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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Batterie in die Bilge und 2 x 50cm Flachstahl zum Anlasser und zum Block genügen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#27
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Das ist vor allem an Bugstrahlrudern zu empfehlen. Je nach Fahrkünsten laufen die im Hafen ja teilweise stundenlang.
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#28
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#29
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Moin
Ich denke es kommt darauf an wie große Löcher man auf dem Weg der Leitung bohren kann, darf, will. Sonst finde ich, eingedenk der Tatsache, dass bei meinem Kleindiesel mit 0,75Kw Anlasserleistung der Hersteller 70mm² empfohlen hat in Verbindung mit einer 80 Ah Batterie, dass man die Querschnitte so groß wie möglich wählt. Ich selber nehme gerne Schweißkabel weil die für mich gut zugänglich sind, die können hohe Ströme (160A+) auf langen Wegen über lange Zeit gut ab. So sind meine Leitungen für - zum Motor und zu den +Sammelschienen als auch + zum Anlassermagnetschalter gestaltet. Ach so ja und viel Bewegung können die auch ertragen. Gruß Hein |
#30
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Schweißleitungen sind hygroskopisch durch den Kapillareffekt.
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#31
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....also Monofile Schweißleitungen ?
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#32
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Eine verzinkte M10 Gewindestange gibt's als Meterware im Baumarkt.
Dazu noch ein 12mm Installationsrohr zur Isolierung. Noch günstiger geht es nicht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#33
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Das hängt unter anderem auch von der Motortemperatur und dem verwendeten Öl ab. Je schwerer sich der Motor drehen lässt, desto höher die Stromaufnahme.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#34
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Ein Anlasser ist ja auch nur ein Synchron elektromotor. Wenn der mit 1ps angegeben ist dann leistet der auch nur 1ps und verbraucht auch nur 1ps(zzgl verluste) Aber das wird wohl die dauerleistung sein. Angeommen die Spitzenleistung liegt beim 5 fachen wären das 250ampere in der peak beim anlaufen.(vgl elektroautos...)
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#35
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Also ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass eine zu dicke Leitung noch nie geschadet hat. Eine zu dünne Leitung dagegen schon.
Wir haben Anfang der 90iger High End HiFi Anlagen namhafter Hersteller in diverse PKW eingebaut und haben hier immer lieber zu dick verlegt als zu dünn und keine Beschwerden der Kunden gehabt. Oehlbach war da die meist verwendete Firma.
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Viele Grüße Olli |
#36
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Alle die ich bisher in der Hand hatte, waren Gleichstrommotoren.
Und da hängt die Stromaufnahme von der Last ab. Am wenigsten im Leerlauf (ohne Last) und maximal bei Drehzahl null. Die maximale Leistung ergibt sich übrigens dann, wenn das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl maximal ist. Die angegebene Leistung laut Datenblatt ist eine Nennleistung, die entweder nach einer Norm (falls es eine gibt) oder einer herstellerspezifischen Regel ermittelt wird.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#37
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Moin
Das ist möglich, aber bei Verwendung von Schweißgeräten im Freien und bei Schietwetter habe ich das in über 50Jahren noch nie als Störfaktor wahrgenommen. Dann kommt es noch darauf an wie feucht es in dem Boot ist und wie die Endfittings ausgeführt sind. Also in meinem Boot(durchschnittlich 355 d/anno im Wasser) habe ich da noch nix bemerkt und das wird wohl auf allen vollgedeckten und gut gelüfteten Booten genau so sein. Gruß Hein
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