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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
Umfrageergebnis anzeigen: Kann mich dieses Konzept ansprechen ? | |||
Ja für zwei Personen und gelegentlich Besuch voll ausreichend. | 0 | 0% | |
Ja für größere Touren auf Binnengewässern geeignet. | 0 | 0% | |
Nein, da nicht Seetauglich und zu langsam. | 1 | 100,00% | |
Nein, ich traue den Batterien nicht. | 0 | 0% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 1. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#1
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Konzept "E-Kat 900"
Seit 13 Jahren bin ich mit einem Kabinen-Motorboot auf den Binnen-Gewaessern von Brandenburg und Mecklenburg jeweils von April bis Oktober zu zweit unterwegs.
Mit meinem jetzigen Boot "Merry Fisher 795" bin ich zufrieden, jedoch habe ich Vorstellungen, was fuer meine Beduerfnisse besser sein koennte. Kein Gleiter, sondern ein Verdraenger sollte es sein und 1m mehr Laenge wuerde mir vollauf genuegen. Deshalb habe ich versucht meine Gedanken mit einem CAD-Program umzusetzen und damit auch bildlich verstaendlich zu machen. Jetzt wuerde mich natuerlich interessieren, was Boots-Kollegen von meinem Konzept halten. Akzeptanz und Kritik wuerde mich interessieren und waere dafuer sehr dankbar. Zu Bild 1: Die gesamte belüftete Dachfläche ist mit Solarmodulen bestückt. Über die Seitentüren der Kabine ist ein bequemer Zugang zum Bug und zum Ankerkasten gegeben. Eine Reling ist natürlich auch vorgesehen. Zu Bild 2: Durch die schmalen, langen Schwimmkörper hat das Boot bei Verdrängerfahrt einen sehr geringen Wasserwiderstand. Die Drehzahl der beiden Bugstrahlruder ist über den Joystick steuerbar. Zu Bild 3: Der Zugang zum Boot über die Seiteneinstiege und über die Badeplattform ist sehr bequem. Für den Seiteneinstieg ist auch eine Dachreling vorhanden. Die Einstiege lassen sich durch kleine Türen schließen. Zu Bild 4: Vier bequeme Polster-Sitze mit Armlehnen am Kabinen-Tisch sind vorhanden. Auf der Plicht sind ebenfalls Sitz- und Rückenpolster vorgesehen. Beide Toiletten haben ein großes Dachfenster für den Lichteinfall und ein kleines zu öffnendes Fenster für die Belüftung nach Außen. Das Doppel-Bett (2m x 1,4m) in der Eigner-Kabine hat auf beiden Seiten Stehhöhe, sowie ein Podest für den Bett-Einstieg. Zu Bild 5: Die Toiletten und die Schlafkabine sind beidseitig über vier Stufen zu erreichen. Auf dem Waschtisch der Toilette ist ein Toilettenschrank, eine Waschschüssel mit Wasserhahn und ein zu öffnendes kleines Fenster für die Belüftung nach außen vorgesehen. Zu Bild 6: Die Kombüse auf der Plicht vermeidet Kochgerüche in der Kajüte und enthält eine Waschschüssel mit Wasserhahn, ein Gaskochfeld, eine Arbeitsfläche über der Besteckschublade sowie Staufächer für das Küchengeschirr. Die umlaufenden gepolsterten und aufklappbaren Sitzbänke der Plicht enthalten viel Stauraum. Zu Bild 7: Das Doppelbett in der Eigner-Kabine hat durch den doppelten Boden mit Versteifungsrippen eine gute Isolierung. Vor dem Doppelbett im Bug befindet sich der Ankerkasten. Zwischen Bett und Toilettenraum ist der Frischwasserbehälter eingebaut. Die beiden Konsolen in der Kabine tragen die Doppelsitze und enthalten beidseitig viel Stauraum. Der vordere Doppelsitz auf der Staufach-Konsole ist zum Führerstand hin verschiebbar und kann zum Tisch hin umgeklappt werden. Zu Bild 8: Der abgesenkte Kabinentisch trägt die Sitz- und Rückenpolster für das Gäste-Doppelbett. Die beiden Konsolen in der Kabine tragen die Doppelsitze und enthalten auf beiden Seiten viel Stauraum. Ein Kompressor-Kühlschrank und zwei Gasflaschen mit Entlüftung nach außen sind hier ebenfalls untergebracht. Zu Bild 9: Durch Umlegen der gepolsterten Rückenlehnen und Verschieben der Sitzpolster lässt sich ein Gäste-Doppelbett (2m x 1,4m) in der Kabine erstellen. An allen Fenstern und Türen sind Gardinen vorgesehen. Die beiden Seiten- und das Dachfenster der Eigner-Kabine lassen sich zur Belüftung öffnen. |
#2
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Das sieht doch schon sehr ordentlich aus.
4 Dinge sind mir aufgefallen: 1. Mechanische Ankerwinde wg. Stromverbrauch. So eine Ankerwinde hat vielleicht 1kw. Die läuft maximal 20 Sekunden. Das fällt überhaupt nicht ins Gewicht. 2. Verzicht auf Ruder Damit das Boot wie beabsichtigt automatisch Kurs hält, müssen die Motoren ständig beschleunigen und abbremsen. Das ist für den Stromverbrauch nicht optimal. Ausserdem stabilisiert ein vernünftiges Ruder den Geradeauslauf. 3. Wellenanlage Die Rumpfform gibt den Einbau einer Wellenanlage nicht her. Allenfalls mit starker Neigung und Lagerbock. Der Vorteil des geringen Tiefgangs ist damit hin. Besser Aussenborder oder Z oder so etwas in der Art. Alternativ die Rumpfform am Heck ändern. 4. Der geringe Energieverbrauch bei 13 km/h bleibt nur ein Wunsch. Dafür stehen die Rümpfe zu nah beieinander.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#3
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Moin,
Hm ich finde nichts über die erhofften Fahrleistungen.... Aber wie Oldskipper schon geschrieben hat, die Rümpfe sind zu breit und zu dicht beieinander, So verbindest du die Nachteile von CAT und Einrumpfboot miteinander. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#4
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Zitat:
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liebe Grüße Raimund
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