht erforderlich waren, habe ich viel gelernt.
__________________
Gruß,
Thorsten
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #16  
Alt 12.05.2018, 19:23
Benutzerbild von Kielerjunge
Kielerjunge Kielerjunge ist gerade online
Fleet Captain
 
Registriert seit: 03.05.2014
Beiträge: 922
570 Danke in 311 Beiträgen
Standard

Eine Hülse im Anreissmechanismus ?
Wie geht das denn ?
Stell doch mal ein Bild ein.

Irgendwie komisch .......
Mit Zitat antworten top
  #17  
Alt 12.05.2018, 21:33
Schnutenprinz Schnutenprinz ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 11.08.2017
Beiträge: 131
Boot: Heli Maus de Lux / Johnson 35
64 Danke in 45 Beiträgen
Standard

oh man ey
Mit Zitat antworten top
  #18  
Alt 13.05.2018, 09:36
diri diri ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Gemany
Beiträge: 5.196
Boot: Gummikreuzer
Rufzeichen oder MMSI: -
6.194 Danke in 3.456 Beiträgen
Standard

Ja nicht jeder ist unbedingt technisch begabt, so einfach kann das schon mal sein, nix für ungut, meine Frau hat mal Schneiderin gelernt, die hätte so einen Fehler ohne Ansage in 5 Minuten selber gefunden,

gruss dieter
__________________
-
Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht,
hier gibts Musik von meinen Friends
http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
Mit Zitat antworten top
  #19  
Alt 13.05.2018, 18:13
Benutzerbild von Kielerjunge
Kielerjunge Kielerjunge ist gerade online
Fleet Captain
 
Registriert seit: 03.05.2014
Beiträge: 922
570 Danke in 311 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen

Ja nicht jeder ist unbedingt technisch begabt,

gruss dieter

Ich war davon ausgegangen, das er das einfachste gemacht hat, wenn die Anreißschnur klemmt, als erstes den Anreißer runter .....
3 Schrauben von oben leicht zugänglich.

Aber den Vergaser hatte er ja im ersten Beitrag schon in der Mangel,
also doch technisch begabt.... na ja , wenigstens ein bisschen ......
Mit Zitat antworten top
  #20  
Alt 19.05.2018, 17:03
Benutzerbild von TB!
TB! TB! ist offline
Captain
 
Registriert seit: 09.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 524
Boot: Derzeit nur ein Schlauchi mit Mini-AB
652 Danke in 325 Beiträgen
Standard

Hier ist die Hülse, die auf dem Gestänge sitzt (aus welchem Grund auch immer ...), zu sehen.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	1-DSC_0002_2-001.JPG
Hits:	186
Größe:	31,9 KB
ID:	797821  
__________________
Gruß,
Thorsten
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #21  
Alt 20.05.2018, 07:25
AG31 AG31 ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 16.01.2015
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 1.282
1.074 Danke in 530 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von TB! Beitrag anzeigen
Hier ist die Hülse, die auf dem Gestänge sitzt (aus welchem Grund auch immer ...), zu sehen.

Dann würde ich jetzt mal versuchen eine vernünftige Zeichnung von dem Motor zu finden und schauen ob diese Hülse da überhaupt hingehört. "Aus welchem Grund auch immer..." würde mir nämlich keine Ruhe lassen ;)
__________________
Grüsse
Matthias

Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
gasgriff lässt sich sicht drehen hondacivicrot Motoren und Antriebstechnik 3 27.05.2014 23:56
Außenborder lässt sich nicht drehen gsxr.fighter Motoren und Antriebstechnik 23 11.06.2013 19:33
Zündschlüssel lässt sich nicht drehen cologne Technik-Talk 28 15.05.2011 14:51
Ahhhh! Schaltgestänge bei Mercury lässt sich nicht mehr bewegen!!!! muskelhuber Motoren und Antriebstechnik 8 21.02.2008 23:35
AB Mercury lässt sich nicht kippen charlyvoss Motoren und Antriebstechnik 5 24.06.2005 08:46


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 17:11 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.