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  #26  
Alt 06.04.2022, 11:54
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-MiChAeL- -MiChAeL- ist offline
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Also im Schraubenwasser geht das im wahrsten Sinne nach hinten los. Seitlich versetzt kann man quasi auf der Heckwelle surfen. Da kann man schon etwas Energie sparen.

Aber das geht nur, wenn man mindestens die Geschwindigkeit des Vorausfahrenden erreicht. Und ob man da Freude dran hat, wage ich mal zu bezweifeln.

Ich hatte das eigentlich so verstanden, dass man sich quasi an einen Berufsschiffer dranhängt und dem die Navigation überlässt und so immer freie Fahrt in seinem Kielwasser hat. Wenn man schnell genug fahren kann, ist das eine angenehme Option. Mit 12km/h wird das aber nix, Die meisten Bergfahrer machen um die 10km/h über Grund. Das wären dann 15-16km/h durchs Wasser. Da muss man schon ein langsames Schiff erwischen. Die meisten Verdränger dürften das dauerhaft kaum schaffen. Bei mir wäre das im Vollgasbereich. Maximale Marschfahrt sind 14, ökonomisch maximal 12. Dauerhaft Anschlag würde ich nicht fahren wollen. Testweise hab ich das einmal 3 Std am Stück gemacht. Für 30% mehr Speed habe habe ungefähr das fünffache an Kraftstoff verbraucht.
Richtig, ich fahre dann mit Abstand hinterher.
Ob die Berufler das gerne sehen oder nicht weiß ich nicht, gemeldet hat sich keiner.
Was die nicht gerne haben ist das nebenher fahren oder auf der Heckwelle fahren.
Über AIS kann man gut sehen wie schnell die über Grund fahren, da sind einige die mit 14 durchs Wasser fahren.
Gut 15 sind bei mir auch max. bei 14 sind es "nur" 75% Drehzahl somit nicht Höchstbelastung.
Ich fahre da auch nicht ständig auf dem Rhein.
Für mich war es nur entspannter, weil man hinter dem Berufler (nur auf der deutschen Seite in NL gibt es Sportboot Fahrwasser) eben nicht die Ortskenntnisse haben muss um sicher über den Rhein zu fahren.
Grüße Michael
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  #27  
Alt 06.04.2022, 13:02
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Zitat:
Zitat von -MiChAeL- Beitrag anzeigen
...nur auf der deutschen Seite in NL gibt es Sportboot Fahrwasser...
Wie? Was ist mir denn da entgangen? Wenn ich so nach de Bijland auf dem Rhein weiter zu Tal fahre ist mir nichts aufgefallen.

Gruß,
Udo
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  #28  
Alt 06.04.2022, 13:13
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von -MiChAeL- Beitrag anzeigen
Was die nicht gerne haben ist das nebenher fahren oder auf der Heckwelle fahren.
Das die das nicht gerne haben ist doch klar.

Wenn du dich auf die richtige Position der Heckwelle eines Berufes setzt "zieht" der dich. Das merkst du besonders in der Bergfahrt ganz deutlich am Geschwindigkeitszuwachs. Der Berufe muß, um seine Geschwindigkeit zu halten, ein wenig mehr Gas gebe.

So weit ich weiß, ist es in den NL sogar verboten sich auf die Heckwelle eines vorausfahrenden Schiffs zu setzen.
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  #29  
Alt 06.04.2022, 13:31
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Zitat:
Zitat von NIDO Beitrag anzeigen
Wie? Was ist mir denn da entgangen? Wenn ich so nach de Bijland auf dem Rhein weiter zu Tal fahre ist mir nichts aufgefallen.

Gruß,
Udo
ab Nijmegen zum Beispiel, in diesem Bereich fuhr zumindest bei den malen wo ich auf dem Rhein war kein Berufler und tief genug war es für meinen Verdränger (1,25) ausreichend.
Ich hatte bei der ersten Rheinfahrt jemanden aus Emmerich gefragt, der hatte mir das zumindest als Sportboot Betonnung ausgewiesen, damit man in den Innenkurven nicht zwischen die Berufler kommt.
Michael
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  #30  
Alt 06.04.2022, 14:25
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Ist mir nicht aufgefallen, erst später im Volkerak ist mir die Freizeitbetonnung begegnet.
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  #31  
Alt 06.04.2022, 15:49
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Bin da jetzt schon 10 mal unter den 3 Bücken durch und dann in den Mass-Waal-Kanal. Die kleinere rote Tonne ist mir noch nie aufgefallen.

Die Frage ist, was für eine Tiefe ist da jetzt bei dem Niedrigwasser. Ich bleibe lieber im Fahrwasser z.Zt. Sollte mich das RWS mal anhalten weiss ich mehr.

Gruß,
Udo
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  #32  
Alt 06.04.2022, 16:01
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Wenn du dich auf die richtige Position der Heckwelle eines Berufes setzt "zieht" der dich.
Und wo ist diese Position?

PS: Nein, ich möchte es nicht selbst probieren
__________________
Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #33  
Alt 06.04.2022, 18:52
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Zitat:
Dann Fahr mal 2-4 mal im Monat zwischen Duisburg und Nijmengen. Dann verstehst du es. Duisburg und Köln ist auch der Wahnsinn mittlerweile.
Ich habe das gar nicht so empfunden. Ich hatte vor der Überführung von Köln nach Rees doch ziemlichen Respekt. Aber die Fahrt empfand ich - so wie die folgenden Touren nach Holland - ziemlich sicher und entspannend. Auch früher mit dem Kajak fand ich das immer recht stressfrei. Ob ich nur Glück hatte mit dem Verkehr? Wenn ich dagegen an die Touren rund um die Müritz denke, alleine das Gedränge und der Stress vor den Schleusen. Ich mag das Fahren auf dem Rhein.
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  #34  
Alt 06.04.2022, 19:30
Neck Neck ist gerade online
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Zitat:
Zitat von NIDO Beitrag anzeigen
Auf dem Rhein herrscht m.M.n. Anarchie. Das was da zu sehen ist, ist nicht mehr mit Regeln erklärbar. 3 Talfahrer fast nebeneinander ein Bergfahrer drängt sich dann da noch durch. Alles ein Chaos. Am Funk (Kanal 10) wird Holländisch gesprochen und man weiss nicht was die Jungs da so vor haben. Ich halte mich immer da auf, wo ich den meisten Abstand zu den Beruflern und dem Fahrwasserrand habe.

Ich musste bei der letzten Fahrt 2 mal aufstoppen um nicht Gefahr zu laufen in Untiefen mein Boot zu schreddern.

Gruß,
Udo
3 Talfahrer und ein Bergfahrer auf gleiche Höhe ist kein Problem.
Ich nehm mal an, dass das auf dem Niederrhein war, da ist das Fahrwsser mindestens 180 m Breit.
Und Niederländisch auf VHF 10, weil die Beteiligten alle Niederländer waren.

Also mal Locker bleiben, die Berufschiffahrt versteht ihr Handwerk.

Gruß Manfred
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  #35  
Alt 06.04.2022, 19:43
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... wenn sie denn nüchtern ist.
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  #36  
Alt 06.04.2022, 19:55
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Zitat von schimi Wenn du dich auf die richtige Position der Heckwelle eines Berufes setzt "zieht" der dich.


Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Und wo ist diese Position?

PS: Nein, ich möchte es nicht selbst probieren
Diese Position ist entweder an Steuerbord oder Backbord des Frachters. Der Bug Deines Schiffes muß sich ca. 5 m hinter dem Heck des Frachters befinden. Die Längsausrichtung muß etwa so sein, daß Deine Mittschiffslinie auf der Verlängerung der Bordwandlinie des Frachters liegt.

Der Effekt beruht auf dem Strömungsverhalten am Heck des Frachters. Man reitet nicht auf einer Welle, sondern nutzt den Neerstrom am Heck des Frachters aus.

Ich hatte das als Jugendlicher häufiger gemacht und kann berichten, daß das ziemlich nervenzerfetzend ist. Wenn man nämlich zu dicht auf den Frachter auffährt, dann muß man den Maschinenvortrieb reduzieren, zum Teil bis auf null. Man sitzt dann wie ein Affe auf dem Gashebel und muß kontinuierlich den Vortrieb regulieren. Das macht man vielleicht für eine Viertelstunde. Aber dann spürt man die Belastung auf die Konzentrationsfähigkeit.

Nach meinem Wissen ist es verboten, diesen Neerstrom eines Schiffes ohne Genehmigung dessen Schiffsführers für das eigene Fortkommen zu nutzen.

Außerdem ist es gefährlich, meint: edjm.

Geändert von edjm (07.04.2022 um 15:08 Uhr)
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  #37  
Alt 06.04.2022, 20:03
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Zitat:
Zitat von edjm Beitrag anzeigen
Diese Position ist entweder an Steuerbord oder Backbord des Frachters. Der Bug Deines Schiffes muß sich ca. 5 m hinter dem Heck des Frachters befinden. Die Längsausrichtung muß etwa so sein, daß Deine Mittschiffslinie auf der Verlängerung der Bordwandlinie des Frachters liegt.
Das klappt auch ein paar Meter weiter hinter dem Berufsschiff.
Aber ist eben ein bisschen tricky. Kann man machen, wenn man von einem Berufer mit wenig Seitenabstand überholt wird.
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  #38  
Alt 07.04.2022, 07:55
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Zitat:
Zitat von Lady An Beitrag anzeigen
... wenn sie denn nüchtern ist.
Was soll den diese Pöpelei

Glaube mir, es gibt mehr besoffene Sportbootfahrer als Berufsschiffer,
so, das mußte mal raus
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  #39  
Alt 07.04.2022, 13:46
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Zitat von schimi Beitrag anzeigen
12 km/h über Grund mit einem 10m Verdränger? Never.
Das schreibt er jadoch auch nicht?
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Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
wenn die Oma mit Rollator dir am Ufer wegfährt!
Das haben wir wirklich erfahren im aussen Kurve bei DUS zum Berg.
Da gib es ja wirklich ein Oma mit Rollator die schneller war als wir.
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Auf dem Rhein herrscht m.M.n. Anarchie. Das was da zu sehen ist, ist nicht mehr mit Regeln erklärbar. 3 Talfahrer fast nebeneinander ein Bergfahrer drängt sich dann da noch durch. Alles ein Chaos. Am Funk (Kanal 10) wird Holländisch gesprochen und man weiss nicht was die Jungs da so vor haben. Ich halte mich immer da auf, wo ich den meisten Abstand zu den Beruflern und dem Fahrwasserrand habe.

Ich musste bei der letzten Fahrt 2 mal aufstoppen um nicht Gefahr zu laufen in Untiefen mein Boot zu schreddern.

Gruß,
Udo
Bin bis heute 2 Mal zum Berg bis Ko gefahren und erkenne das insache Anarchie gar nicht.

Dass die NL unter einander Holl. sprechen is ja logisch und mann braucht kein Uni NL zu haben um das zu verstehen.
Dazu: Die Deutsche Schiffe sprechen in NL auch Deutsch, nicht nur unter einander, sondern auch mit die Posten/Schleusen, also warum sollten "wir" den in D kein Holl. sprechen können.

Auch die letzte situation erkenne ich gar nicht . . .
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Rob

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Zitat von Captain-Chaos Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

ich möchte von Nijmegen bis Wesel den Rhein rauf fahren. Das Boot ist 10 Meter lang und fährt ca. 12 kmh.
Wie schnell sollte ein Boot sein, damit ich sicher den Rhein hoch komme?
Kein Problem, bin bis heute 2x von NL bis KO zum Berg gefahren.
Rechne mit 5-6 kmh SOG, etwa 12 Std

Das einzige was mann braucht, ist . . . Geduld
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Rob

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Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
Bin bis heute 2 Mal zum Berg bis Ko gefahren und erkenne das insache Anarchie gar nicht.

Dass die NL unter einander Holl. sprechen is ja logisch und mann braucht kein Uni NL zu haben um das zu verstehen.
Dazu: Die Deutsche Schiffe sprechen in NL auch Deutsch, nicht nur unter einander, sondern auch mit die Posten/Schleusen, also warum sollten "wir" den in D kein Holl. sprechen können.

Auch die letzte situation erkenne ich gar nicht . . .
Rob,
das kann ich bestätigen.
In den Niederlanden die Schleusen und Post,Posten (Revierzentrale) verstehen sehr gut deutsch und Antworten dann auch auf Deutsch.

Ich hatte Beruflich in den Niederlanden keine Probleme,
nur in den Raffenerien oder Chemiewerke in ARA wurde die Landessprache oder englisch verlangt.
Aber das ist ein anderes Thema.

Gruß Manfred
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Alt 07.04.2022, 22:38
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Zitat von Neck Beitrag anzeigen
nur in den Raffenerien oder Chemiewerke in ARA wurde die Landessprache oder englisch verlangt.
Beruflich bin ich nichts anderes gewohnt . . . nach 40 Jahre Zivilluftfahrt
Auch am Boden war es 75% English . . .

Ist aber, wie gesagt, eine andere Diskussion
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Rob

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